Horvi

https://www.vitalstoffmedizin.com/enzympraeparate-im-test/

 

Vergleich: Siehe: Biergruppe + Schlangen Anhängsel (Giften haben Wirkung wie Enzymen)

 

Siehe unten:

Coenzymen

Thiocticum acidum (Thioc-ac) = Alpha Lipoic Säure/= α-Liponsäure (ALA/= Coenzym)

 

Ampullen-Testsatz ( Inhalt 26 Ampullen zu 1ml )
HORVI-AMMODYTES mite / forte
HORVI-BITIS mite / forte
HORVI-BUTHUS
HORVI-C 33
HORVI-C 300
HORVI-CROTALUS mite / forte
HORVI-C 4
HORVI-C 5
HORVI-ELAPS mite / forte
HORVI-EP 11
HORVI-HORVITRIGON mite / forte
HORVI-LATROMACTAN
HORVI-MOKASSIN mite / forte
HORVI-MS 9 I
HORVI-MS 9 II
HORVI-NAJA mite
HORVI-RUSSELLI mite / forte
HORVI-SERPALGIN
HORVI-TRITURUS

 

Give enzymes at the end of a meal (digestive enzymes ph dependent and work in alkaline environments.

Ph in the stomach 1.5 before eating and 4.5 at the end of a meal - much more alkaline)

 

https://www.horvi.com/

Horvi®-Enzym-Präparate werden nach den Original-Rezepturen Dr. Waldemar Diesings und dem weltweit einmaligen Herstellungsverfahren vertrieben.

Dr. Waldemar Diesing gelang es den Enzymkomplex im Tiergift zu erhalten 15% und restlichen 85% des Allergie auslösenden Eiweißes zu entfernen ohne das der Komplex auseinander fällt. Nicht in erster Linie das Gift macht uns zu schaffen ,sondern die allergische Reaktion. Horvi hatte sich bemüht

die Auflagen zu erfüllen, aber wie viele andere wirksame Arzneimittel die 2003 vom Markt genommen wurden, haben kleinere Firmen nicht das Geld und die Lobby wie große Pharmakonzerne .Beispiel Stevia war immer verboten, jetzt hat die Süßstofflobby ausgespielt. Cortison zu verschreiben wo man pro Tube

5 Euro dazubezahlen muss ist halt billiger für die Krankenkassen. Ich konnte dank Horvi geheilt werden

und das bei einer Autoimmumerkrankung, wo jeder Arzt abgewunken hat. Die Infobroschüren kann man

auf der Homepage kostenlos bekommen .

Der deutsche Chemiker und Pharmakologe Dr. Waldemar Diesing erforschte und entwickelte vor ca. 70 Jahren die Horvi-Enzym-Therapie (HET).

Im gelang die Herstellung enteiweißter tierischer Reintoxine aus Rohgiften von Kröten, Salamandern, Spinnen, Skorpionen  und Schlangen

Gleichzeitig entdeckte er in jedem dieser Reintoxine eine breite Palette von Enzymen die ursprünglich von Natur aus in diesen Stoffen vorhanden ist.

In jedem dieser Reintoxine befinden sich 30 bis 50 Enzymarten die unverändert gegeben werden, um eventuelle Nebenwirkungen zu vermeiden.

Mit Entwicklung eines speziellen Herstellungsverfahrens gelang es Dr. Diesing die Eiweißträgerbrücke der Toxine von 85% auf 2% bis 1,8% zu senken.

Somit war er der erste Chemiker der den Toxinkomplex aus seiner Eiweißträgergruppe herauslöste und damit den gesamten Wirkkomplex (Reintoxin) nutzte.

Damit bleibt der Enzymkomplex in seiner Gesamtheit unbeeinträchtigt und kann seine positive Wirkung im Organismus voll entfalten. Erst dieses weltweit einmalige Verfahren machte den Einsatz der Horvi-Enzym-Präperate in der Human- und Veterinärmedizin möglich.

Wann wird die Horvi- Enzym- Therapie eingesetzt?

