Hekla Lava (Hecla) w = Tor zur Hölle./= Lapis albus/= Asche. = Teil Tephra (= leichtes silikathaltiges Eruptionsmaterial/= an der Oberfläche angereichert mit F.)/= REICH an Quarz. (SiO2) (die Zusammensetzung ist nicht klar)

 

= Aur.-met - hitzig/< Sonne/= Caus. + bittere Geschmack/= Sil. + nicht verstopft;

Thema: Stütze; Lösung: positiv: Eigenes Ziel anstreben; negativ: Stütze wollen um jeden Preis;

Kind/Anhang: (Paricia LeRoux)

Negativ: Geistiger Qual morgens, müde, Schwindel, Knochenbeschwerden (Hacken/Kiefer)/Überbein, Lungen (Würmer), Knochen-/Gelenkschwellungen, schmerzhaft,

< Berührung, schmerzhafter Beschwerden kommen + gehen plötzlich, Drüsen; Cancer (Kiefer/Bony tumours of spongy texture, exostosis. Osteosarcoma. Cervical glands enlarged and indurated. Repairs bones and tissues damaged by operation of breast. Scrofulous: < touch, pressure. Necrosis and fistulous openings. Right sided);

Neuralgic pains after tooth extraction;

1. Gutmutig + sensitiv (Kritik/Unrecht), 2. Unterdrückt Ärger, 3. Gerät außer Kontrolle + gewalttätig;

Ursachen: Schock/Unterdrückung Ärger/Entzündung;

Fall: Frau 40 Jahre alt, klein/untersetzt, verheiratet/1 Kind 15 Jahre alt, Hausfrau/Beruf Büroangestellter, sie hat eine soziale Ader, ist wach bis wenigstes 3.30 h. und schläft bis wenigstes 10.30 h. Später bis 16 h. Raucht bis 60 Zigaretten täglich. Kommt oft Tagen nicht heraus/kocht nicht mehr für Mann/Sohn.

Sie kommt an wie Lach., aber ihr hilft in akute Beschwerden Lyc. bei Nebenhöhlenentzündungen. Nach 2 Jahren hilft Lyc dann nicht weiter. Sie hat immer wieder Nebenhöhlenbeschwerden und bittet dann unter Einfluss einer Freundin um Sil. Sil macht sie genervt/zittrig. Und nun kommt Hekla nach vorne und macht eine große Änderung. Erstmals erzählt sie über ihre Depressivität. Sie hat eine deftige Erstverschlimmerung. Danach geht es ihr mit Therapie viel besser ohne Nebenhöhlenentzündung.

 

Fluor.: Preoccupied with sex/excessive talking about sex/wanting to pose [big car/motorbike, not bothering about what other people think (dress sense, bad language) and living life to the full]. Physical problems like infections (teeth), fistula (silica) and pus are also related to fluoride.

Aluminium.: Confusion about his stepfather, i.e. was he or wasn’t he his real father?

Magnesium.: Suppressed anger (towards father and mother) out of fear of losing the business and his house.

Ferrum.: Sensitiv to criticism, and the subsequent irritation this causes him. The continuous opposition of his father, who tested him first to make sure he was worthy of being legally adopted as his son and continuously being misused (Ferr-ox).

Hekla: Friendly looking guy, almost too old to be a Hells Angel, a dormant volcano waiting to erupt and obliterate at a moment’s notice.

 

Basaltische Augit-Andesin-Lava w vom Hekla (Island). Grauschwarze, schlackige Lava mit vorwiegendem Gehalt von innig durchmengtem Augit (Calcium-Magnesium-Eisen-Titan-Aluminium-Silikat aus der Gruppe der Orthopyroxene) und Andesin (Natrium-Calcium-Feldspat). Verwendet wird eine rezente Lava.

Metzgers: Die Ausgangssubstanz in "Gesichtete Homöopathische Arzneimittellehre" als Lava von dem bekannten Vulkan Islands beschrieben.

[Brita Gudjons]

Hekla lava, eine abstruse Bezeichnung. Die Vergiftung der Schafe erfolgte vielmehr durch Hekla tephra (= die feine vulkanische Asche).

Außerdem kommt noch ein komplexes Intoxikationsgeschehen hinzu durch Kontamination von Tephra von Weidegras, Trinkwasser und Atemluft mit Fluor und den verschiedenen kurzlebigen Fluor-Verbindungen, die bei den verschiedenen Temperaturen entstanden sind.

[C. Burnett]

Enthält: Sil., Alum., Calcium und Magnesia und etwas Eisenoxyd.

