Apis melifica (Apis) = Biene/= Boote. zu die Götter (Schottland)
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2020-05/bienen-wildlebend-wald-natuerlicher-lebensraum-bienenstock-fs
Apis mellifera
https://www.nationalgeographic.de/photography/2021/06/galerie-10-suesse-fotos-von-honigbienen?image=01honeybeegallery_0
Ödem (Schwellung/seröse Abscheidungen/Urtikaria).
= Nat-m.-ähnlich +
derb/= Ars. + <
Wärme;
Thema: Ich im Gemeinschaft: devotion,
loyalty, loss of identity, identity only through the group and social
conditioning, political structures, communes/dominiert von Sonnelicht:
continuous activity, travel, bright colours, scents, sweetness/Höhle:
burrowing, chambers, tunnelling, compartments and dwellings;
Lösung: positiv: Mit Emotionen leben; negativ: Beschäftigt SEIN/sich königlich benehmen/sarkastisch
sein;
Vergiftung: Stich im Hals/Rachenraum = tödlich wegen Schwellung.
Kopfschmerz/übel/ erbrechen/Temp. anstieg/Atemnot/Herzrasen/Blutdruckabfall;
Akut: Schnell. plötzliche Schwellung (blass/glänzend rosarot)/Todesangst/übel/Beschwerden nicht aus zu halten, Fieber + Schweiß # heiß-trockene Haut brennen/durstlos/Unruhe, leichtes Fieber + Apathie/Schwäche, < warme Getränke, > Schlucken (von Essen/kalte Getränke, Insektenstichen. nur Bissstelle befallen.
Pain: burning/stinging/sore < touch/heat/pressure; > cold. Usually
+ oedema/swelling/blister-like skin eruptions. Often start r. Skin hot and dry,
yet thirstless. < warm surroundings.
When the following characteristics are present:
after a bite or sting of an
insect or other animal (jelly-fish).
blisters on feet
pain of burns and swelling
urination with burning,
stinging pain (bladder inflammation)
other inflammations with
burning, stinging pain (throat/kidney/liver/ovary/rheumatic)
skin eruptions with heat,
redness, burning pain and possible swelling (Morb./Scarl./Urticaria = Nesselsucht.)
allergic reactions with
swelling and burning pain
meningitis with braincry;
sudden piercing screams of children in their sleep.
Hilfe: Kneippumschlägen;
Kind/Anhang. (+ Jugendliche [Foerster/Heé]);
Positiv: Selbstvertrauen/-beachtung, aktiv/mutig, Lebensfreude;
Negativ: A. Ödem. (= rosarot glänzend/durchscheinend + wachsartig/Druck-/+ berührungsempfindlich) + durstlos/DurchFALL + DURST,
B. Erotischer Wahn/Sexmanie/ SexVERlangen (schwer zu befriedigen), C. EiferSUCHT mit Wutanfällen aus
Unsicherheit (verletzende Bemerkungen/wegen verlorene Sicherheit/Witwe), D. << Hitze/ Berührung (Haar),
> frische Luft/Kälte, E.
Simuliert Fröhlichkeit/fühlt sich erbärmlich, F. Unbeholfen/schwerfälliges Tun/Sprechen (+ lachen), G. Erfolglos beschäftigt/ungeschickt
/wechselt Beschäftigung, H.
Warmblutig, I. Durstlos + (wenig)
Urin, K. Stechen/brenNen./plötzlich wandernd (+ Schrei) + < Bewegung =
< Wärme/Essigumschläge + > Kälte/Wasserumschläge, L. Erschöpft/muss
sich hinlegen;
Orientierungsverlust/weiNEN/Argwohn; Tiefe + schwer aus zu drücken Gefühlen, geschäftig/anspruchsvoll/will nicht allein sein/stichelt/will erstechen, verteidigt Territorium (begegnet Neulingen mit Misstrauen), zittern/Krampf, explosiver Anfang/langsamer Entwicklung, Allg. Wundheitsgefühl und empfindliche Körperoberfläche (< Berührung/Druck/Bereich von Uterus und Ovarien/in lower abdomen in connection with inflammations and cysts of the r. ovary)/Einschnürung als unangenehm empfunden; müdes, gequetschtes Gefühl.
