Fluor Element

 

Fluor: loslassen von Moral + Werten (asozial)/oberflächlich + ziellos/festhalten von Eigenwert + Wärme bei anderen verlangen/immer suchend +

Vergiftung: Geschmack verändert mit SpeichelFLUSS/Durst/übel/Bauchschmerz//schwach/zittern/ Aphasie/bewusstlos/ruhelos/Kollagen baut ab/steife Gelenke/Arthritis,

Nat-f: Traurig Zucken/Konvulsion/Stupor/Schwäche/Muskelbeschwerden/Puls unregelmäßig 

Kali-f: Drüsenschwellung/Zahnkaries/Krampfader/Exostosen/Sexbeschwerden/Geschlechtskrankheit;

Was ist Teflon für ein Material?

Polytetrafluorethylen (PTFE), auch bekannt unter dem Markennamen Teflon von der Firma DuPont, ist ein teilkristalliner Fluorkunststoff. Da es beim Erwärmen in der Regel nicht schmelzbar-flüssig, sondern gummiartig weich wird, zählt PTFE zu der Gruppe der Thermoplasten.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluorid.html

Akute Fluorid-Vergiftung:

Und wirklich zeigt Fluorid alle die damals von Wilkinson und auch später bei Sigurdsson und Palsson beschriebenen Symptome wie Nekrosen, Zahnveränderungen, Exostosen, erhöhte Knochenbrüchigkeit etc.

Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfe, eventuell Atembeschwerden. Von Fieber ist nicht die Rede.

Doch geht es in diesem Artikel weniger um die akute Toxizität der Fluoride, da diese in unserem Alltag kaum relevant ist, es sei denn, jemand isst versehentlich eine Tube (oder mehrere) fluoridierter Zahnpasta - was durchaus akute Vergiftungserscheinungen nach sich ziehen kann (Kind).

https://childrenshealthdefense.org/defender/researchers-hid-data-fluoride-lower-iq/?fbclid=IwAR0NeG1sVabxFJ5d_BueYNDbGUKemrtJmTmBLDSYgWnVKP_aVVu6aHwCC5U

Auch wenn Kinder glauben, selbständig ihre persönliche Fluoridversorgung etwas aufpäppeln zu müssen und zu diesem Zweck die ganze Packung Fluoretten verspeisen,

kann es zu einer akuten Fluoridvergiftung kommen, die unverzüglich zum Arzt führen sollte. Auch wenn es sich um Natriumfluorid oder andere im Grunde schwer lösliche Fluoridverbindungen handelt, kann sich aus ihnen unter Einwirkung der Magensäure der hochgiftige Fluorwasserstoff bilden, der jetzt unumwunden die Magen- und Darmschleimhäute angreift.

Symptome einer akuten Fluoridvergiftung: Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall und Erbrechen; nervliche Probleme wie Kribbeln oder ein pelziges Gefühl können auftreten.

Brechreiz und Übelkeit kann bei Kindern bereits nach der Aufnahme von nur 5 bis 9 mg Fluorid beobachtet werden. Wenn in einer erbsengrossen Portion fluoridierter Zahnpasta bereits 0,12 mg Fluorid enthalten sind, dann genügt es also, etwa 40 erbsengrosse Zahnpasta-Portionen zu vernaschen, was bei einer wohlschmeckenden Erdbeer-Zahncreme nicht wirklich viel ist.

Ungewöhnlichen Koliken und Magen-Darm-Beschwerden Ihres Kindes daher immer auch an eine mögliche Fluoridvergiftung (wenn das Kind freien Zugang zu fluoridierten Präparaten gehabt hätte).

Ebenfalls eine Art akute Fluoridvergiftung tritt auf, wenn jemand über einen Zeitraum von etlichen Monaten täglich hohe Fluoriddosen zu sich nimmt. Nierenschäden können hier die Folge sein - was insbesondere in Gebieten mit fluoridiertem Trinkwasser bei gleichzeitig großen Trinkmengen der Fall sein könnte.

Chronischen Fluorid-Vergiftung:

In unseren Landstrichen jedoch (Schweiz, Deutschland, Österreich) wird das Trinkwasser nicht (mehr) fluoridiert, womit bereits ein beträchtlicher Risikofaktor für eine Fluoridüberdosierung wegfällt.