[Anne Schneevliet]

Bei Silicea muss man immer auch an Hecla lava denken. Sie hätte etliche Patienten, deren Fall zunächst nach Silicea aussah, die aber letztlich Hecla lava gebraucht hätten.

Diese Erfahrung hätte auch sie gemacht, allerdings müsse man bei warmen Patienten an Stromboli lava denken.

[Clarke]

"The finer ash from Mount Hecla, falling in distant localities", also "die feinere Asche, die in Entfernung vom Eruptionsort niedergeht",

[J.J. Garth Wilkinson]

Alle weiteren Erwähnungen gehen auf den Bericht dieses Londoner Arztes zurück, in einem Brief an Wm. H. Holcombe in New Orleans:

"Seine bekannten pathologischen Effekte bei Schafen in der Nachbarschaft der Hekla sind immense Exostosen der Kiefer - als pathologische Folge der Aufnahme von Hekla Lava Asche. Eine weitere Vergiftungserscheinung ist das Versiegen der Milch bei Schafen und Kühen. Die feinere Asche, die in weiterer Entfernung der Hekla fiel, war besonders gefährlich, während die grobkörnige Asche in der Nähe des Berges ungiftig war.

In den Därmen verendeter Kühe fand man verhärtete Ascheklumpen. Die Mägen waren mit einer pechschwarzen Schicht überzogen, die braun gefleckt und schwer abwaschbar war. Die Zähne wiesen eine glänzende metallische Kruste auf. Einige junge Pferde verendeten an Geschwülsten der Kieferknochen, die so groß waren, daß sie zu einer Dislokation geführt hatten. Die geschlachteten Schafe zeigten eine bläuliche Verfärbung im Inneren und brüchige Eingeweide. In vielen Fällen fand man in den Bronchien Würmer, 5 - 7,5 cm lang, mit blaßgrauen Körpern und braunen Köpfen, wenig dicker als ein Pferdehaar. Bei Schafen war das Knochen- und Zahnsystem stark betroffen. Die Knochen des Kopfes und besonders der Kiefer zeigten Schwellunge und hatten brüchigen Charakter, beim Kochen zerfielen sie in Stücke. Die Knochen der Schenkel und besonders der Schienbeine waren geschwollen und bäulig gewölbt. Teilweise waren die Kieferknochen von ausgedehnten Aufschwellungen bedeckt, die aus einem lockeren Gewebe bestanden und dunkler als der Knochen selbst aussahen. Man konnten sie vom Knochen trennen, ohne denselben zu verletzen. In ganz schweren Fällen fand man unter den Schwellungen ein Loch im Knochen, das bis ins Knochenmark reichte. Diese Einzelheiten stammen aus einem dänischen Bericht über die Ausbrüche der Hekla und ihre Folgen für die Natur, Mensch, Tier und Pflanzen.

[Prof. Morris, University College in London]

Analyse: Verbindungen von Silicium, Aluminium, Kalk, Magnesium und Eisenoxid. Manchmal sind Anorthit und andere Minerale enthalten.

Die Symptome dieser unvollständigen Pathogenese deuten klar auf Krankheiten der Knochen und Zähne hin.

Ich habe selbst die Lava bei Zahnschmerzen und Kieferschwellungen verwendet, in mehreren Fällen mit wunderbarem Erfolg; ebenso bei Zahnfleisch-Abszess an faulen Zähnen und mit offensichtlich gutem Ergebnis bei schwierigem Zahnen."

[Frans Vermeulen]

Quiet, well balanced people who, when provoked, can explode with menacing anger which they cannot control. They can be very insulting to all and everyone. Gentle people, with great sensitivity to admonition, criticism and injustice, which causes them to get very agitated. They suppress their anger until such time as they can no longer control it, and then turn violent. Ailments form shock, indignation, suppression of emotions and especially anger. Volcanoes usually look gentle, but once they start erupting they behave very violently, blazing and blasting the hot lava, damaging and destroying everything around. Tendency to infections and fistulae. Periodontitis, periosteitis, osteitis, chronic gingivitis, abscesses, swollen bones and neuralgia following tooth extractions. Swollen glands, induration. Exotosis of the jaw and tibia. <: rest/commencing movements; Symptoms suddenly come and go, severity. Intense burning. Accommodation of the left eye disrupted. Mastoiditis/necrosis mastoid. Hallux valgus.