Deutliche Unruhe (körperliche Gründe), ohne >> die Beschwerden.
Hochgradige Müdigkeit; Schlaf stark durch Schmerz oder ängstliche Träume gestört; Sopor wird von durchdringenden Schreien unterbrochen (Meningitis).
„Als ob nicht wieder atmen kann“, schläfRIG/schlaflos [sorgt sich/unruhiger Schlaf (träumt über Sorgen)/sleeps into aggravation].
Strumöse Konstitution: Ängstlich mit tränenreicher Unruhe; gestörtes Gedächtnis und Geistesabwesenheit bei älteren Menschen.
Durstlos bei fast allen Beschwerden.
Burning, stinging and sore pains < touch/heat/pressure and get less
by cold (+ oedema, swelling or blister-like skin eruptions SENsitive to touch
and pressure).
Symptoms often start on the right side of the body.
Skin hot and dry, yet no thirst.
<: warmth, touch, pressure, in the afternoon;
>: cold (for instant washing with cold water), fresh air;
Schmerz brennen/schießen/stechend, > Kälte.
<: 16 h. - 18 h./Schlaf/Wärme/nass werden/heiße Umschlägen/Berührung/Druck (Bauch), > in frischen Luft/kaltem Wasser (baden)/aufdecken/aufrecht sitzen, ArbeitsWUT (erfolglos), Galle/seröse/(Schleim)haut/Keimdrüsen/Ödem (+ durstlos)/Sexorganen, Rheuma;
[Jaideep Desai]
Wunde:
Acts upon cellular
tissue, it causes oedema of the skin and mucous membrane.
Mainly used for
puncture wounds, and bites from insects.
Skin is very
sensitive to touch with stinging, burning, pricking and smarting type of pain.
Apis acts especially
on outer parts, skin, and coatings of inner organs producing constricted
sensations.
For painful wounds.
Affected parts become
extreme sensitive to touch and general soreness is marked.
Rosy or red inflamed
spots on the skin with swelling.
Burning, soreness and
stinging pain.
Purple spots on
extremities.
Indicated for
formation of gangrene.
Character of the pain
is burning, stinging and soreness, suddenly migrating from one part to another.
[William H. Burt, M.D. -1895]
Waxy paleness of the skin; hands,
legs, and feet greatly swollen, almost transparent, great oedema.
[Peter Patzak]
Folgen von Stichverletzungen, besonders durch Insekten, aber auch Schlangenbisse, wenn die charakteristischen Erscheinungen auftreten:
stechender Schmerz mit starker Schwellung und Rötung
Haut oft glänzend und sehr berührungsempfindlich
Symptome entwickeln sich sehr schnell und erfassen oft den ganzen Körper, auch wenn die Ursache (Stich o.ä.) nur einen Punkt traf
für Wespen- und Bienenallergien (= chronische Krankheit) meist nicht angezeigt!
oft schwellen die Augenlider mit an
<: Hitze (lokal oder warme Räume oder heißes Wetter), heiße Getränke, Berührung (Haare) und Druck
>: frische Luft, kaltes Baden, körperliche Betätigung
Ursache können auch Ereignisse sein, die die Person "wie ein Stich" oder "wie ein Giftstachel " treffen (schlimme Nachrichten, auf die Kummer, Schreck oder Wut folgen)-
in diesem Fall finden wir lang anhaltendes Weinen und starkes Verlangen nach Gesellschaft
[remedia.at]
- Folgen von Stichverletzungen (Insekten/auch Schlangenbisse) wenn die charakteristischen Erscheinungen auftreten:
- stechender Schmerz mit starker Schwellung und Rötung
- Haut oft glänzend und sehr berührungsempfindlich
- Symptome entwickeln sich sehr schnell und erfassen oft den ganzen Körper, auch wenn die Ursache (Stich o.ä.) nur einen Punkt traf
- für Wespen- und Bienenallergien (= chronische Krankheit) meist nicht angezeigt!