Da wir aber von Ärzten, Zahnärzten und Medien derart gut erzogen sind, dass wir felsenfest davon überzeugt, für unsere Zahn- und Knochengesundheit dringend Fluoride

zu benötigen, besteht auch in Regionen ohne Trinkwasserfluoridierung die Gefahr einer Überdosierung - und zwar deshalb, weil Fluoride nicht nur über eine akute, sondern auch über eine chronische Toxizität verfügen. Eine solche kann dann spürbar und beobachtbar werden, wenn Fluoride regelmäßig über einen längeren Zeitraum eingenommen werden - über Tabletten, fluoridiertes Salz oder hochdosierte fluoridierte Zahnpflegeprodukte.

Fürsprecher des Fluorids weisen immer wieder auf die Unbedenklichkeit der Fluoride hin, da deren Sicherheit in der Zahnmedizin durch zahlreiche wissenschaftliche Studien nachgewiesen worden sei sollte.

Dennoch gab der Direktor des National Research Council (NRC) Dr. John Doull, angesichts einer grossangelegten Metastudie zum Thema Fluorid folgendes zu bedenken:

"Als wir uns all die bereits durchgeführten Studien genauer anschauten, bemerkten wir schnell, dass viele Fragen unbeantwortet blieben und dass wir viel weniger gesicherte Informationen besitzen, als es dem Thema angemessen wäre […]."

Und so fehlen insbesondere konkrete Informationen zur sicheren Fluoriddosis genauso wie Informationen zu möglichen langfristigen Folgeerkrankungen durch eine ständige erhöhte und damit unnatürliche Fluoridzufuhr.

Wenn sich Arzt und Zahnarzt nicht einig sind…

Diese Unsicherheit in Bezug auf die richtige Fluoriddosierung und -anwendung zeigt sich auch in der Uneinigkeit innerhalb der Ärzteschaft.

Und so kann es passieren, dass Sie einerseits bereits im Krankenhaus für Ihr Baby Fluoridtabletten mitbekommen, dazu die Anweisung, diese ab Ende der ersten Lebenswoche bis mindestens zum dritten Lebensjahr zu geben, während Ihnen andererseits Ihr Zahnarzt mitteilt, dass in den ersten 6 Monaten keine Fluoridierung nötig sei, Sie Ihrem Baby stattdessen ab Erscheinen des ersten Zahnes mit fluoridhaltiger Kinder-Zahncreme den Zahn bzw. die Zähne putzen sollten.

Außerdem seien die Mahlzeiten des Babys (feste Nahrung) zu sich nehme mit fluoridiertem Speisesalz zu würzen. Fluoridtabletten hingegen sollten Sie besser nicht geben.

Ihr Kinderarzt aber sagt Ihnen dann vielleicht, dass Sie Ihrem Baby keinesfalls mit fluoridhaltiger Zahncreme die Zähne putzen sollten, da Babys die Zahncreme grundsätzlich schlucken und man folglich rasch den Überblick in Bezug auf die richtige Fluoriddosis verliere.

Da Salz ferner überhaupt nichts in der Baby- und Kleinkindernährung zu suchen habe, eigne sich auch fluoridiertes Salz nicht, um den Fluoridbedarf des Kindes zu decken.

Ja, Ihr Kinderarzt wird vielleicht sagen, dass Sie die Fluoridtabletten auch gut bis zum 6. Lebensjahr geben können, ganz besonders dann, wenn Ihr Kind nicht so gerne die Zähne putzt oder nach wie vor die Zahncreme verschluckt - was unbedingt verhindert werden sollte.

Ihr Zahnarzt wird Sie jedoch u. U. darauf hinweisen, dass Fluoridtabletten so gut wie nichts nützen, wenn sie geschluckt werden, weil Fluoride fast nur dann wirken, wenn man sie direkt auf den Zahn auftrage. Sollten Sie Ihrem Kind die Tabletten dennoch geben wollen, dann müsse es - so der Zahnarzt - die Tabletten lutschen, damit das Fluorid auch lokal im Mund auf die Zähne einwirken kann. Nun dürfte es aber für nicht wenige Eltern ein Rätsel darstellen, wie sie ihr zahnendes Kleinkind zum Lutschen einer Tablette bewegen können - zumal es immer wieder Kinder gibt, die Tabletten grundsätzlich ausspucken.