[Dr. rer. nat. Andreas Hofmann]

Hekla lava ist ein sehr gut wirkendes Mittel in der Akutbehandlung (Zahnschmerzen etc.) wie auch in der Behandlung von Knochenveränderungen (Fersensporn, Zysten im Kieferknochen etc.).

Alle Hersteller in Deutschland verwenden als Ursubstanz ihrer registrierten Arznei Hekla lava das Lavagestein des Vulkans Mount Hekla in Island.

Es gibt aber auch Hekla lava, welche nach der 1000-er Regel ohne Registrierung in Deutschland auf dem Markt ist. Für die Herstellung dieses Mittels (z.B. Gudjons) wird als Ursubstanz die frische Tephra (= feine Flugasche) des Vulkans Mount Hekla verwendet.

Hekla lava wurde erstmalig 1872 in einem Brief von Garth Wilkinson an Holcombe beschrieben. Dieser Brief wird in HERING„Guiding Symptoms of our Materia Medica“ zitiert. Hier beschreibt Wilkinson die Ursubstanz wie folgt: “The finer ash, which fell on pastures in distant localities was particularly deleterious, while the gross ash near the mountain was inert.” Er beschreibt auch, daß er die Arznei unter anderem mit gutem Erfolg zur Behandlung von Zahnschmerzen, Kieferschwellungen und Zahnfleischabszessen verwendet hat.

Über die Zeit hat die etwas irreführende Bezeichnung Hekla lava anscheinend zu unterschiedlichen Interpretationen der Natur der Ursubstanz geführt. So beschreibt MEZGER diese als „Lava von dem bekannten Vulkan Islands“, CLARKE hingegen wiederum als „die feinere Asche, die in Entfernung vom Eruptionsort niedergeht. PHATAK schlussendlich beschreibt Hekla lava ebenfalls wieder als

„feine Asche vom Hekla-Vulkan in Island“.

Letztendlich gibt es also hier widersprüchliche Angaben, wobei die überwiegende Mehrheit sich auf die Tephra als zu verwendende Ursubstanz bezieht.

Versuchen wir nun also die Ermittlung auf der Basis des toxischen Prinzips der Arznei aufzubauen.

In der Erstbeschreibung von Wilkinson findet sich die Beobachtung, dass Tiere, welche nach der Vulkan-Eruption von 1872 das durch die Tephra kontaminierte Gras

der Weideflächen gefressen bzw. das ebenfalls kontaminierte Oberflächenwasser getrunken hatten, folgende Pathologien aufwiesen:

• Geschwülste an den Kieferknochen

• brüchige Eingeweide

• Veränderung an Knochen und Zähnen

• angeschwollene und brüchige Knochen des Kopfes (Kiefer)

• gleiche Merkmale an Schienbein- und Hüftknochen

• Löcher in den Knochen, welche teils bis zum Knochenmark reichen.

Welcher Inhaltsstoff der beschriebenen Tephra verursacht nun solche pathologischen Effekte?

Im Allgemeinen enthalten sowohl Tephra als auch Lava des Hekla hauptsächlich Siliciumdioxid und Eisen(III)-oxid. Daneben auch Calciumoxid, Aluminium und Magnesium.

Siliciumdioxid ist allgemein als unbedenklich anzusehen. Bekannt ist die Möglichkeit der Entstehung von Nierensteinen, sowohl bei Wiederkäuern, als auch bei Menschen, wenn sie täglich große Mengen davon zu sich nehmen.

Eisen wirkt in größeren Mengen als Gift, obwohl es ansonsten ein essentielles Spurenelement ist. Die Folge einer Eisenvergiftung ist die sog. Siderose, eine Ablagerung von Eisen in verschiedenen Organen, vor allem in der Leber und im Gehirn. Dies führt zu Schädigungen des jeweiligen Organs bis hin zum Funktionsverlust.

Zu viel Calcium führt zu einer Hyperkalzämie. Die Symptome sind unspezifisch wie z.B. allgemeine Schwäche, leichte Ermüdbarkeit, Appetitlosigkeit, depressive Verstimmung,

Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, gesteigertes Durstgefühl, Gewichtsabnahme und Austrocknung. In schweren Fällen sind Bewusstseinsstörungen und Koma möglich.

Aluminium in größeren Konzentrationen kann zur Veränderung der Blut-Hirn-Schranke und Ablagerungen an Nerven führen. Es wird auch mit dem Entstehen von Alzheimer

in Verbindung gebracht. Desweiteren sind renale Osteodystrophie und mikrocytäre hypochrome Anämie in der Diskussion.