- oft schwellen die Augenlider mit an
<: Hitze (lokal/warme Räume/heißes Wetter)/heiße Getränke/Berührung (Haare)/Druck;
>: frische Luft/kaltes Baden/körperliche Betätigung;
- Ursache: auch Ereignisse, die
die Person "Wie ein Stich" oder "Wie ein Giftstachel "
treffen (schlimme Nachrichten, Kummer, Schreck oder Wut folgen)- in diesem Fall
finden wir lang anhaltendes Weinen und ein starkes Verlangen nach Gesellschaft;
[Hering] + Narben
Apis: Chills and fever in seasons when the flies sting with unusual vigor.
‡ Harmonisierung des
Wärmeorganismus und Strukturierung des Stoffwechselgeschehens bei umschriebenen
Entzündungen und Störungen der peripheren Stoffwechselorganisation (Angina
lacunaris/Lymphangitis/Adnexitis; Erkrankung des rheumatischen Formenkreises
(akuter, entzündlicher Schübe); urtikarielle Exantheme. ego-strengthening.
‡ As a
medicinal plant Arnica relates to the bee. Apis may be said to stop the warmth
process between blood and connective tissue, so that oedema develops at the
capillary level. The Arnica action intervenes more in the venous blood process
which isolates itself from the intermediary connective tissue metabolism and
the fluid processes.‡
1. Unsicher über Partner, 2.
Misstrauen wird geschürt, 3. Eifersuchtsanfälle, 4. Sexverlangen
unterdrückt/körperliche Veränderungen folgen/täuscht Gefühlen vor/weint
(grundlos?)/Wutanfälle + << nachher;
Restless/dissatisfied/clumsy. < in the afternoon/warmth/touch/pressure. > cold (for instant
washing with cold water)/fresh air.
Frau: hysterisch;
Ursache/Cause: Ärger/Vorahnung/schlechte Nachrichten/Schreck/Trauer/Eifersucht/Sex/Schock/bite or sting of animal (insect), for instance jelly-fish;
Komplementär: Arn. Ars (intolerable
thirst, eating and drinking cause vomiting/marked restlessness). Bar-c
(= C/swollen glands). Canth. Hell. Ign. Kali-c. Lach.
Lyss (= An). Merc-cy. Nat-m. (= C).
Nat-s. Nux-m. Pana. Puls. Sars. Stram. Sulph.
Tub-m.
*Apis - Nat-m - Sep* *Apis - Nat-m - Puls*
Folgt gut: Acon. Bry (bei Erscheinung des „Gehirnentzündungsschreis“). Camph. Dig. Hell. (einsetzender Erstarrung). Glon. Hep. Hyper. Iod. Ip. Lyc. Merc. Op. Spig. Thuj. Tub.
Gut gefolgt von: Apisin. Apoc.
Ars. Blat-o. Bry. Calc-p.
Cann-s. Colch. Cupr-met. Cupr-ar. Diph. Foll. Graph. Iod. Kali-bi. Lyc.
Medus. Merc. Nux-v. Op. Phos.
Puls. Skook. Stram. Streptoc. Zinc-met.
Interkurrent: Staph bei Lähmung. Tub in Rekonvalesenz.
Inimical: [Dr. E.A. Farrington] Rhus-t. and Apis are inimical, and one
cannot be given after the other.
[Dr. E.A. Farrington]
Under Rhus tox, the face is dark red, and not the bright red of
Belladonna, nor the rosy or purplish livid hue of Apis.