Zum Ausbruch einer Krankheit kommt es aufgrund eines Enzymdefektes, was nicht anderes als die Enzymblockade eines Stoffwechselvorganges bedeutet.

Diese Enzymhemmung kann durch eine erworbene Inaktivität bzw. genetische Abwesenheit eines Enzyms auftreten.

An dieser Blockade setzt die Horvie-Enzym-Therapie an:

Führt man dem Organismus die richtigen Enzyme zu, tritt in der Regel eine Heilung auf. Vergleichbar mit Reparaturtrupps arbeiten die Horvi Enzym-Präperate, da sie lediglich dort eingreifen, wo eine gestörte Enzymreaktion -ein Schaden vorliegt. Gesunde Zellen hingegen werden nicht belastet. Somit sind auch keine Neben- oder Spätwirkungen bekannt.

Diese Medikamente bekämpfen keine Symptome, sondern Ursachen.

Wichtige Indikationen der Horvi-Enzym- Therapie:

    Tumorerkrankungen

    Autoimmunerkrankungen z.B. Multiple Sklerose, Hashimoto Thyrioditis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn,   Sklerodermie

    Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

    Hauterkrankungen (Psoriasis. Neurodermitis)

    Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen

    Augenerkrankungen

    Allergien

    Entzündungen viral und bakteriell bedingter Erkrankungen

    Depressionen

    Klimakterische Beschwerden

Kontraindikationen bei der Horvi- Enzym-Therapie:

Bei Patienten mit Tumoren und gleichzeitiger Gabe von Immunmodulatoren.

    Monoklonale Antikörper Herceptin, Mabthera

    Interferone, Interleukine Baypamun, Ukrain, ATC

    Mistel, Thymus

Bei Patienten mit Multipler Sklerose und Gabe von folgenden Medikamenten:

    Betaferone  Betaferon, Avonex, Rebif

    Zytostatika  MTX, Novatron etc.

Bei Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

    Einnahme von Immunsupressiva und Malariamitteln

Bei Gabe von Medikamenten die Einfluss auf die Blutgerinnung haben, dürfen keine Injektionen durchgeführt werden. Eine orale Gabe ist jedoch möglich.

Wird das bakterielle Toxin Clostridium botulinum = Botox verabreicht spricht eine Therapie nicht mehr an.

    Horvi-enzyme Crotalus

    Horvi-Curare

    Horvi-enzyme Horvitrigon

    Horvi-enzyme Ammodytes

    Horvi-enzyme Bitis

    Horvi-Serpalgin

 

 

Enzymen allgemein

 

Weihrauchöl:

Bekannt ist die Eigenschaft des Weihrauchs, die Produktion bestimmter Enzyme zu hemmen, welche für den Abbau von Medikamenten verantwortlich sind.

 

= Eiweiß/ohne Enzymen gibt es keinen Stoffwechsel/= Teil des Immunabwehrsystems

 

Mund: Ptyalin/Maltase

Magen: Rennin (verdaut Caseine)/Lipase (Verdünnt Fette einwenig)

Dünndarm: Hergestellt durch PankreasTrypsin + Chymotrepsin + Carboxytidase (Eiweiß)

                 Steapsin (Fette)

     Hergestellt durch Dünndarm: Erepsin (Eiweiß)/Amylase (Kohlenhydraten)

     Enterokinase/Nucleosidases           

                            

Eiweiß: Pepsin: in Magen (Ing. = ähnlich)/Allgemeines: Diabetes mellitus/Magen: Verdauungsstörung

             Trypsin: Pankreas/alkalisch/Dünndarm

 Erepsin: Dünndarm/alkalisch

Fette: Lipase: Pankreas in Dünndarm

Kohlenhydraten: Ptyalin: Speichel/alkalisch/Mund + Magen ändert Dextrin zu Maltose           

                            Amylopsin: Pankreas/Dünndarm ändert Dextrin zu Maltose           

    Invertase: Dünndarm

    Sucrase: spaltet Sucrose in Dünndarm in Fructose und Glucose

    Maltase: spaltet Maltose in Dünndarm in Glucose

    Lactase: spaltet Lactose in Dunndarm in Glucose und Galactose

 

Telomeromase o. Telomerosmase: Nur enthalten in Colos. Schützt Zellen vor Absterben

 

Ubiquitin: = Aminosäure/= Enzyme

 

Muramidase (= Lysozym/= E 1105/aus Hühner Eiklar hergestellt), Anwesend in Schweiß/Tränen/Speichel/vermehrt in Urin in Leukämie.