Magnesium wirkt als Calciumantagonist an der neuromuskulären Endplatte und verhindert somit die Acetylcholin-Ausschüttung, so daß es bei Überangebot zu Lähmungen kommen kann.

Außerdem wirkt Magnesium vasodilatatorisch. Am Herzen hat Magnesium die gleiche Wirkung wie Kalium (Verlängerung der Überleitungszeit) und kann in hohen Dosen zum Herzstillstand führen.

Auf das ZNS wirkt Magnesium depressiv.

Keiner dieser genannten Inhaltsstoffe zeigt toxische Symptome wie die bei Wilkinson beschriebenen und beobachteten Schädigungen.

Aufschluß über die Natur des gesuchten Inhaltsstoffes geben die Arbeiten von SIGURDSSON und PALSSON sowie von STEFANSSON und SIGURJONSSON.

Sie beschreiben bei der Eruption von 1947-48 die damals beobachteten Symptome bei den Weidetieren als Fluorosis und wiesen dieses Element auch in erhöhten Mengen nach.

Und wirklich zeigt Fluorid alle die damals von Wilkinson und auch später bei SIGURDSSON und PALSSON beschriebenen Symptome wie Nekrosen, Zahnveränderungen, Exostosen, erhöhte Knochenbrüchigkeit etc.

Vergleichen wir nun die Zusammensetzung von Lava und Tephra und vergegenwärtigen wir uns, dass Fluorid sehr schnell auf Grund seiner guten Wasserlöslichkeit ausgewaschen wird, so wird klar,

dass die richtige Ursubstanz nur die „frische“ Tephra sein kann. Lava enthält als erkaltetes Gestein Fluor, wenn überhaupt, dann nur in Spuren.

 

Komplementär: Asaf. Sil.

 

Vergleich: Agar. Androc. Calc. Calc-fl. Fl-ac. Hep. Merc. Nat-m. Phos. Slag. (JuckREIZ). Sil. Sulph. Syph.

DD.: Arg-n. Ars. Op. Sep. Ph-ac. Phos. Hell. Anac. Plat-met

Siehe: Vulkangestein + Gesteinsgruppe + Anhang (Andreas Hofmann) + Kritische Bemerkungen und Ansichten

Vergleich.: Hekla. + Aur-met. + Sil. + Caus. + Anac. + Plat-met.;

 

Wirkung: syphillitisch/tief und langsam                        l. seitig 

Allerlei: Mount Hekla is very isolated, and uninhabited, unlike other volcanoes such as Stromboli with its greenery, vegetation and people living half way up the mountain. Many of the physical signs focus around the jaw and teeth. There is also the aspect of the drying up of the milk, which led me to connect this to a sense of not feeding.

The not being feed is felt at a deep level, the baby, jaw, necrosis, isolation, non-verbal. These are the mental signs of suppressed emotions, and I wonder if this may be

related to the emotions of a neglected or deserted child. These themes, the food, neglect and suppressed emotion, all feature in my case study.

          

Repertorium:                                                [JJ Garth Wilkinson (1812-99)/M.C. Jus/N. Potgieter]

Gemüt: Psychische Symptome hängen mit Wetterumschwung zusammen/> beim Wetterumschwung von Schnee zu Sonne, < bei umgekehrter Wetterlage.

Will alleine sein

Antriebslos/träge/lustlos

Keine Motivation.

Benebelt blöde im Kopf. Stumpfsinn.

Beschwerden durch Entrüstung, Empörung/seelischen Schock

Gemütsymptome werden >> durch in die Sonne sitzen

Schwierigkeiten mit Denken, kann nicht klar denken.

Depressiv

Forscher, bestimmter Umgang. Schroff.

„Wie hilflos“/hoffnungsLOS.

Gefühl von innerer Leere/Überforderung durch den Alltag. Es ist mir alles zu viel.

Ein Gefühl wie weit weg von sich selbst. Es ist, als ob nur seine Hülle anwesend wäre.

Wie nicht ganz da im Leben, sondern wie noch am Erwachen/Schlafen.

Gedächtnisprobleme, v.a. Kurzzeitgedächtnis. Vergesslich.

Gesteigertes Mitgefühl für Schicksale/Situationen anderer.

Gleichgültig gegenüber allem.

Körperliche und geistige Schwäche.           

Telefonieren abgeneigt.

Ungerechtigkeit = unerträglich

Sadness, like I’ve done a lot and worn out, emptiness. Hollow, numb. Whole body feels as if it’s ringing, tingling - like ringing in ears though whole body. Toes tingly.