Vergleich: Lachnide (produzieren Tannen-/Pinien-/Kieferhonig). Proteus. Dys. Turmalin. (auffallende Ähnlichkeit zum Muster von Bienenwaben).
DD.: Apoc. Canth. Hell. Lach. Puls. Sulph. Vesp. Zinc-met.
Ambrosius – Schutzpatron der
Bienen und Imker
Compare: Apis.
Canth. Culx. Form. Lim-b-c. Vesp. in Inflammation - Anger - Violence - Sexual
passion - Weakness.
Compare: Apis + Lachesis + Lilium tigrum + Vespa
Comparison: Apis + Rhus
toxicondendron
Comparison: Tilia cordata
with Apis.
Difference in fever between Apis and Bryonia
Gemeinsam: Apis + Canth. + Coc-c.
Vergleich.: Akut Acon + Apis + Bry + Lach
Vergleich: Apis mit Agrimonia
Ingluvin (hat mit Apis und Taube und Wal das
verarbeiten von Nahrung gemein).
Merops
apiaster. = Bienenfresser
Ophrys apifera (= Bijenorchis) Asparagales.x
Prunella (= Bijenkorfje Lamiales.).
Cere e Miel. w (Honigwabe)
Nieren: Apis + Ars + Ter
Siehe: Geschichte + Arthropoda + Erste Hilfe- + Nest- + Giften + Mel + Anhang (Miranda Castro/Alta Vogel/Jayashree) + Anhang 2 (Frans Vermeulen/Erika Price/ Richard Moskowitz) + Anhang 3 (Peter Morrell) + Apis Produkte (Herbert Albersmann) + Narben
Apis (Nahrung: Nektar aus
Blüten/Wirkt im Blut) ↔ Vesp (Nahrung: Insekten/wirkt auf
Sehnen/Bänder/Bindegewebe) ↔ Form (Nahrung: vermoderte Substanz/wirkt auf
Nerven)
‡ Form. (not
warm/cold, hard/always at the hard part of the plant, at the roots, the
needles, where things have died a bit. The movement of ants go along straight
lines like crystals ("ant streets," go to a tree). If there is
something in their way, they go over it because the street will remain
straight. It's a different gesture.
The ant takes the hard part, the needle,
and brings it into the heat and hopes it won't become mineral but will remain
in the plant kingdom. The ants in the woods care that the wood remains alive.
This dry animal keeps the wood alive. It helps those things that tend to fall
out of life to be brought back into life again. If you follow the ant trail up
the tree, you find the ant comes to the leaves). ↔ Vesp (the wasp is in between both
of these. It also brings form. You can
give the wasp when a wound develops a keloid) ↔ Apis(warm/lives in the warm part of the plant/goes
from the beehive out in all directions like the air, the warmth/takes the
warmest part of the plant into itself and transforms it into another form).
‡ Apis
Belladonna.
Anwendungsgebiete:
beginnende und chronisch wiederkehrende entzündliche Erkrankungen mit und ohne
Fieber
(Mund-,
Nasen- und Rachenraumes) Mittelohrentzündung ‡
* (durstlos/> Kälte/Ödem) ↔ Apoc (Durst + < trinken/fröstelt)/Acet-ac (Durst (unlöslich) auf Mengen/Ödem) ↔ Ars (Angst/> Wärme/oft Durst auf kleine Mengen/Ödem) haben unterschiedliche Verdauungsbeschwerden
Rhus-t (innerliche Kälte/Unruhe) ↔ Form. ↔ * (durstlos/> Kälte/Ödem)
Apisgruppe
Agar-ph. = Agar + Durst/Agar-ph + Apis haben
ähnliches Gift
Apis = Nat-m.-ähnlich + derb/= Ars. + < Wärme
Apis regina. = Apis + EiferSUCHT.