Gebraucht in Käse-/Wurstwaren

 

[Fritz Johann Madel]

https://oatd.org/oatd/record?record=handle%5C%3A10321%5C%2F1835

Fritz Johann Madel „The effect of homoeopathic B-lactamase nosode on Staphylococcus aureus”

 

Mg ist Katalysator in Enzymsystem

Zn = Teil vieler Enzymen

Papain = Eiweiß zersetzend/gewonnen aus Carica papaya

Bromelain = hergestellt aus Anans./= Papainähnlich

Das gewonnene Extrakt hat eine abschwellende, entzündungshemmende und die Thrombozytenaggregation hemmende Wirkung.

Gesundheitlich wertvoll sind auch Fruchtfleisch und -saft. Auch sie enthalten Bromelain. Die Ananasfrucht reich an Vitaminen (C, B1, B2, Nicotinamid) und Mineralstoffen (K, Mg, P, Fe, Cu, Mn, Zn, J).

Bromelain wird im Magen weitgehend zerstört. Für die Therapie werden magensaftresistente Tabletten oder Kapseln eingesetzt.

Die Tagesdosis liegt zwischen 80 und 240 mg Bromelain, die auf 2 - 3 Einnahmen verteilt wird. Eine Behandlung dauert in der Regel nicht länger als 8 - 10 Tage.

Bromelain hemmt die Blutgerinnung. Es sollte nicht mit anderen blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln genommen werden, da sich die Wirkung verstärkt.

Eine gleichzeitige Einnahme mit ausgewählten Antibiotika wie Tetracycline oder Penicilline erhöht deren Konzentration im Blut. In diesen Fällen ist eine Rücksprache bei beim Arzt sinnvoll.

Bromelainhaltige Zubereitungen können zu Magenunverträglichkeiten +/o. Durchfall führen.

 

Vergleich: Anans (= hergestellt aus Anans), Prostaglandinum (Bromelainum = Teil der Herstellung), Sal-ac.

Siehe: Commelinidae.

 

Allerlei: = eine Sammlung von Enzymen und andere Substanzen/enthalten S.

Natto [= fermentierte Sojabohnen (Japan)/enthält Nattokinase (= Enzym). Herz-Kreislauferkrankung vorbeugend].

Pepsinum (Peps).

Nep. Nepenthes-Kannen sind passive Fallgruben geformt aus Blätter/Verdauungsflüssigkeit in der Kanne ist SAUER (pH3)/mit vielen Enzymen angereichert/können

bis max 2 Liter Inhalt erreichen. Blüten von Käfern und Fliegen bestäubt.

 

Vergleich: Enthalten in: Ananas + Phoen-d + Mango + Papaya (getrocknet);

 

Prop. Heringlake. (= Brühe worin Hering gekurt wird/= Prozess von Pankreasenzymen/= Verdauung von Eiweiß + Salz/reich an Enzymen)

Ing. = active principle of gizzard (= Kaumagen des Huhnes)/exercises partly function of pepsin and of ptyalin of the salivary secretion

Propl. hergestellt aus Harzen (bevorzugt Populus-/Betulaarten) durch Enzymen der Biene

RNA. [kann Ribozyme (= Kombinationen aus Eiweiße und Enzymen) herstellen].

Lucillia sericata. (verdaut verrottetes Fleisch mit Enzymen)

Tränen + Schweiß enthalten Enzym Lysozym mit antibakterielle Wirkung

Schlangengiften. (enthalten Enzymen, die für Mensch giftig sind)

 

 

Coenzymen

 

Coenzyme A setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: ein Nukleotid (Adenosindiphosphat, ADP)/ein Vitamin (Pantothensäure, Vitamin B5)/eine Aminosäure (Cystein) werden während Synthese im Körper miteinander verknüpft und anschließend leicht modifiziert.