KonzentrationsschwierigkeiTEN/Mühe, die richtigen Worte zu finden.

Schnell gereizt und ärgerlich.

Traurig, niedergeschlagen, melancholisch.

Schwindel: Schwindel, alles geht nach oben, nach unten und seitwärts.

I feel I am whirling around, a swung around feeling, like after being on a roundabout. Feeling dizzy. Feeling nauseous.

Kopf: Exostose

Hitze im Kopf.

Kopfschmerz mit Zahnschmerz (und übel)

Chronischer Kopfshcmerz (< Bewegung).

Drückend/Druck in der Stirn.

Dumpfes, komisches Gefühl im Kopf, “Wie benebelt”/”Wie wenn man nicht ganz da wäre”.

Kopfschmerz mit VERspannung im Nacken- und Schulterbereich.

Kopfschmerz vom Nacken erstr. Stirn/Schläfen.

Dumpfe Kopfschmerzen an und in den Schläfen.

Tension on base of skull/“As if compressed”

Tumoren auf der Kopfhaut

Auge: Brennend > frische Luft/Kühle/Druck mit den Händen auf den Augen.

Gerötet .

Entzündete Augenhöhlen - mit Karies/mit Nekrose/in Periost der Augenhöhlen

Fistula lacrimalis

> wenn geöffnet

“Wie Fremdkörper in den Augen”.

Ohr: Exostose im Gehörgang

Drohende Karies in Processus mastoideus

„As if under water (slight pressure)“.

Sehr viel Ohrenschmalz.

Geräusche in den Ohren (Rauschen/Sausen/Pfeifen).

Mastoidabszess oder chronische Otitis mit schmerzhaften Halsdrüsen.

Fistel nach Mastoidoperation.

Nase: Zerstörende (syphilitische) Geschwürbildung der Nasenknochen. MM

Läuft mit Kratzen/Wundgefühl im Hals.

Sehr geruchsempfindlich.

Nasenbluten

Geschwüre in Knochen

Polyp

Gesicht: Abszess in Kiefer

Beschwerden des Gesichtes in Ober-/Unterkiefer

Blutandrang

Dicke Unterkiefer (vergrößert)

Exostose [(Unter)Kiefer (durch Zahnbeschwerden)]

Karies der Knochen, Knochenfraß

Knotige Schwellungen

Krebs in Kiefer l./Knochen

Schmerz (entzündlich/neuralgisch/durch Zahnkaries o. nach Zahnextraktion/in Kieferhöhle)

Schwellung - hart/Kiefer/Tumoren am Oberkiefer/Kiefer vergrößert

Polypenähnliches Wachstum,egann in der Kieferhöhle und griff von da über auf die

angrenzenden Strukturen wodurch das Gesicht deformiert, der Augapfel nach oben

getrieben, das Lid umgestülpt und die Nasenlöcher verstopft wurden; nach unten in

den Mund gehend, wurden Atmung und Kauen ernstlich behindert.

Gesichtsneuralgie o. Kopfschmerz aufgrund von Störung der Zahnnerven, o. aufgrund von Reizung durch einen faulen Zahn.

Blitzartige, stechende Schmerz in r. Gesichtshälfte (Backenknochen/Ober-/Unterkiefer und oberhalb der r. Schläfe)

Harte, dauerhafte, berührungsempfindliche Pickel (Kinn/um den Mund/zwischen Augenbrauen).

Polyp/Nasenbluten/Krebs/Karies (Septum/syphilitisch)

Schwellung und verhärteter Tumor so gross wie ein Erbse unter dem rechten Nasenflügel, sehr berührungsempfindlich; Konjunktivitis des rechten Auges.

Mund: Zahnfleisch: Abszess/Fisteln/Furunkel/entzündet/Krebs/Schmerz nach Zahnextraktion

Krebs

Kieferknochennekrose mit syphilitischer Konstitution.

Schwellung der Kieferknochen durch Verletzung.

Trockenheit im Mund.

Mundgeschmack metallisch, wie von einer Kupfermünze im Mund.

Zähne: Abszess der Zahnwurzeln (erstr. Kiefer)

Empfindlich gegen Druck

Karies, faule, hohle Zähne (verfrüht bei Kindern)

Schmerz (+ geschwollene Wangen/durch Zahnbehandlung)

Schwierige Zahnung

Zahnfleischabszesse von faulen Zähnen. MM

Zahnschmerz, besonders, wenn die Zähne sehr druckempfindlich sind.

Zahnschmerz mit Schwellung im Kieferbereich.

