Vitaminen
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-06/nahrungsergaenzungsmittel-vitamine-calcium-tablette-wirkung-risiko
https://www.vzhh.de/sites/default/files/medien/136/dokumente/vzhh_Verbraucherzentrale_Checkliste_So-erkennen-Sie-ob-Lebensmittel-noch-gut-sind_3_Auflage_Web.pdf
Vergleich: Siehe: Enzymen + Anhängsel (Dr. Otto Bruker)
Vital- und Mikronährstoffe für dauerhafte Zellgesundheit und ihre empfohlene Konzentration im Blut (unvollständig)
Vitamin A Antioxydans, Augen, Schleimhäute, Haut
Vitamin B 1 Treibstoff für das Gehirn, Nervous system, Kohlenhydratenstoffwechsel, Mangel erzeugt Aggressivität, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen
Vitamin B2 Antioxydans, Haut, Schleimhäute, Fett-/Eiweiß-/Kohlhydratenstoffwechsel
Vitamin B6 Nervensystem, Muskeln, Eiweißstoffwechsel
Vitamin B9 = Folsäure. Blutbildung, Wachstum, Gefäße, körperliche Leistung
Vitamin B12 Blutbildung, Nahrungsaufnahme, Zellwachstum
Vitamin D3 Sonnenvitamin, Knochen, Zähne, Calcium- und Phosphatstoffwechsel
Vitamin E Haut, Zellschutz (Umweltgifte, UV-strahlung)
Orthomolekulare Medizin im engeren Sinn:
Leberbehandlung mit ausreichend hohen Dosen von Vitaminen und vitaminähnlichen Stoffen sowie Mineralien.
B-Vitamine: Die wasserlöslichen Vitamine sind Coenzyme (Bestandteil vieler Enzyme). Reichliche Zufuhr unterstützt die Stoffwechselfunktionen der Leber und fördert
damit auch die starke Selbstheilungstendenz dieses Organs. Vitamin B Komplex wird Energy drinks beigemischt.
Die zahlreichen Multivitaminpräparate der Roten Liste durch ihre niedrigen Dosierungen nur als Nahrungsergänzungsmittel geeignet, weniger als Arzneimittel. Hochdosierte Vitamine zeigen neue therapeutische Eigenschaften und sind damit Arzneimittel im engeren Sinn über ihre physiologische Funktion hinaus.
Einige höher dosierte B-Vitamin-Fertigarzneimittel: B-Komplex forte, Hevert; Vitamin-B-Komplex forte, ratiopharm; Neuro-Lichtenstein-Injektionslösung. Diese enthalten
die Vitamine B 1, B6 und B12.
Multimulsin und Geriartiemulsin, Fa. Mucos sind nicht so hoch dosiert, zeigen aber wegen sehr guter Resorption eine beachtliche Wirkung.
Von hochdosiertem Vitamin B12 zeigt auch an der chronischen Leber sehr gute Wirkung/ist kobalthaltig und bildet rote Kristalle; beides Hinweise, dass diese Substanz im Sinne der Alchimie dem Prinzip Sulfur, das den Stoffwechsel beherrscht, zuzuordnen ist.
B-Vitamine zeigen therapeutische Eigenschaften frühestens bei Dosen, die dem zehnfachen Tagesbedarf entsprechen. Teilweise ist eine Dosierung in Höhe des hundertfachen Tagesbedarfs möglich.
Vitamin E: Der Vitamincharakter dieser Substanz ist für viele Tiere gesichert, nicht aber für den Menschen. Die Literatur gibt einen Tagesbedarf von ca. 15 mg an. Vitamin E ist eines der ganz großen Universalheilmittel mit Wirkung auf Herz/Leber/Parenchymorgane/Bindegewebe. Es hat eine energisch reinigende Wirkung auf alle Gewebe, vergleichbar mit der Wirkung der Homöopathika Ars./Thuj. Mittels Vitamin E überstanden die Versuchstiere sonst tödliche Dosen von Auspuffgasen, Stickoxiden und Ozon. Die Substanz fördert die Zellteilung außerordentlich, was die Leberwirkung erklärt.
Vitamin E = billig geworden/natürliches Vitamin E durchaus erschwinglich. Eine therapeutische Wirkung zeigt sich frühestens bei einer Tagesdosis von 250 mg/Tag, die auch bei guter Kost durch Ernährung nicht zu erreichen ist. Übliche Therapiedosis ist 500 mg/Tag, ausnahmsweise und nicht länger als einen Monat 1 g/Tag. Dies bezieht sich auf das synthetische d, l,-α- Tocopherolacetat, das 80% der Aktivität von natürlichem Vitamin E aufweist. Die reinigende Wirkung von Vitamin E muss etwas mit seiner sehr guten Wirkung bei Autoimmunkrankheiten (Rheuma/Arthrose/Bindegewebserkrankungen).
Ein sehr gut wirkendes Präparat ist E-Mulsin, Fa. Mucos (recht teuer).
Vitamin E ist in der Lebertherapie unentbehrlich (entzündlichen wie degenerativen Prozessen). Keine Wirkung zeigt es bei Karzinom.
Vom Standpunkt der Alchimie ist Vitamin E stark vom Prinzip Sulfur geprägt und deshalb besonders zur Therapie des Sulfurorgans Leber geeignet/Astrologisch ist es der Sonne zugeordnet.
Lecithin und Cholin: Cholin ist ein Aminsalz mit der Formel (CH3) N + Anion. Handelsüblich ist Cholinchlorid und Cholinbitartrat. Die Lecithine sind Phospholipide, das
sind Verbindungen aus Fettsäuren, Glyzerin, Phosphorsäure und Aminen, meist Cholin.