Repertorium:

Bauch: Leber-/Lebergegendbeschwerden

Blase: Wasser lassen unwillkürlich + schwache Schließmuskel

Brust: Herzbeschwerden – Myokard

 

Coenzyme A

[D. Riley]

Important Proving Symptoms and Themes Noted by the Investigators

Dryness: eyes (itching/dryness/irritation internally)/nose/mouth/throat/skin. Mental sensitivity expressed as anxiety, irritability, and impatience. Sleep (restless/disrupted). Alternating moods. Paranoia.

Vivid and colorful dreams. Persistent thirst despite drinking. Metallic taste. Increased thirst. Abdominal distention with flatulence. Soft stools. Mensescycle begins earlier than normal. Back pain in the morning.

Mind: Anxiety after midnight.

Difficult concentration.

»Déjà vu« experiences.

Dream: babies/cooking/going to the theater/tattoos/former husband/VIVID

Irritable and impatient.

Alternating and changeable moods.

Sadness without cause.

Sensitive.

Unsympathetic.

Generalities: Food and drinks: desire: sweets/chocolate/eggs/fried foods/potatoes.

Heat sensation.

Itching.

> in open air.

Bone pain.

Weary and fatigued on waking in the morning.

Head: Tingling in the head.

Tightness.

Pain - in the morning or afternoon/from artificial light/in the forehead behind the eyes/migraine-like

Eye: Dry eyes. Irritation and itching in the eyes.

Vision: Blurry.

Nose: Congested

Clear coryza and sneezing.

Dry inside

Epistaxis on blowing the nose.

Obstructed on waking in the morning.

Face: Dry skin.

Pimples.

Heat in the face and heat within the body.

Mouth: Aphthae on left inner cheek.

Dryness > in the evening.

Decreased salivation.

Metallic taste.

Teeth: Sensitive to brushing

Throat: Dry

Pain - during the day/scratching

Stomach: Appetite in-/decreased.

Burping in the evening.

Thirst – increased/for large quantities of cold water.

Abdomen: Distended (morning).

Flatulence

Pain - cramping.

Rectum: Periodic diarrhea.

Stool: Soft

Female genitalia: Clear vaginal discharge. Frequent menstruation and also menstruation that is late.

Bladder: Night-time urination

Urine: Strong odor

Chest: Pain - cutting in the left ribs or at night/< motion; > from pressure.

Swelling and tenderness, “As if menses beginning”.

Back: Pain in the morning.

Cervical stiffness on waking.

Extremities: Itching of the feet. Sharp or cutting pain in the hip or the feet “As if twinging”. Dull pain in the joints.

Sleep: Sleepy and falling asleep in the daytime.

Restless from dreaming.

Perspiration: Offensive

Night perspiration on chest and back.

Skin: Dry

 

 

NADH. Nicotinamide

Ubichinin (= Coenzym Q10/Coenzyme verbinden sich und formen Enzymen o. stimulieren Enzyme)/= Chinon-Derivat mit lipophiler Isoprenoid-Seitenkette, strukturell verwandt mit Vitamin K und Vitamin E. Den Namen „Ubichinon“ verdankt das Coenzym der Tatsache, dass es in lebenden Organismen ubiquitär (= allgegenwärtig) verbreitet ist/ist ein essentieller Elektronen- und Protonen-Überträger zwischen dem Komplexen der Atmungskette.

CoQ10, also known as Ubiquinone, so named because it is ubiquitous in our cells, is a fat soluble “nutrient” that is a catalyst for the production of energy from the mitochondria. Is there a special reason for these mitochondria that “produce” our energy? The best guess as to the origin of mitochondria which are found in most cells (but not all) is that they originally were free-living bacteria that parasitized our cells, somehow got “stuck” in there and eventually made us their home. That is, they embedded themselves in our individual (and other mammalian) cells so that, presumably, we would provide them with food and shelter. In return, they use our food and turn it into energy we need to carry out our lives. CoQ10 seems to be the prime catalyst or stimulant to this mitochondrial production of energy and probably its rate-limiting step. Therefore it affects all health processes because one cannot heal, white blood cells cannot migrate to the site of the infection or tumor, and circulation cannot flow properly without adequate energy being generated by our cells. This is the role of CoQ10.