Drückende Zahnschmerzen in den plombierten Zähnen, Zahnfleisch empfindlich beim Zähneputzen. < warme und kalte Getränke, << Kohlensäure.

Empfindliche Zähne: Wärme/Kälte und Essen und Trinken, v.a. Früchte.

Nach Extraktion eines kariösen Weisheitszahnes, Schmerz in der Wunde und zeitweise

an mehreren Stellen in Kopf und Gesicht, so stark, dass er nicht essen oder schlafen kann.

Neuralgie, wenn die Ursache der Reizung ein kariöser Zahn ist.

Neuralgische Schmerz in Alveolen, als die Zähne herausgezogen waren (Backen-/Weisheitszahn)/Schmerz

strahlt in Gesicht und Kopf, < nachts/einatmen/kauen/Kälte, > warme Anwendungen/Kiefer hängen lassen.

Nach Extraktion: SCHMERZ im Oberkiefer/wundartig schmerzt/geschwollen/schmerzhaft bei Berührung/das Gewebe heilt nicht aus/leichte Absonderung von schlecht schmeckendem Eiter, der

zeitweise kleine Teilchen einer weichen, körnigen Masse enthält/empfindlich gegen leichten Druck auf der Krone;

Nach Extraktion eines schmerzhaften Zahnes allmähliche Vergrösserung des Unterkiefers in der Nähe der Alveole des Zahnes, die schliesslich so gross wird wie eine Hickorynuss (= weisse, nordamerikanische Walnuss) und die Wange vorwölbt.

Zahnschmerz herrührend von Zahnfleischabszessen, Verletzung der Alveolen oder Krankheiten der Kieferhöhle.

Schwierige Zahnung bei skrofulösen und rachitischen Kindern.

Wundgefühl und Kratzen im Hals. Rauer Hals. < morgens erwachend.

Innerer Hals: Erwacht mit Halsschmerz.

Äußerer Hals: Geschwollene Halsdrüsen/Verhärtete Drüsen (perlschnurartig)

Magen: Viel Durst auf kaltes Wasser.

Grosser Hunger. „Stopft Essen in sich hinein“.

Übel (morgens aufwachend)/zusammen mit Kopfschmerz/mit Schwindel.

Tingling/feels stirred up, brings out my weaknesses

Bauch: Stechen im Bauch l., “Wie Seitenstechen”/”Als ob die unterste Rippe durch

Die Bauchhaut sticht”.

AUFgebläht.

Warmes Gefühl („lokalisiertes Feuer“) im Bauch.

Contracting in abdomen, but expanding outward.

Rektum: Stuhlgang am Morgen erwachend.

Durchfall mehrmals täglich/früh am Morgen.

Nieren: Entzündung eitrig/entzündetes Nierenbecken

Harnorgane: Druck auf Blase, jedoch nur wenig Urin.

Tb.

Brust: Milch versiegend

Schmerz

Tumoren in Mammae

Stechen in den Brüsten.

Druck auf Brust, zwischen Rippen beim Übergang zum Sternum.

Muskelschmerz (Interkostalmuskeln).

Nacken/äußerer Hals

Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich und der Halswirbelsäule.

Perlschnurartige Verhärtung der Halsdrüsen. ,

Rücken: Krümmung der Wirbelsäule

Schmerz “Wie zerschlagen”, morgens erwachend. Schmerz lässt im Laufe des Tages nach und > Bewegung (Spazieren/Sitzen mit ständigem Lagewechsel).

Zerschlagenheitsgefühl im Bereich der Brustwirbelsäule (zwischen den Schulterblättern).

Stechen im Rücken, Mitte der Brustwirbelsäule, zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule.

< tief atmen. < Aufstehen, dann aber > langsam Bewegen, > Wärme.

Schmerz mit Steifheit im Rücken morgens aufstehend und bei den ersten Bewegungen.

Steifheit in der Brustwirbelsäule bis zum Nacken. < tief atmen.

Ziehender, kneifender, punktförmiger Schmerz unter dem Schulterblatt. > DRUCK/Wärme.

Schmerz im Rücken morgens aufwachend, beidseitig auf Höhe der Schulterblätter o. zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule mit Steifheit aufstehend/bei den ersten Bewegungen. < tief atmen.

Kreuzschmerz morgens nach dem Aufstehen. Verschwinden im Laufe des Tages.