Phospholipide und damit auch Cholin sind lebensnotwendig, doch kann sie der Körper selbst synthetisieren. Zufuhr von Lecithin o. Cholin erspart dem Stoffwechsel die Syntheseleistung, das Tetramethylammoniumion aufzubauen. Es ist also ein vitaminähnlicher Stoff. Cholin und Lecithin unterstützen durch die Entlastung der Leber die Selbstheilung dieses Organs ganz außerordentlich. Cholinsalze muß man im Pharmaziegroßhandel bestellen: Cholinum chloratum DAB 10 100 g o. Cholinum bitartaricum DAB 10 100 g. Cholinchlorid schmeckt abscheulich, Cholinbitartrat angenehm säuerlich. Tagesdosis ist 0,5 bis 2,0 g. Diese Salze sind leicht wasserlöslich, die Menge als einmalige Tagesdosis nachmittags o. abends verschrieben. Cholin hat als Muttersubstanz des Acetylcholins eine cholinerge Wirkung. Neigt ein Patient zu Durchfall, so verstärkt sich diese Tendenz; man kann Cholin auch mit Erfolg bei hartnäckiger Verstopfung: verschreiben.
Die Leberindikationen von Cholin: Fettleber, pathologische Leberwerte, toxische Schäden an der Leber (durch starke Medikamente verursacht), Virushepatitis, Leberzirrhose.
Wie die Leberheilmittel Magnesium und Vitamin E zeigt Cholin auch eine günstige Wirkung bei Herzleiden. Lecithin hat eine schwächere Wirkung als Cholin. Man verschreibt es, falls der Patient Cholin nicht verträgt. Fertigarzneimittel finden sich in der Roten Liste unter 48 Hepatika und 73 Roborantia/Tonika. Beispiele: Essentiale forte, Buerlecithin.
Auch Lecithin ist billig im Pharmaziegroßhandel zu erhalten: Lecithinum e Soja pulv. (Instantform) 100 g, 250 g, 1 kg. Die Tagesdosis ist 1,5 bis 5 g.
Vom Standpunkt der Alchimie sind Lecithin und Cholin dem Prinzip Merkur zugeordnet; die Stickstoffverbindung Cholin hat eine Beziehung zum Azoth des Paracelsus und zum Element Luft.
Flavonoide: Sind Blütenfarbstoffe/kommen auch in Blättern und Samen vor. Dies ist auch der Fall bei dem Flavonoidgemisch, das den Wirkstoff der Mariendistel darstellt. Es gibt eine große Zahl Extraktpräparate aus der Mariendistel, die zu Recht oft verschrieben werden. Wie Cholin eignen sie sich zur Behandlung von Leberleiden aller Art, besonders bei chronischen Leiden und schlechtem Energiestatus im Sinn der TCM.
Andere Flavonoide mit Leberwirkung: Rutin ("Vitamin P"), hergestellt aus Sophora japonica o. Buchweizen; in der Roten Liste als Einzelmittel o. in Mischpräparaten. Auch die in Birkenblättern reichlich enthaltenen Flavonoide haben Leberwirkung, desgleichen der Blütenfarbstoff der Ringelblume.
Magnesium: Das Lichtmetall Magnesium, astrologisch der Sonne zugeordnet, ist im Stoffwechsel der Hansdampf in allen Gassen. Derzeit sind 300 Enzymreaktionen bekannt, an denen es beteiligt ist (merkurieller Aspekt in der Alchimie). Es verbrennt mit starker Lichtentwicklung und heißer Flamme (Sulfuraspekt). Nicht überraschend ist, daß Magnesium außer seiner Heilwirkung bei Herzleiden auch gute Wirkung an der Leber zeigt, besonders bei Vorliegen von vegetativen Störungen und Leberdepression. Eine Behandlung mit handfesten Dosen ist sinnvoll. Magnesiummangel ist diagnostisch nicht leicht aufzudecken. Er führt nicht nur zu Stoffwechselschäden, sondern ruiniert auch den Immunapparat.
Magnesium ist extrem krebsfeindlich. Pharmaziegroßhandel: Magnesiumchlorid-Magnesium chloratum cryst PhEur. 100 g/250 g/1 kg. Es ist billig, aber bitter. Außerdem: Magnesiumhydrogencitrat-Magnesium citricum purum DAC 100 g/250 g/1 kg. Dieses ist angenehm säuerlich und gut zu nehmen. Beide Magnesiumsalze sind gut wasserlöslich, Tagesdosis 1 bis 4 g.
Vom Standpunkt der Alchemie sind Lecithin und Cholin dem Prinzip Merkur zugeordnet; die Stickstoffverbindung Cholin hat eine Beziehung zum Azoth des Paracelsus und zum Element Luft.
Vit.A:
Tretinoin = Vit-A-Säure/= terpene/= C20H28O2
Gebrauch: Akne/Haut;
Bei Patienten, die wegen ihrer Akne z.T. jahrelang bis zu 300.000 I.E Vitamin A täglich zu sich genommen hatten, wurden folgende Symptome beobachtet, die sich nach Absetzen der Vitamingaben zurückbildeten:
- Zunehmende Apathie bei gleichzeitiger Reizbarkeit.
- Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit
- Amenorrhoe
- Leber-, Milz- und Lymphdrüsenvergrößerung
- Anämie
- Leukozytose, Neutropenie
- Haarausfall
- Schleimhautblutungen
- Hyperkeratose
- Pigmentation der Haut
- Juckreiz
- Knochen- und Gelenkschmerzen
- Anorexie
- Pollakisurie
- Polydipsie
- Kopfschmerzen mit Doppelbildersehen
- Nystagmus
- Liquordruckerhöhung
- Stauungspapillen;
Vergiftung: Ataxia/tremors/convulsions/brachycardia/pupils
dilated/pupil reflexes sluggish/coma and spasticity;
Nebenwirkungen/trockene Haut/empfindliche Haut/Hautröte/Schuppen/Juckreiz/Brennen/empfindLICH für Sonnelicht/dünner werden der Haut/Dysponea/Fieber/Gewichtszunahme/Wassersucht unter der Haut
Zunehmende Apathie bei gleichzeitiger Reizbarkeit.
Schlaflos trotz Müdigkeit
Amenorrhoe/Anämie
Leber-/Milz-/Lymphdrüsenvergrößerung
Haarausfall
Schleimhautblutungen
Pigmentierte Haut
Juckreiz
Knochen-/Gelenkschmerz
Anorexia
Kopfschmerz mit Doppelbildersehen
Auge: Nystagmus/Liquordruckerhöhung/Stauungspapillen
Unverträglich: Frau in gebärfähiges Alter.
Vitamin B Mangel in Verbindung gebracht mit: Neurodermitis - Autismus.
Vitamin B Komplex:
· Thiamin
(B1)
·
Riboflavin (B2)
· Niacin
(B3)
·
Pantothensäure (B5)
·
Pyridoxin (B6 )
· Biotin
(B7)
·
Folsäure (B9)
· Cobalamin (B12)
B 1 Thiamin/= Aneurin = Nervennahrung
Enthält: Cu;
Alle Samen (Getreide/Nüsse) enthalten B 1 überwiegende in der Schale und Kerne.
= wasserlöslich/wird zerstört bei 70°.
The specific connection to grain was made in 1897 by Christiaan Eijkman
(1858–1930), a military doctor in the Dutch Indies, discovering that fowl fed
on a diet of cooked, polished rice developed paralysis, which could be reversed
by discontinuing rice polishing. He attributed beriberi to a nerve poison in
the endosperm of rice, from which the outer layers of the grain gave protection
to the body. An associate, Gerrit Grijns (1865–1944), correctly interpreted the
connection between excessive consumption of polished rice and beriberi in 1901:
He concluded that rice contains an essential nutrient in the outer layers of
the grain that is removed by polishing.
Repertorium:
Gemüt: Angst (mit behinderter Atmung)
Empfindlich (gegen Licht)
Fluchen
Hast, Eile/Ungeduld
Sprechen mit sich selbst
Stimmung, Laune - veränderlich/wechselnd, wechselhaft
Traurig
Wahnideen [Fliegen/i.B. auf Zustand seines Körpers/würde ihr Kind stillen)
Weinen (grundlos)
Kopf: Pulsieren - abends/auf Scheitel
Schmerz - anhaltend, fortgesetzt
Schmerz [< Berührung/hinter den Augen/wund schmerzend/drückend/dumpf/lanzinierend/pulsierend/ziehend/plötzlich zunehmend/auf Scheitel/in Stirn]
Schweregefühl (abends)
Zusammenschnürung - „Wie Band o. Reifen(von einer Schläfe zur anderen)/in Hinterkopf/in Schläfen
Auge: Schmerz [Wehtun/wund schmerzend/innere Canthi]
Tränenfluss
Canthi innere Trocken (r.)
Ohr: Hautausschläge (im Gehörgang)
Jucken
Nase: Absonderung - weiß/aus Choanen
Nasenbluten l./morgens
Niesen (anfallsweise)
Gesicht: Aphthen
Mund: Aphthen
Trocken (mit Durst)
Geschmack bitter
Zähne: Empfindlich gegen Kälte/Backenzähne
Schmerz einige
Innerer Hals: „Wie Klumpen“
Reizung
schwierig
Schmerz (kratzend, kratzig/roh, „Wie wund“)
Äußerer Hals: Schmerz in Halsdrüsen
Magen: Angst
Appetit - vermehrt/vermindert
Durst auf große Mengen
Schluckauf
Schmerz (brennend/< nach Essen)
Sodbrennen (< nach essen)
Übel (beim Gedanken an Speisen)
Verdauungsstörung
Bauch: Auftreibung
„Als ob Durchfall erscheint“
Flatulenz (schmerzhaft)
Gluckern. Gurgeln/Rumoren, Kollern < im Bett
Schmerz [Nabel (lanzinierend)/erstr. Brust]
Rektum: Durchfall
Flatus (abends/beim Stuhlgang)
Obstipation (< während Menses/vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen)
Stuhldrang
Stuhl: Hart/weich
Kehlkopf und Trachea: Kitzeln
Atmung: Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen
Brust: Angst in der Brust
Blutandrang zur Brust
Entzündete Lungen
Zusammenschnürung
Rücken: Hautausschläge (auf Schulterblätter)
Schmerz in Zervikalregion (Wehtun/wund schmerzend)
Spannung in Zervikalregion
Glieder: Kribbeln in Unterarme
Schmerz < Gehen/schneidend/“Wie verstaucht“/“Wund schmerzend“/in Schultern/in Knie/
Geschwollene Knie (r.)