CoQ10 is called an anti-oxidant in the literature, probably for this reason: With a lack of energy, tissues are left unprotected and become more subject to oxidative damage and, as one study shows, to the effects of agricultural chemicals. Therefore, CoQ10 is needed in every detoxification process in the same way that any process needs energy in order to run. One of the continual tragedies of current medical practice is the well known side effect of statin drugs. These drugs (Lipitor, Zocor, etc.) deplete the body of its CoQ10 stores, probably because being a toxin, it shifts the energy needs of the body in the direction of detoxing the drug, leaving the patient exposed to fatigue, congestive heart failure, and a host of neurological illnesses.

 

Also of note, the literature consistently suggests the use of high doses of CoQ10 in the treatment of the various illnesses, at least 200 mg per day in circulatory disorders and cancer and up to 2400 mg per day in neurological illnesses. As followers of the Nourishing Traditions dietary approach, we can probably do with less because the main dietary sources of CoQ10 are the animal fats and liver which we value so much in this regime. This is yet one more example of how the dietary wisdom of our forefathers is being vindicated in modern medical studies.

 

Repertorium:

Allgemeines: Multiple Sklerose - progressiv fortschreitend

Langsam heilende Wunden bei Krebs (mit Eiterung)

Atmung: Asthma, asthmatische Atmung/oberflächlich

Auge: Beschwerden der Netzhaut

Brust: Entzündete Bronchien < Abwärtsbewegung

Krebs in Mammae + Geschwüre

Haut: Geschwüre - krebsartig

Magen: Art des Aufstoßens: faulig nach Essen

Verdauungsstörung

Nase: Schnupfen

Ohr: Beschwerden in äußere Ohren/Beschwerden des Gehörgangs

Entzündete Gehörgang/entzündet Processus mastoideus

Sklerose

Weibliche Genitalien: Uterus - Myom

 

 

Thiocticum acidum (Thioc-ac) = Alpha Lipoic Säure/= α-Liponsäure (ALA/= Coenzym)

 

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Gesund mit Schlangenenzymen und Tiergiften? – die Horvi-Enzymtherapie

Giften der Schlangen, Skorpione, Kröten und andere. Nun soll einen das gesund machen, was einen normalerweise umbringt oder schwer entstellen kann?

Nach einer Fortbildung vor zwei Wochen in Hamburg kann ich nur sagen: Ja!

Und interessanterweise kann man dies bei dieser Therapie beinahe umkehren: je schlimmer die ursprüngliche Giftwirkung, desto effektiver ist es als Heilmittel.

Denn Tiergifte werden oft bei schlimmsten aller Krankheiten eingesetzt:

    Krebs

    Degenerative Erkrankungen des Nervensystems wie Parkinson oder Alzheimer

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Herzschwäche, Schlaganfall etc

    Allergien

    Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes

    Arthrose (Gelenksabnutzung) ,Arthritis (Gelenkentzündung)

Die Tiergifte wirken überall dort hervorragend, wo ein Enzymmangel einer der Gründe für die Krankheit ist. Gründe für Enzymmängel sind z.B.:

    äußere Einflüsse (Schadstoffe, Krankheitserreger)

    psychische Faktoren

    nachlassende Zellleistung (Alterungsprozess)

    angeborene Enzymdefekte

Enzyme sind lebensnotwendige Katalysatoren in unserem Körper

Enzyme kommen überall im Körper vor und sind so etwas wie Katalysatoren, also quasi Brandbeschleuniger, bei chemischen in den Zellen. Normalerweise werden

Enzyme bei de Prozessen nicht aufgebraucht; d.h. ihre Menge verändert sich langsamer als die von Eisen, Eiweiss oder anderen Stoffen.