Apisin. = Apis + fröstelt
Apoc. = Apis + fröstelt + durstig + < Kälte/= Dig-ähnlich + gereizte Schleimhäute/= Stroph-ähnlich + Verdauungsbeschwerden
Bienenbrot.
= Bee pollen as pollen ball packed by worker honeybees into pellets. Bee bread
is also the bee pollen with added honey and bee secretions and stored in
brood cells,
Hell. = > Wärme + Sinnesorganen abgeschaltet. Apis = < Wärme + Bauchempfindlich/= Hyper-ähnlich/enthält Dig-/Squil-/Bufo-ähnlich-glykoside
Hyos. = Bell + blass + schwach + kalt/= Lach + sonderbar/= Bell + Bewegung in Finger/Füßen/Hals/ Gesicht
Streptoc. = Apis-ähnlich/= Puls- + will keinen Trost/= Tub + hoffnungslos
Vesp. = Apis-ähnlich + = > Essigumschläge i.B. zur Haut
Apisnebengruppe
Ap-g.
Aran. Vergiftung = Apis-ähnlich
Bienenwachs [Herbert Albersmann]
Hat ätherischen und balsamischen Inhaltsstoffen. Verwendet zur lokalen Behandlung bei chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates, in Form von Auflagen und in Verbindung mit Wärme. Bienenwachs findet in Ohrenkerzen (z.B. Hopiohrkerzen) zur Ohrreflexzonenbehandlung oder als Körperkerzen zur Behandlung von Triggerpunkten Verwendung. Bienenwachs setzt man heute umfangreich in der kosmetischen Industrie zur Herstellung von Cremes und Salben als Konsistenzgeber ein;
Nestgruppe von Bienen ausgeschwitzt = E 901
Melis. = Bienensaug/= Englische Brennessel/= Herzbrot/= honigblum/= Spanischer Salbei/= Wanzenkraut/= Zitronenmelisse/= Citronelle/= Lemonbalm/= Mutterkraut
Urt. + Urt-d. ‡ = Schlangen-/= Apisin-/= Histamin-ähnlich ‡
Varroa = Milbe./lebt in Bienenstöcke auf Brut und Biene
Wasserkefir (= Tibicos/= Japanese water crystals./= California
Bees./= einen Kultur aus Bakterien (Lactobacillus/Strept u.a.) + Hefe. (Candida./Saccharomyces
u.a.)/produzieren Lac-ac. u.a.
Symbiosegruppe Fermentation/Gärung.)
Unverträglich: Led. Phos. Rhus-t (bei akuten Hautausschlägen). Onions, sweet oils, tiefe Potenzen in Schwangerschaft (not lower than C30 in pregnancy).
Aderlassen/Bluten lassen/heißes Bad = gefährlich
Antidotiert: Anthraci. Aspar. Camph. Cann-i. Cann-s. Canth.
(Ischurie/Entzündung der Blase/akute Bright'sche Nierenkrankheit). Carb-ac. Chin. Cupr-ar. Dig. Iod.
Kalm.
Lat-m. Led. Nat-m. Nat-p. Sulph. Ter. Vac. Vesp. Vip.
Miss-/Gebrauch von Iod. Chin. Dig.
Antidotiert von: Arn. Ars. Camph. Canth. Carb-ac. Carb-v. Chimn. Cit-l. Com. Dig. Iod. Ip. Lach. Lac-ac. Led. Nat-m. Nat-p. Plan. Plat-met. Rhus-t. Sulph.
Bienenstichen werden antidotiert mit Salz. Zwiebeln. Olivenöl+ Salz.
In Potenzen besser mit Vesp. Ammonia. Bennessel. Breit- und Spitzwegerich, Speiseölen. Lauge/basischer Substanz
[Hering]
Aderlass ist ein schlechtes Palliativ und in den meisten Fällen schädlich.