Warzen an Zehen
Schlaf: Einschlafen schwierig
Erwacht - nach Mitternacht - 5 h/durch Durst/zu früh/häufig alle 2 Stunden
Ruhelos
Schläfrig (vormittags - 10 h)
Träume: Aggressiv/angenehm/Blutung/zukünftige Ereignisse/erinnerlich, bleiben im Gedächtnis/erotisch/farbig/gefangen genommen zu werden/von Kranken/Krankheit/(Heimat)Land/merkwürdig, wunderlich/Nacktheit/vom Schießen/Schlangen/nicht erinnerlich, bleiben nicht im Gedächtnis/Verlegenheit/Verletzungen
Schweiß: Reichlich
Haut: Hautausschläge (fein/schuppig)
Warzen (schmerzhaft/weich)
Trocken (abends)
Allgemeines: Empfindung allgemeiner körperlicher Angst
Übermaß, Überschuss an Energie
Hitzewallungen
Übermäßig, körperliche Reizbarkeit
Speisen und Getränke: <: Anblick von Speisen/Bananen; Verlangt: Brot/Gebäck/Milch/Süßigkeiten;
Niacin
Nicotinamid ist das Amid des Niacins (Vitamin B3)/besitzt große biochemische Bedeutung als ein wichtiger Bestandteil der Koenzyme, NAD+ und NADP+, welche zu einer reversiblen Wasserstoff-Übertragung befähigt sind.
Repertory:
[D. Riley]
Important Proving Symptoms and
Themes Noted by the Investigators
Abdominal distension and cramping
Increased energy
Desires meat
Head: pain – dull/at the temples
Nightmares
Vivid and remembered dreams
Thick, nasal discharge
Offensive flatus
Rectal cramping
Increased or decreased appetite
Nausea
Throat - pain
Blurred vision
Improvement of abdominal distension
during menses
Improvement of tension in jaw
articulation tension
Mind: Difficulty concentrating (reading and
studying)
Increased mental activity and mental
restlessness
Dullness and forgetfulness (what he
had just read)
Dreams: vivid/frogs/nightmares
(morning)/remembered/anxious/animals
Desire for conversation/loquacity
with a sense of insight
Generalities: Increased energy
(afternoon)/# fatigue and lassitude with
a desire to lie down and take a nap
Food: Desire: meat/fried
food/potatoes/cheese/cheesecake;
Must have sauce on food.
Fatigue (evening)
Vertigo: + nausea/< morning
Faint sensation with vertigo
< motion
Head: Pain – < evening – 20 h./onset of
menses/congestive/dull/in forehead and (r.) temples/pressing in l. occiput
Full sensation in the head with
heaviness
Itching of the scalp
Jerking of the head when falling
asleep
Eye: Scratching sensation on the scalp
Tired during headache
Vision: Blurry
Ear: Aching < r. ear
Nose: Discharge: thick, yellowish, green/# coryza
Sense of fullness (area of the
frontal sinus)
Sneezing
Congestion with coryza.
Face: Contraction and tension of jaw articulation
improves
Aphthae on lips
Mouth: Taste: bad (after eating)
Throat: pain (< morning/clearing the throat)/raw
(< swallowing/clearing the throat)
Itching of the uvula
Dry
Swollen (tonsils)
Stomach: Appetite – excessive/decreased
Pain – gnawing in the stomach, <
hunger
Nausea < morning
Increased thirst
Abdomen: Cramping - causing waking at night (2 h.)/+
passing flatus
Pain in lower abdomen and umbilical
area
Abdominal distension with flatus,
with improvement during the menses
Rectum: Increased flatus copious and offensive
Constipation with sensation as if a
lump in the rectum
Cramping
Increased urging for stool
Constipation and diarrhea
Stool: Yellow mucus with the stools
Offensive/hard or loose/frequent
Bladder: Frequent urge to urinate
Male genitalia: Decreased sexual urge
Female genitalia: Itching of external genitalia
Clear leukorrhea
Cramping in uterus < before onset
of menses
Larynx and Trachea: Tickling in the air passages with
cough “As from dust”
Speech and Voice: Painless
hoarseness
Respiration: Short, superficial
Cough: Dry cough
Back: pain in lumbar region
Stiff cervical region (r.)
Limbs: “Like electrical vibrations or current” in
arms
Pain – in r. forearm ext. head/l.
forearm “As if crushed in a vise”
Weakness of arms
Trembling and weakness in the
forearm, ext. hand.
Itching of the skin of legs
Sleep: Overpowering sleepiness, < afternoon
around 17 h.
Perspiration: Increased in general
Skin: eruption + itching rash.
Vitamin B5 (Pantothenic Acid)
Pantothenic acid is responsible for helping to synthesize a
neuro-chemical called Co-enzyme A (CoA) which combines with choline in the
brain to produce the
neurotransmitter Acetylcholine (Castellanos, 2000).
Although supplementation with pantothenic acid has not been proven as a
treatment option for attention deficit disorder, it most definitely affects production
of the neurotransmitter acetylcholine that may play a role in the
development of ADD/ADHD
(Holford, 2001).
B 6 Pyridoxinum hydrochloricum (Pyrid) = Vitamin B6
B-6 overdose: Leads to easily reversible neuropathy recognized by:
- Child shakes hands as if to get circulation back
- difficulty picking up objects such as foods
- difficulty walking because of numbness on bottom of feet
The main function of pyridoxine is to convert amino acids into
serotonin.
It forms an integral part in the metabolic pathway for the manufacture
of brain chemicals, and an imbalance that can cause symptoms such as depression
and ADHD
(Holford, 2001).
Vitamin B6 is an important coenzyme for the biosynthesis of
neurotransmitters. These neurotransmitters are required for optimal brain
functioning.
Researchers in Spain observed a clinical improvement in behaviour and
school performance when patients were supplemented with vitamin B 6 and folic
acid
(Fioravanti et al. 2004).