Kind: Weise/unerwünscht/“Wie verlassen“;

Thema: Carbon series: Individual/person, Value/meaning/self-worth, Ethics: Good and Bad, body/life/lust/possessions/hero, I weakness/magic/myths/child.
Letting go of values: immoral/psychopathic/breaking taboos/letting go of property: gambling/giving away possessions. 

Fluorine: “I am alone because am condemned.” Volatile, incapable of a relationship.
Holding on to self-worth: recognition/holding on to the self: glamour/possessions/has to do everything himself.
Demanding self-worth/end of the self.
Feeling of emptiness in the self.
Wanting to get a lot out of life/taking everything valuable.
Condemning physical goods: glitter, money, sex.
Holding on to the physical: sex/taking in order to prove self-worth: sex.
Demanding/aggressive: hard.
Letting go of the essence: superficial.
Letting go of the personality, giving up/fleeting personality.
Letting go of the ego: the hero.
The demanding borderline: narcissist.
Letting the body go: lust, passion for life.

Loslassen van Werten/Persönlichkeit; nimmt mehr als gibt (Recht), empfinden sich als rechtlos/= gewissenlos, Benutzen anderen so lange es Spaß macht, danach werden

sie weggeschickt (Diktatur?), Sex beherrscht alles, will keine Verantwortung tragen, Hast/Eile, große Tatendrang (Kinder), wenig geistige Interesse, Glamour und Glanz, Genießen um innere Leere zu füllen, verdienen Geld schnell + geben Geld schnell aus, Bewegen sich schnell, flott, schlank, muss sich scheiden lassen, Lymphedrüsen;

[Brita Gudjons]

Hekla lava, eine abstruse Bezeichnung. Die Vergiftung der Schafe erfolgte vielmehr durch Hekla tephra (= die feine vulkanische Asche).

Außerdem kommt noch ein komplexes Intoxikationsgeschehen hinzu durch Kontamination von Tephra von Weidegras, Trinkwasser und Atemluft mit Fluor und den verschiedenen kurzlebigen Fluor-Verbindungen, die bei den verschiedenen Temperaturen entstanden sind.

Repertorium: Fluor purum

Gemüt: Angst (i.B. auf Zukunft)

liebt Autos

Demenz

Erregt/froh/Manie

Furcht [vor Armut/ermordet zu werden/vor Fliegen/vor Fremden/vor dem Gehen (über eine belebte Straße)/grundlos/vor drohender Krankheit/Krebs/mit Lebensüberdruss/

vor Operation/vor dem Tod/vor dem Versagen, Misserfolg]

Gleichgültig, Apathie

Hast, Eile

krankhafte Impulse, Triebe

Konzentration schwierig

Langsam

Orientierungssinn vermindert

Ruhelos

Schüchtern, zaghaft

Selbstvertrauenmangel (möchte Unterstützung, Zuwendung)

Suizidneigung; Neigung zum Selbstmord

Traurig

Unentschlossen, schwierig Entscheidungen zu treffen

Vergesslich

Verwirrt geistig

Wahnideen (alles wäre bedeutungslos)

Zorn

Bauch: Beschwerden in Leistengegend

Weibliche Genitalien: Entzündete Vagina

Brust: Beschwerden in Achselhöhlen

Rücken: Zervikalregion

Allgemeines: r./abends - 21 h

> (heftige) Bewegung

Exostose

„Wie Hitze“/< Wärme

Speisen und Getränke: Verlangt: Alkohol/Erfrischendes/Gewürze, Würzmittel/saure Speisen, Säuren;

 

Fluor = Bestandteil alle Wasser/Tieren/Pflanzen

= 0,065% der Erde/nur in Verbindungen

Bindegewebe/Lymphesystem/Schleimhäute/Immunsystem/Vergiftungen

Fluor = hart/glatt/glänzend

Fluor verbindet sich leicht mit beinahe Allem (nicht mit Kunststoff)/verbindet in eine Verbindung fast alle Elektronen an sich

Fluor (verhärten) + Stannum (ausgleichen/anpassen) = Antagonisten.