Wirkung: R. seitig/r. nach l. akut: SCHNELL/chronisch: langsam/abortiv/aphrodisisch/
choleirisch/sanguinisch/lithämisch/typhoid/sykotisch/syphillitisch/tuberkulin/psorisch/Tuberkulin
Allerlei: = Tränen der Sonne/dient Bienenvolk + Pflanzen + Menschen/Attribut Roman: Diana. o. Flora/Greek:
Apis zieht Pollen an durch elektrisch
aufgeladen sein
Artemis (= Bienengöttin)/Musen = Bienen.
Bienen halten in Stock etwa menschliche Temperatur/jede Biene hat Aufgabe/wird 2 Tagen versorgt/ab 3e Tag pflegt Brut + macht Hausarbeit, produziert Gelee Royale (für Dronen + Arbeiterinnen 4 Tagen lang, für Königin 5 Jahren lang)/ab 12e Tag Wachs produzieren/ab 17e Tag Wachdienst am Schlupfloch/ab 19e Tag Außendienst = Sammeln von Honig + Propl. lebt von Bestäuben von Blumen. 30.000 - 50.000 Bienen in 1 Volk. Arbeiterinnen bestimmen durch bestimmte Fütterung ausschlüpfen neue Königinnen.
= das Volk zu groß, fliegt alte Königin mit Teil des Volkes weg. Im Flug werden neu geschlüpfte Königinnen von Dronen begattet (sie tötet Dronen)/sie verjagen alte Königin und töten sich gegenseitig bis eine übrig bleibt.
Bienenpflanzen haben Blüten, die Passform von Bienen haben.
Bienen wurden Ereignisse der Familie/Hof mitgeteilt/Sommergöttin geweiht
Tannen-/Eichenblatthonig = Ausscheidungen von Blattläuse von Bienen verarbeitet
Biene hat Tempel in Delphi gebaut
Sacred insect bridges the natural world to the underworld (tomb
decorations/tombs shaped as beehives).
Ameisenhaufen und Bienenstöcke finden sich bevorzugt auf Reizstreifen und die Tiere beweisen dadurch Resistenz gegenüber den krankmachenden Einflüssen von Erdstrahlen/Wasseradern.
In ebendieser Resistenz offenbaren sich die zu erwartenden Heilkräfte. Wie die pflanzlichen Störzonenzeiger so bergen auch Arzneitiere wie Ameisen oder Bienen beachtliche
immunmodulierende Heilkräfte in sich, die sich bei Allergien oder Rheuma bis hin zum Krebs in Form von Einreibungen, Injektionskuren sowie in Komplexmitteln bewährt haben.
Honey = food of the gods.
Priestesses worshipping Artemis and Demeter were called
"Bees"/Delphic priestess referred to as bee (long after Apollo
usurped the ancient oracle and shrine)/they chewed a laurel leaf (Harrison
noted, "but when she was a Bee surely she must have sought her inspiration
in the honeycomb“).
Priesterinnen von Demeter = Bienen = Melissa.
Apollo's gift of prophecy came to him from 3 bee
maidens (= Thriae).
San people (Kalahari desert): a bee carried a mantis across a river/the
exhausted bee left the mantis on a floating flower but planted a seed in the
mantis's body before it died/this grew. to become the first human.
Egypt: bees grew from the tears of the sun god Ra when they landed on the desert sand.
The bowstring of Hindu love god Kamadeva's bow is made of honeybees.
Jewish historian Josephus: the name of the poet and prophetesse Deborah
meant "bee" (also Melissa).
A community of honey bees has often been employed by political theorists
as a model of human society.
(Aristotle/Plato/Seneca/Erasmus/Shakespeare/Tolstoi/Bernard Mandeville's Fable
of the Bees/in Virgil signifying immortality and resurrection, were royal
emblems of the Merovingians, Symbol of Karl des Großen/Napoleon/Freimaurer/ Mormonen).
Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera) produziert nicht nur Honig und Wachs, sondern trägt mit der Bestäubung von Blüten entscheidend zur Nahrungsversorgung bei.