Repertorium:
Gemüt: Aktivität ruhelos
Angst [nachmittags (15 h)]
Betäubung
Erregt (nachts)
Euphorie
macht Fehler (i.B. auf die Zeit)
Gedächtnisschwäche (für was gehört hat)
In Gedanken versunken
Konzentration schwierig
Stumpf
Vergesslich (geht weg und lässt Einkauf liegen)
Weint (träumend)
Kopf: Gefühllose, taube Stirn
Schmerz - morgens/in Hinterkopf (r./dumpf/pulsierend)/in l. Schläfe/in Stirn morgens
Zusammenschnürung
“Wie Kappe“ über den Schädel gezogenen
Kribbeln
Auge: Jucken in innere Canthi
Schmerz < Augen bewegen
Schweregefühl in Lider
Tränenfluss beim Schnupfen
Verlangt Augen zu reiben
Müdigkeitsgefühl
Ohr: Schmerz [l./Wehtun/< Schlucken in r. Ohr
Verstopfungsgefühl
Nase: Absonderung - l./dick aus den Choanen/klar/reichlich
Blutandrang
Schnupfen - morgens/gefolgt Beschwerden des inneren von Halses/gefolgt von Stirnhöhlenbeschwerden
Gefühllos, taub
Jucken innerlich
Niesen
Gesicht: Empfindlich gegen Luft
Gefühllose, taube Wangen
„Wie Hitze“
Schmerz in Kiefer [(l.) Oberkiefer]/in Kieferhöhle
Mund: Jucken in Gaumen
Zähne: Schmerz wenige
Inneren Hals: „Wie Engegefühl“
Kratzen scharf
Schmerz < hustend (wund schmerzend)
Trocken
Magen: Appetit - Heißhunger/vermehrt
Auftreibung (abends)
Schmerz > Essen (nagend)
Übel (nach Mitternacht - 2 h)
Bauch: Auftreibung/Rumoren, Kollern
Schmerz während/mit Durchfall/krampfartig/erwachend/< nach Essen/in Hypogastrium
Rektum: Durchfall
Jucken in tagsüber
Stuhl: Reichlich/dünn, flüssig/gelb/wässrig
Weibliche Genitalien: Fluor - dick/weiß
Schmerz in Uterus < vor/während Menses/krampfartig/> Wärme
Sexverlangen- vermehrt
Husten: Morgens (6 - 9 h) erwachend
durch Schleim in Brust
Auswurf: Dick/gelb
Brust: Hitze in Brustbein
Ruhelos am Herzen
Schmerz hinter Brustbein (brennend/drückend)/in Mammae < während Menses wund schmerzend
Rücken: Hitzewallungen erstr.Kopf/Hitze in Lumbalregion
Glieder: Kälte # Hitze
Schmerz in Handgelenke (brennend)/in Oberarme (Wehtun)
Schlaf: Dösen/schläfrig
Träume: Erinnerlich, bleiben im Gedächtnis/eigene Familie/alten Freunden/friedlich/Hexen/Töten/Überschwemmung/Unheil/verfolgt zu werden von wilden Tieren
Schweiß: im Allgemeinen
Haut: Empfindlich
Allgemeines: Energie - Übermaß, Überschuß an Energie - nachmittags - 16 h
Hitzewallungen nachmittags
Matt
Reizbarkeit körperlich übermäßig
Ruhelos
Schmerz (prickelnd/am ganzen Körper/wund schmerzend)
Schweregefühl
Schwäche
körperlich träge
B 13 = Pantothensäure:
C5H4N2O4
Nötig für den Aufbau von Coenzym A/beteiligt am Auf-/Abbau von Kohlenhydraten/Fetten/Aminosäuren/Synthese von Cholesterin benötigt für die Bildung der Steroidhormone.
Enthalten in: Innereien/Vollkornprodukten/Eiern/Nüssen (Pinienkerne)/Reis/Obst/Gemüse/Milch/Bierhefe.
Mangel: Darmerkrankungen/Alkoholmissbrauch/chronischen Entzündungen
Isolierter Mangel ist selten/vielmehr fehlen dem Körper auch andere Vitamine der B-Gruppe.
Müde/schlaflos/depressiv/Muskeln taub +/o. schmerzend/Anämie/Immunschwäche/Magenschmerz
„burning feet syndrome“ tritt nach einem 3- bis 4-monatigen Mangel auf: 1. zuerst Kribbeln/Taubheit in Zehen, 2. gefolgt brennen/stechen in Füßen. Begleitet von psychischen und neurologischen Erscheinungen: u.a. Muskelverspannung/Nervenreizzuständen.