Grosses Schwächegefühl, Müdigkeit im Rücken (Kreuzbereich). < morgens

Aufwachend/bückend/sich aufrichtend/aufstehend vom Sitzen, Bewegungen bei Haushalt/Gartenarbeit. >:langsam aufrichten/Laufen/Gehen;

Ziehen im hinteren Beckengürtel (Nierengegend)/unteren Lendenwirbelsäule und Kreuzbeingegend.

Glieder: Entzündete Knochen in Schienbein

Exostose (Finger/Füße/in Knochen Schienbein)

Gichtknoten

Hüftgelenksentzündung

Karies der Knochen, Knochenfraß (in Knochen Schienbein)

Krebs in Knochen - Osteosarkom

Schmerz rheumatisch - syphilitisch

Tumoren - Füße - gutartig

Eiskalte Hände, weiss-bläulich vor Kälte. Trotz Bewegung usw. und warmen Temperaturen bleiben sie kalt.

Kribbeln/Prickeln in den Extremitäten.

Stechende Schmerzen in den Gelenken. Durch Kälte ausgelöst oder <.

<< während Wetterwechsel (wenn sich das Wetter innerhalb kurzer Zeit verändert/Föhn). >> durch Wärme.

Ziehende Schmerzen in den Muskeln, wie Muskelkater.

Schwere in der Motorik.

Brennende, schiessende Schmerzen im betroffenen Knochen, < nachts; keine Stellung bringt ihm Erleichterung.

Schmerz in Gelenken/kleinen Knochen der Extremitäten (Hände)/stechend-ziehend. L. Handgelenk /l. Hand schlieretroffen/Schmerz strahlt ausserdem vom l. Handgelenk

in l. Ellenbogen aus.

Schmerz im Handgelenk < auf der Seite, die dem kleinen Finger näher ist.

Stechend in den Hüftgelenken/der Leistengegend.

Hüfterkrankung.

Muskelschmerz (blitzartig, stechend) in Oberschenkeln.

Schmerz und Steifheit im Knie und anderen Gelenken, wenn man nach dem Sitzen aufsteht. Fühlt sich wie alte Leute voller Rheuma, elendig. > Wärme/> tagsüber.

Blitzartige, ziehende-zerreissende Schmerz im r. Knie etwas unterhalb der Kniescheibe (bewegungsunabhängig).

Exostosen des Schienbeines; knotige Schwellungen, GROSS; starker, ununterbrochener

Schmerz, macht ihn unfähig zu arbeiten; die Exostosen und Teile der Knochenhaut, die kariös und weich geworden waren, wurden operativ Beseitigt; Nekrose

des ganzen Knochens wurde diagnostiziert; 3 Tage nach Gabe von Hekla Lava

liess der Schmerz nach, der noch nach der Operation angehalten hatte, und Ende der 2en Woche war die Wunde geheilt.

Osteosarkom des Schienbeines.

Schmerz im r. Fussgelenk ausstrahlend an der Fussseite r.

Knochenkrebs, Osteosarkom.

Krämpfe [Oberschenkeln (Rückseite)], Tibia, Waden und Füssen.

Eingeschlafene Arme und Hände (im Schlaf) morgens erwachend. Vergeht sofort aufstehend.

Weibliche Organen: Trocknet die Milch aus (bei Schafen und Kühen).

Schlaf: Gähnen (abends)/schläfrig (abends)

Schlaflos um ca. 3 h.

Erwacht 4 h./5 h. und kann nicht wieder einschlafen.

TIEF, komatös. Erwacht am Morgen wie aus einer Narkose.

Träume: Sexuelle, erotische Träume.

Die eigene Zähne fallen aus / zersplittern oder werden abgebissen.

Hochzeit, Hochzeitskleid.

Gewalt.

Diebstahl, ausgeraubt zu werden.

Gewebe: Es wirkt am meisten auf die Knochen des Kopfes/Kiefers/der Zähne und Beine.

Osteosarkom, Exostose und Knochenentzündung heilt es die Entwicklung an und verhinderte ein Wiederauftreten. (MRDA)

Skrofulöse Knochen(haut)entzündung auf einer syphilitischen Grundlage (Gesichtsknochen und Kieferhöhle)

Knochenentzündung; Knochenhautentzündung; Exostose; Osteosarkom; Rachitis.

Weisse Schwellung.

Panaritium und Zahngeschwür.

Syphilis.

Schwitzen

Scharfer, stechend riechender Achselschweiss.

Körpertemperatur

Eiskalte Hände.

Eiskalte Füsse.

Hitzegefühl im Körper, wie Fieber. Temperatur aber normal.

Frieren, wie am Anfang einer Erkältung.