Fluor bringt Silizium zum fließen/hat affinität zu Silizium

 

Vergleich: Med (= genießen um jeden Preis, das Äußerliche = das Wichtigste),

 

Fluorverbindungen:

Am-f.                                                                         Aur-nf.

Bar-f.                                                                         Cadm-calc-fl.                                    Cadm-f.

Calc-f. = Rhus-t + Angst vor Armut                       

Cupr-f.                                                                        

Dysprosium-f. Siehe: Lanthaniden.

Ferr-f.

Fl-ac. = Sil + warm                                               

Fluoricum carbonicum

Lanth-f. Siehe: Lanthaniden.

Lith-f.                                                             Mag-f.

Mang-f.                                                            Nat-f.                                                 Nat-sil-f. Knochen.

Neodymium-f.

Praseodymium-f. Siehe: Lanthaniden.

Samarium-f. Siehe: Lanthaniden.

Thullium-f. Siehe: Lanthaniden.

Zinc-f:

 

Fluorhaltige Gesteinen:

Apatit. w [(Ca5(PO4)3F) Störungen in Knochen ]. Ein Calciumfluoridphosphat mit minimalen Spuren von Blei. In fast allen Eruptivgesteinen. Wichtiger Begleiter der nordischen

Magneteisenvorkommen und der Zinnerzen.

Bassanit (Ca[SO4 ]•0.5 H2O

Fluorapatit (= Teil Zähne) (Ca + P + O + F)                       

Fluorit. w (Ca + F)

Flußspat (Ca + F)                                                Hambergit (Be + F + Bor + H)

Hecla. w = Tor zur Hölle/= Lapis albus/= Asche = Teil Tephra (= leichtes silikathaltiges Eruptionsmaterial/= an der Oberfläche angereichert mit F)/= REICH an Quarz (SiO2) 

Kryolith = Eisstein Na3AlF6

Lap-a.

Lapis lazuli. = Ca + Si + F

Lepidolith. (enthält Li)

Luvos Heilerde (viele Elementen)                        Sellarit Mg F3

Topas.                                                             Turmalin. [BO3)3Si6O18(OH,F)4]

Wavelit (Al + P + F)

 

Fluorhaltige Pflanze:            Cuc-p. (Öl). Dicha. Fago. Hirse. Salvadore persica (= Zahnbürstenbaum enthält Si + F/Bassanit (Ca[SO4 ]·0.5 H2O) Brassicales.). Thea. Quercus

Fluorähnliches Wesen:            Epiph.

Fluorhaltige Quellen:             Carls. Gast. Bad Liebenzeller Paracelsusquelle. Freyersbacher Alexanderquelle. Leopoldquelle. Saskia. Tote Meer. Zwestener Löwenquelle

Fluorhaltige Substanzen:             Teflon [= polytetrafluoroethylene/= polyfluoretheen (= F + C)/H = ausgetauscht mit F./father is an empty person, fixed on luxury etc.; teflon (C2F4)n]. Wenn Teflon zu stark erhitzt wird, zersetzt es sich in giftige Fluor-Verbindungen. Werden diese Gase eingeatmet, kann dies bei starker Konzentration Bronchopneumonie und Lungenödeme hervorrufen, was zum Tode führen kann.

                                                Bei geringeren Mengen kann es zum sogenannten Teflon-/Fluorpolymer- o. Polymerfieber kommen. Nach einer kurzen Latenzzeit treten dann

                                                grippeähnliche Symptome auf.

Krankheitsfälle sind bislang nur aus der industriellen Fertigung bekannt, wo die Temperaturen oft höher liegen als im Haushalt (z.B. wenn eine Teflonpfanne überhitzt) und

Stäube dieser Fluorkunststoffe auftreten können.

 

Unverträglich: Schilddrüsenbeschwerden

 

Vergleich:

Comparison. Iodum and others

Vergleich: Platina + Fluor

Siehe: Stadium 17 + Periode 2 + Anhängsel (Otto Wolff) + Comparison Fluor + Neon           

 

Wirkung: sycotisch

 

 

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