Folgen einer Überdosierung
Bei Hypervitaminose: leichten Darmstörungen
Pantothenicum acidum (Pant-ac)
Repertorium:
Gemüt: Angst (nachts/nach Mitternacht)
Empfindlich
Konzentration - schwierig
Reizbar, gereizt
Stimmung, Laune - wechselnd, wechselhaft
Traurig (grundlos)
Unbarmherzig
Ungeduld
Wahnideen (glaubt alles schon einmal erlebt zu haben)
Kopf: Schmerz - morgens/nachmittags/< künstliches Licht/in Stirn hinter Augen
Zusammenschnürung
Kribbeln
Auge: Jucken/gereizt/trocken
Blase: Harndrang - nachts
Sehen: Verschwommen
Nase: Blutandrang/Nasenbluten < Schnäuzen
Trocken innerlich
Niesen
Verstopfung: (morgens erwachend)
Gesicht: Hautausschläge - Pickel
Hitze
Trocken
Mund: Aphthen
Speichelfluß/trocken (> abends)
Geschmack - metallisch
Zähne: Empfindlich gegen Zähneputzen, Zähnebürsten
Inneren Hals: Schmerz (tagsüber/kratzend, kratzig)
Trocken
Magen: Appetit - vermehrt/vermindert
Aufstoßen abends
Durst (auf große Mengen)
Bauch: Auftreibung (morgens)
Flatulenz
Schmerz (krampfartig)
Rektum: Durchfall periodisch
Stuhl: Weich
Urin: riecht kräftig
Weibliche Genitalien: Menses - zu häufig/zu spät
Brust: Schmerz - nachts (schneidend)/< bei Bewegung/> Druck/in Mammae (wund schmerzend)/
Schmerz in Rippen l. (schneidend)
Geschwollene Mammae
Rücken: Schmerz - morgens
Steifheit in Zervikalregion
Glieder: Juckende Füße
Schmerz in Füße (schneidend)/in Gelenke (dumpf)/in Hüfte (schneidend)
Schlaf: Einschlafen tagsüber
Ruhelos
Schläfrig nachmittags
Träume: Kindern/Neugeborenen/ins Kino zu gehen/Kochen/lebhaft
Schweiß: Nachts (22 - 6 h)
übel riechend
Haut: Jucken - brennend
Trocken
Allgemeines: > im Freien
„Wie Hitze“
Schmerz in Knochen
Speisen und Getränke: Verlangt: Eier/Gebratenes/Kartoffeln/Schokolade/Süßigkeiten;
Müde
B 15 = Pangansäure/= Dimethylglycyl/= Laetril
Quelle: Bierhefe/Reiskleie/Vollkornreis/Aprikosenkerne/Erbsen/Kürbiskernen/ Sesamsamen
Funktion: Fördert Ausdauer/hemmt Alterung
Repertorium:
Gemüt: Angst
Betäubung
Empfindlich (gegen Vorwürfe)
Entfremdet (von Freunde und Verwandte)
In Gedanken versunken
Hast, Eile (bei der Arbeit/womit er gerade beschäftigt ist; bei dem, was er tut)
Heimweh
Ichbezogen, Selbstüberhebung
Konzentration schwierig (Studieren)
Redselig; geschwätzig
Reizbar, gereizt (gegen ihre Familie/gegenüber Kindern)
Schüchtern, zaghaft
Seelenruhe, gelassen
Sentimental, schwärmerisch, rührselig
Stilles Wesen
Stumpf
Traurig (durch Schmerz)
Verwegen
Weint (lesend)
verträgt keinen Widerspruch
Zeit scheint länger; vergeht zu langsam
Kopf: Hitzewallungen
„Wie leicht“
Schmerz [anfallsweise/drückend/dumpf/lanzinierend
Hinterkopf/Scheitel/in Schläfen/Stirn (l.)/erstr. nach hinten/erstr .Ohr/hinter/über den Augen]
Schweregefühl (in Schläfen)
Auge: Absonderungen in Canthi
Photophobie (abends)
Schmerz [< Sonnenlicht (Wehtun)]
Starren, Stieren
Sehen: Überempfindlich
Ohr: Schmerz (Wehtun)
Tumoren - zystisch
Nase: Absonderung - blutgestreift/blutig (einseitig/aus Choanen)/dick/dünn/gelb/klar/wässrig/aus Choanen
Blutandrang
Trocken innerlich (l.)
Jucken
Niesen (anfallsweise)
Gesicht: Hitze/Hitzewallungen
Jucken
Schweiß (in Oberlippe)
Geschwollen um die Augen
Trocken (Lippen)
Mund: Aphthen
Zunge grau
Trocken
Geschmack - metallisch/sauer morgens
Zähne: Empfindlich (gegen Kälte/Backenzähne)
Mehrere
Inneren Hals: „Wie Klumpen“
Kratzen schabend, scharrend
Schleim (kann weder geschluckt noch hoch geräuspert werden)
Schmerz (brennend/kratzend, kratzig)
Trocken
Äußerer Hals: Hautausschläge
Schmerz in Halsdrüsen (wund schmerzend)
Geschwollen
Magen: Appetit vermehrt (morgens)/vermindert
Durst auf große Mengen/durstlos
Rumoren
Übel (< nach Essen)
Bauch: Flatulenz (schmerzhaft)
„Wie hart“
empfindlich gegen Kleidung
„Wie Klumpen“ im Bauch (in Leistengegend)
Rumoren, Kollern
Schmerz [anfallsweise/< Berührung/während Durchfall (krampfartig)/erwachend/krampfartig/lanzinierend/stechend/wund schmerzend/Hypochondrien (l./lanzinierend)]
Rektum: Durchfall
Flatus (beim Stuhlgang)
Stuhl: Häufig/heiß/“Wie Kugeln“/scharf, wundfressend/klein, wenig, geringe Menge/unverdaut/wässrig/weich
Blase: Schmerz [drückend/vor Wasser lassen/Wehtun]
Harndrang (plötzlich/schmerzhaft)
Männliche Genitalien: Sexverlangen vermindert
Weibliche Genitalien: Hautausschläge [Pickel/schmerzhaft]
Jucken
Menses - lange sich hinziehend/ schmerzhaft
Schmerz [< während Menses (wehenartig)]
Kehlkopf und Trachea: Stimme - belegt/heiser, Heiserkeit/rau
Husten: Kratzend
scheint vom Magen zu kommen
Brust: Jucken (in Mammae/in Brustwarzen)
Beklemmung
Herzklopfen (< Sitzen)
Schmerz - Wehtun/wund schmerzend/in Achselhöhlen
Geschwollen (Achseldrüsen)
Rücken: Schmerz (anhaltend, ständig/lanzinierend/Wehtun/in Wirbelsäule)
Spasmen
Steif (Zervikalregion)
Glieder: Hautausschläge [Handgelenke (flüchtiges Exanthem/an einzelnen Stellen/Unterarme (flüchtiges Exanthem/rot)/Unterschenkel (Pickel)]