Haut: Aktinomykose/schwarze Warzen

Juckreiz an diversen Körperstellen (Kreuzbeingegend).

Dauerhafter, prominenter Pickel auf dem Kinn.

Die Nagelbetten der Finger (l. Mittelfinger) wund und aufgesprungen und Bluten leicht.

Trocken, gerötet mit kleinen Rissen.

Allgemeines: Periodisch (Symptome traten immer wieder für einige Tagen nacheinander auf, dazwischen waren dann aber Tage, an denen sich keine Symptome zeigten).

beidseitig/l./21 h./> nachmittags (13 - 18 h)/abends

Abmagerung bei Kindern/heftige Beschwerden bei Kindern

< Bewegungsanfang/< Druck/< Ruhe/< Sitzen/< Schanker/> fortgesetzte Bewegung

entzündete Gelenke - rheumatoide Arthritis/entzündete Knochen (Periost)/Exostose/Karies der Knochen/Nekrose der Knochen/Rachitis/Knochenbrüche/Knochenerweichung/Abszesse,

Eiterungen der Knochen

Krebsleiden - Myelom/Sarkom/mit Metastasen erstr. Knochen/der Knochen/Leukämie/Tumoren (hart/Myelom)

Schmerz (neuralgisch)

entzündete Nebenhöhlen

Drüsen verhärtet/geschwollen

Körper ist schwer wie Blei.

Krampfadern/entzündete Venen

Müde

Speise und Getränke: Verlangen nach Süssem.

Verlangt: Kartoffeln (v.a. Salzkartoffeln);

Modalitäten:

>: kalte Hand auf die Stirn und Schläfen pressen/kühle, frische Luft/draussen (spazieren/gehen);

Druck

Sonne/(äußere) Wärme

kaltes Wasser trinken

Ablenkung

Fortgesetzte Bewegung

Augen schliessen

Liegen/Ruhe

Kiefer hängen lassen

<: nachts (Zahnschmerz/Gesichtsneuralgie/Schmerzen bei Osteosarkom)

morgens erwachend

aufstehend und den ersten Bewegungen am Morgen

Bewegung

2 h. bis 5 h.

nach vorne Beugen

Kälte, kalter Wind

tief atmen

einatmen

Kauen und Kälte

aufstehen vom Sitzen, sich aufrichten

 

Syphilis (+ Exostose)

 

Though these descriptions were not really of use to me, the following was: on talking to Diane Murray (a colleague from Bristol), themes around eating and isolation came up. Mount Hekla is very isolated, and uninhabited, unlike other volcanoes such as Stromboli with its greenery, vegetation and people living half way up the mountain. Many of the physical signs focus around the jaw and teeth. There is also the aspect of the drying up of the milk, which led me to connect this to a sense of not feeding. The not being feed is felt at a deep level, the baby, jaw, necrosis, isolation, non-verbal. These are the mental signs of suppressed emotions, and I wonder if this may be related to the emotions of

a neglected or deserted child. These themes, the food, neglect and suppressed emotion, all feature in my case study. To Harry, eating is very important. He is not fussy about the quality of the food, as long as it comes in huge quantities. The inflammation of the jaw, being abandoned by his mother, being kept on a very short leash by his father, the anger he kept within [towards father and (step) mother] contributed to him regularly having physical eruptions (fistula/pus)/occasionally mental eruptions. Because Harry’s wife is familiar with the way Harry reacts, she normally makes sure that problems are dealt with to spare Harry from having these emotional reactions. Harry lets off steam by cursing and swearing at his wife; she in turn went to see the enemy being almost just as verbal as Harry himself would have been, but without the added fight.

 

Wirkung: syphillitisch/sykotisch/                        l. seitig            

Allerlei: Hekla-Asche = Asche Teil Tephra (= leichtes silikathaltiges Eruptionsmaterial/= an der Oberfläche angereichert mit F)/= REICH an Quarz (SiO2)

Die Ursache der Fluorosis (= Fluorvergiftung: Übelkeit/Erbrechen/Durchfall/Bauchschmerz/Parästhesie) ist löslicher Fluor/in HOHEN Konzentration in frischen Asche/Schnee durch Asche geschmolzen, vorhanden ist/Fluoridionen katalysieren Apatitkristallbildung in Knochen. Eine „Überfluoridierung“ kann unkontrolliertes Wachstum im Sinne einer Chaotisierung des Knochenaufbaues bewirken. 

Analysen zeigen Lava/Tephra sind REICH an Quarz (SiO2)

 

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