 

„Enzyme sind die unentbehrlichen Steuerungsstoffe aller Lebensvorgänge im menschlichen Organismus. Sie bewirken und beschleunigen komplizierte biochemische

Vorgänge im Körper. Diese Alleskönner sind dafür verantwortlich, dass unser Organismus funktioniert und der Stoffwechsel geregelt abläuft. Enzyme sind in der Lage,

Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren.

So bekämpfen sie u. a. Krankheitserreger und fördern die Heilung bei entzündlichen Prozessen. Zudem besitzen Enzyme eine regulierende Wirkung.

Beispielsweise aktivieren sie bei geschwächtem Immunsystem die Abwehrkräfte und erhöhen seine Verteidigungsfähigkeit. Andererseits vermögen sie, ein überreagierendes

Immunsystem -wie dies bei Autoimmunerkrankungen oder Allergien der Fall ist- auf den gesunden Normalzustand zurückzuführen.

Diese außerordentlichen modulierenden Fähigkeiten nutzt man für die Gesundheit des Menschen.“ (aus Horvi-Produktflyer)

Tiergifte als Enzym- und Toxin – Cocktail

 

Schlangen- und andere Tiergifte enthalten eine Mischung aus 85% Eiweiß und 15% heilsame Wirkstoffe (Neurotoxine, Aminosäure und vor allem Enzyme).

Die Firma Horvi® und ihr inzwischen verstorbener Gründer Dr. Diesing haben es geschafft, die problematischen 85% Eiweissanteil auf maximal 2% zu reduzieren.

Durch entsprechende Verfahren gewinnen Sie so das therapeutisch einsetzbare Roh- oder Reintoxin. Sie sind damit meines Wissenstands nach die einzigen, die derartige

Produkte anbieten.

 

Man die Tiergifte grob in zwei Wirkstoffgruppen unterteilen: Toxische Gruppe und Gruppe der Fermente / Enzyme.

 

Zu der toxischen Gruppe zählt man:

 

    Neurotoxine: Nervengifte

    Hämolysine: Blut zerstörend

    Hämorrhagien: Blutungsbildend

    Koaguline: Blut eindickend

    Kardiotoxine: Herz schädigende Toxine

    Leukozidine: Immunsystem zerstörend

    Acetylcholin-esterase (Botenstoff im Gehirn)

    Proteasen, Peptidasen

    Phospholipase-A

    Hyaluronidase

    I-Aminosäure-Oxydase

    Co-ferment

    Phosphaten

    DPN-spaltendes Enzym

    und noch ca. 200 weitere Enzyme / Fermente

Tierische Gifte greifen somit primär auf zwei Ebenen den menschlichen Organismus an: beim Nervensystem und beim Herz-Kreislaufsystem. Und dementsprechend erklärt sich auf der anderen Seite oft auch die breite Anwendbarkeit.

 

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Insgesamt gibt es 8 Tiergifte bei Horvi-Enzymed® :

    Vipern Ammodytes – Hornotter (Horvi-enzyme Ammodytes)

    Bitis – Puffotter (Horvi-enzyme Bitis)

    Bufo marines – Aga Kröte

    Buthus occitanus – Feldskorpion

    Crotalus – Klapperschlange (Horvi-enzyme Crotalus)

    Elaps corallinus – Korallenschlange

    Lachesis – Buschmeisterschlange

    Horvi-Curare

    Horvi-enzyme Horvitrigon (Nebenwirkungen: Schwindel, Depressionen, Ohrendröhnen, Lähmungen, Gedächtnisverlust uvm)

    Horvi-Serpalgin

Die Anwendung der Tiergifte geht in der Regel bei sachgerechter Nutzung ohne große Nebenwirkungen einher. Die häufigste ‚Komplikation‘, die beschrieben wird, ist

ein Juckreiz oder eine zeitweilige Verhärtung und Schwellung an der Einstichstelle. Bei Einnahme von Tropfen oder als Spray sind keine Nebenwirkungen bekannt.

CAVE:

Es gibt einige Kontraindikationen (Gegenanzeigen), bei denen man diese Tiergifte nicht (!) benutzen sollte.

Lassen Sie sich dazu von Ihrem Therapeuten aufklären!

 

 

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