Hitze [in Füße (mit Entblößen des Fußes/Hitzewallungen)/Unterschenkel (entblößt sie/Hitzewallungen)]
Krämpfe [r./Finger (Gelenke/Ringfinger)/in Füße (Fußsohlen)/in Oberschenkel]
Schmerz [krampfartig/neuralgisch/Wehtun/wund schmerzend/Ellbogen/(Ring-/Zeige)Finger/(Hand)Gelenke (r.)/Knie/Unterschenkel/Knochen/Waden]
Schwäche (Unterschenkel/Waden)
„Wie geschwollen“/geschwollene Füße/Unterschenkel
Schlaf: Erwacht häufig (durch Träume)
In Rückenlage
Ruhelos
Schläfrig [morgens/nachmittags (13 h)]
Schweiß: Nachts (22 - 6 h)/bei Angst
Träume: Alpträume, Alpdrücken/erotisch/Insekten/merkwürdig, wunderlich/Messer/schneiden/schrecklich (wecken ihn)/zu schweben
Haut: Trocken
Allgemeines: Übermaß, Überschuss an Energie (morgens)
Erschlafft körperlich/Muskeln
„Wie Hitze“
Hitzewallungen (tagsüber/Lebenswärmemangel)
Influenza
Ohnmacht mit Schwindel
Speisen und Getränke: Abgeneigt: Brot/Kaffee/Milch; Verlangt: Joghurt/Käse/Milch/saure Speisen, Säuren/warme Getränke;
Müde/schwach (< Stehen)
Zittern äußerlich wenn hungrig
Riboflavinum
Important
Proving Symptoms and Themes Noted by the Investigators
Drying
effect on the nose/mouth/throat/skin.
Watery
discharges from the nose or rectum
Improvement:
clearer vision, leg cramping > following excess of alcohol intake
>
menstrual cramping
Mind: Anxiety
Difficult
concentration
Dreams:
amorous/frightening causing wakening
Mental
dullness
Increased
physical energy
Head: Sensation of heat or flushes of
heat
Pain
in head: dull/in forehead/above or behind eyes/at vertex
Nase: Draining and clearing of sinuses
Discharges
(bloody)
Dryness
Mund: Lips dry
Stomach: Decreased appetite
Nausea
Abdomen: Pain sharp, lancinating in abdomen
Rectum: Diarrhea
Flatus
Stool: watery/lienteric
Eruptions:
pimples on the female genitalia
Back: Pain: cramping/aching/sore in
extremities
Sleep: Sleepiness
Skin: Dry
Vit. C: = Antioxydant/ergänzt Vit. E/in hohe Konzentration im Hirn/regelt elektrische Status/Amphetamine fördert ascorbic Säure Konzentration in corpus striatum
(basal ganglion area) and vermindert es in Hippokampus (Gedächtnis). Ascorbic Säure spielt Rolle in Dopamin Herstellung. Glutamat und ascorbic acid =
Antagonisten
Wird mit Gentechnik hergestellt
Vit. D: Mangel fördert Osteoporose, genügende Versorgung beugt ihr vor. Zentral für die Absorption von Vitamin D ist der Dünndarm, wo es in 1,25(OH) 2D3 umgewandelt wird. Wenn der Anteil von 1,25(OH) 2D3 im Blutplasma reduziert ist oder wenn der Dünndarm nicht auf 1,25(OH) 2D3 sensibilisiert ist, dann verringert sich die intestinale Absorption von Kalzium. Das kann eine der Ursachen sein für eine spätere Entwicklung von Osteoporose.
Helps to balance blood sugar, build
healthy bones and is important for preventing osteoporosis. Sun exposure links
to a reduced rate of breast cancer.
Solanum malacoxylon causing a disease
in cattle in Argentina („Enteque seco“) and Brazil („Espichamento“): the
Enzootic calcinosis. This is due to the presence of Cholecalciferol [1, 25
Dihydroxycholecalciferol, 1,25-(OH)2 D3] in the plant. If the cattle starves
and eats the leaves over a long period, it gets calcifications in its inner
organs and muscles, showing the symptoms of a Vit D intoxication.
Pilze sind eine sehr gute Quelle für Vitamin D. Vitamin D ist in pflanzlichen Lebensmitteln praktisch nicht enthalten und auch in den meisten tierischen Lebensmitteln nur gering konzentriert.
Der Kalziumhaushalt des Körpers steht in direktem Zusammenhang mit Vitamin D. Ein Mangel an Vitamin D verursacht Osteoporose und schlechte Haut. Vitamin D-Mangel hat negative Einflüsse auf den Fettstoffwechsel und damit auf den Cholesterinspiegel, auf Übergewicht und auf Folgen wie Bluthochdruck und Arteriosklerose. Inzwischen kennt man auch Vitamin D-Wirkungen beim Immunsystem, die das Wachstum von Tumorzellen hemmen. Es besteht ein Zusammenhang mit der körpereigenen Produktion von Insulin. Insbesondere in der sonnenarmen Jahreszeit ist Vitamin D zur Nahrungsergänzung wichtig.
[Dr. phil. Bettina Jungkunz]
Vitamin B12
Auch wenn wir das Vitamin B12 in nur relativ kleinen Mengen brauchen (täglicher Bedarf rund 4 μg, ist es als Coenzym für viele biochemische Prozesse in unserem Körper wichtig und somit für uns Menschen wie auch für alle anderen höheren Tiere lebensnotwendig. Gerade Gewebe mit einer hohen Teilungsrate, wie z. B. Schleimhäute und Nervengewebe sowie das Knochenmark, haben einen hohen Bedarf an Vitamin B12. Auch ist es notwendig, um eine gesunde Myelinschicht zu bilden bzw. zu erhalten. Fehlt das Vitamin, nimmt die Myelinschicht mit der Zeit Schaden. Für Menschen, die von Multipler Sklerose betroffen sind, ist dies natürlich fatal. Die bereits durch die MS bedrohten Nerven bekommen einen weiteren Gegner – den Vitamin B12-Mangel.
