Insektivoren

 

Aldrovandra vesiculosa

Antharus arche o. Continarius arche = Tintenfischpilz

Aroidae = Arums/ziehen durch Geruch Insekten an zur Bestäubung

Bufo = Kröte

Bufo-s

Cephalotus follicularis = Zwergkrug/= fleischfressende Pflanze Oxydales /

Dionea muscipula = Venus-fliegenfalle

Dros

Lentibularia o. Utricularia vulgaris Utricularia leben auf Wasseroberfläche Lamiales  Sukkulenten

Nep

Nid

Ping-vg = Dros-ähnlich

Plect = Kannengewächs/= Buntnessel/=Harfennessel/= Mottenkönig

Roridula dentata lebt in Symbiose mit Insekten/= Wanzepflanze

Salam

Sarr.

Sarracenia flava (Ericales/enthält Coniinum)

Lentibularia o. Utricularia vulgaris Utricularia leben auf Wasseroberfläche Lamiales Sukkulenten   Mondzeitaltergruppe

 

Vergleich: Siehe: Animalia + Gallen allgemein + Eulipotyphla (Insektenfresser)

 

Vergleich: Frei nach: Nicolas Rost, 12 Jahre (2005)

Blühende Schönheiten o. gefährliche Monster? (karnivore Pflanzen)

„Gesellschaft für fleischfressende Pflanzen“ http://forum.carnivoren.org/

Lebensweise

Karnivoren brauchen Wasser/Licht/Wärme. Bilden meistens schöne Blüten zur Vermehrung. Leben alle an Standorten, die in „irgendwelcher Form extrem sind und die ausreichende

Versorgung mit den notwendigen Nährstoffen nicht immer auf herkömmlichem Wege gewährleisten“.

Warum tierische Nahrung? Wachsen auf nährstoffarmen Böden und darum haben sie sich tierische Nahrungsquellen erschlossen/Tiere enthalten die meisten von Pflanzen benötigten

Nährstoffe (K/N/Na/Ca/P/Mg/Fe) in großen Mengen.

Unterschieden nach Familien (Droseraceae/Sarraceniaceae/Nepenthaceae) o. Fallentypen (Klebefallen/Klappfallen/Grubenfallen/Saugfallen).

Klebefallen:

Droseraceae

Dros: fängt mithilfe von kleinen Klebetropfen an weißen oder roten Härchen am Rande ihrer Blätter sitzend. Beutetier stirbt durch Ersticken.

Pinguicula: Insekten kleben an Oberseite Blätter = sehr fettig und klebrig. Klebfalle = aktiv.  Blattränder biegen sich nach oben, decken somit die Beute ab und formen eine geschlossene Verdauungskammer“.

Dionaea.

Klappfallen:

Dionaea (Venusfliegenfalle): Am Ende der Blätter befinden sich zwei Fanglappen mit Randzähnen an den Blatträndern. Sobald ein Tier die Tasthärchen an der Innenseite der Fanglappen berührt, klappen die

Fanglappen zusammen und das Insekt ist gefangen. Zurück bleibt der Chitinpanzer des ehemals lebendigen Opfers.

Grubenfallen:

Sarr. (Schlauchpflanze/= Trompetenblatt): Lockt Insekten durch Nektarduft und die oft farbige Öffnung der Schlauchblätter an/am oberen Lappen o. Deckel sind viele nach unten gerichtete kleine Härchen,

die zusammen mit dem Fangschleim an der Schlauchinnenwand die Insekten festhalten. (Ericales)

Nep. (Kannenpflanze): An den Blattenden bildet diese Pflanze Kannen aus. „Die Flüssigkeit in der Kanne ist außerdem oberflächenaktiv, d.h. seifenähnlich“. Chitinpanzer wird vollständig verdaut.

Utricularia (Wasserschlauch): Besitzt winzig kleine Fangblasen in der Erde oder unter Wasser. „Fallen mit Wasser gefüllt und erzeugen in ihrem Inneren einen Unterdruck. Wird die Falle von einem kleinen Tier an den Borsten des Auslösemechanismus berührt, so saugt sie Wasser in das Falleninnere und das Beutetier wird in die Falle hineingespült“.

Quelle: ww.falle.de

Karnivore Pflanzen meiden mineralische Böden/Leben auf Moor/andere Pflanzen/Pilzen

 

 

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