Einfluss von Vitamin B12
Energiegewinnung in den Zellen
Körperliche Leistungskraft und Ausdauer
Konzentrationsvermögen
Bildung von Blutkörperchen und -plättchen
Bildung und Regeneration der Myelinummantelung der Nervenfasern
Funktion des Nervensystems
Bildung von Neurotransmittern
Zellentgiftung
Nur Mikroorganismen können Vitamin B12 bilden, Pflanzen und Tiere sind dazu nicht in der Lage. Höhere Tiere aber, zu denen auch wir Menschen zählen, haben im Laufe ihrer Evolution die verschiedensten Mechanismen entwickelt, um an die von ihnen benötigte Menge zu kommen. Wiederkäuer etwa produzieren Coenzym B12 mithilfe von Bakterien in ihrem Verdauungstrakt und nehmen
es beim Wiederkäuen auf, Fleischfresser decken ihren Bedarf durch die Innereien ihrer Beutetiere. Besonders die Leber, in der bis zu einem Drittel des körpereigenen Vitamins B12 gespeichert ist, und der Verdauungstrakt sind dabei gute Lieferanten. Der Mensch ist ebenfalls auf die Zufuhr über die Nahrung angewiesen. Wir bilden zwar im Dickdarm, unterstützt von Bakterien, selbst Vitamin B12, können es aber zu diesem späten Zeitpunkt der Verdauung nicht mehr für uns selbst nutzen.
Da das Cobalaminmolekül, welches das Coenzym B12 bildet, recht groß ist, ist der Mensch bei der Bereitstellung für den Körper auf die Mitarbeit des sogenannten Intrinsischen Faktors (IF) angewiesen, der von der Magenschleimhaut ausgeschüttet wird, sowie auf eine gute Rezeptordichte für den B12-IFKomplex im Krummdarm. Mangelt es auch nur an einem von beidem, kann nicht genügend Vitamin B12 aufgenommen werden. Hat es das Molekül bis ins Blut geschafft, heißt das aber noch lange nicht, dass es auch von den Zellen entsprechend resorbiert wird. Es existieren z.B. Analoga, die zwar die entsprechenden Rezeptoren an den Zellen besetzen, letztlich aber biochemisch unwirksam bleiben – ein zellulärer Vitamin B12-Mangel ist die Folge. Der triviale Auslöser eines Coenzym B12- Mangels aber ist sicherlich die ungenügende Zufuhr, z.B. durch unzureichende oder rein vegane Ernährung ohne ausreichende Substitution.
Mögliche Symptome eines Vitamin B12-Mangels
Muskelschwäche, körperliche Schwäche
Dauernde Müdigkeit, schnelle Erschöpfung
Antriebsschwäche
Kurzatmigkeit
Reizbarkeit, Vergesslichkeit, Nachlassen der geistigen Fähigkeiten
Niedergeschlagenheit
Missempfindungen, Taubheitsgefühl
Muskelzittern, schleppender Gang
Nervenschäden am Sehnerv
Störungen der Feinmotorik, spastische Störungen
u.v.m. [4, S. 100 f]
Vit. E = Antioxydant/ergänzt Vit. C/Squalen (= Vitamin E-ähnlich). Sonne
Gall Stones
and Vitamin E
Tocopherolum aceticum
Evans und Katherine S. Bishop, zwei US-amerikanische Forscher, wiesen 1922
als erste auf einen bis dahin unbekannten fettlöslichen Faktor hin, der für die
Reproduktion
von Ratten notwendig war. In den folgenden Jahren wurde dieser Faktor v.a.
aus Weizenkeimöl, Hafer und Mais isoliert, als Vitamin erkannt und aufgrund der
bereits bekannten Vitamine A, B, C und D dann Vitamin E genannt.
Vitamin E ist ein Sammelbegriff für fettlösliche Substanzen mit
antioxidativen und nicht antioxidativen Eigenschaften. Die zahlenmäßig am
häufigsten vorkommenden Formen von Vitamin E werden Tocopherole und
Tocotrienole genannt. Der Name leitet sich von den altgriechischen Wörtern
tókos (Geburt) und phérein (tragen/bringen)
ab. Vitamin E hat wichtige Funktionen bezüglich der Keimdrüsen der Testes
und Ovarien, weshalb es auch als Antisterilitäts- oder Fruchtbarkeitsvitamin
bezeichnet wird. Außerdem zeigt es antiphlogistische, immunstimulierende, neuroprotektive
und antikanzerogene Effekte.
Quellen für Vitamin E sind v.a. pflanzliche Öle wie Weizenkeim-,
Sonnenblumen- und Olivenöl. Da das Vitamin über die pflanzliche Nahrung auch
von Tieren aufgenommen wird, stellen tierische Produkte, wie Milch, Eier und
Fleisch, ebenfalls gute Quellen für Menschen dar.
Synthetic
Vitamin E is produced from petrochemicals. A key difference scientists are
examining is the structure of the compounds. Synthetic E is a mixture of eight
stereoisomers, only one of which is the same as natural Vitamin E
(alpha-tocopherol).
Vitamin
K
https://hpathy.com/homeopathy-papers/vitamin-k-shot-also-poses-certain-risks/
Vorwort/Suchen Zeichen/Abkürzungen Impressum