Vier Fünftel der bei uns heimischen Nutz- und Wildpflanzen sind nach Angaben von Bienenforschern auf die Arbeit der Bienen angewiesen, Obstbäume ebenso wie Erdbeeren und Sonnenblumen. Der Ertrag von Raps geht zu 35% auf das Konto der Bienen.
Von den rund 25.000 Bienenarten sind nur 9 Spezies Honigbienen, davon stammen 8 aus Asien und eine aus Afrika. Echte Wildbienen gibt es in Europa nicht mehr.
= Otitis media.
Phytologie: Bienenstiche direkt in betroffene Gelenk
[Arthritis/Arthrose u.s.w./Depression (mit wenige Stiche anfangen)]
M.S.
Bienengift (Biene stirbt nach Stich nicht wann sie durch eine Gaze oder Gitter
sticht)
Apis Regina = Bienenkönigin
Negativ: EiferSUCHT/ohne Konkurrenz/Wegbereiterin/Herrscherin;
Vergleich: Apis w/wala?.
Siehe: Arthropoda
Malaria toxinum (wird übertragen von Mücken/braucht Blut vom Wirt zur Fortpflanzung/befallen rote Blutkörperchen) ↔ Ixodes (Männchen begattet nur und stirbt dann/sammelt Eier von mehrere Männchen/braucht Blut vom Wirt zur Fortpflanzung/überträgt Borreliose) ↔ Apis regina (Männchen begattet nur und stirbt dann/sammelt Eier von mehrere Männchen)
Allerlei: Königin scheidet Hormonen ab, die Arbeiterinnen unfruchtbar machen/Arbeiterinnen sind süchtig nach diese Hormonen.
For the worker bee the sting seems to represent her power to defend her
home, while the queen uses it to defend her status.
Apis Drohne
Dronenlarven
In unserem Kulturkreis ist es, im Vergleich mit Asien oder Afrika, sehr ungewöhnlich so etwas wie Drohnenlarven zu essen oder nützen. Das ist eigentlich verwunderlich, denn Schnecken, die in lebendigem Zustand ja auch nicht gerade appetitlich aussehen, gelten als Delikatesse.
Allein schon der Gehalt an 23% hochwertigem Eiweiß könnte Grund genug sein, sie auf den Speisezettel zu setzten.
Die Drohnen haben aber noch mehr zu bieten. Auch Drohnen werden ganz am Anfang mit Gelee Royal gefüttert. Sie sind, wie die Königinnenlarve von einer Hülle aus bioaktiven Substanzen umgeben. Werden also 3-7 Tage alte Drohnen mit samt dem Futtersaft entnommen, erhält man ein sehr hochwertiges Nahrungsmittel.
Gewinnung von Drohnenbrut
Einen Extrakt aus Drohnenlaven gewinnt man, indem man Drohnenwaben aussaugt oder auspresst. Die sehr weichen Larven werden dabei getötet. Das mag grausam klingen, aber in der heute üblichen Imkerpraxis werden Drohnenwaben samt Inhalt ausgeschnitten und mehr oder weniger als Abfall entsorgt. Die Drohnenlarven und Puppen sind dann im besten Fall noch Futter für Vögel.
[Herbert Albersmann]
Apilarnil, ein Produkt aus gefriergetrockneten Drohnenlarven, setze ich vorwiegend wegen des hohen Testosteronanteils bei Männern zur Vitalisierung und Stärkung des Immunsystems ein.
Aber auch bei Frauen hat es eine stärkende, immunstimulierende Wirkung.
Quelle remedia.at: Apis mellificia (Drohne)
Apisinum (Apisin) w = Bienengift/= 2% der Biene
= Apis + fröstelt;
Vergiftung: "It is known that cold weakens
the virulence of bee venom, whereas heat intensifies its effect. It is also
known that bee stings are more dangerous on hot days
and in the tropics than in cool weather and colder climates”;
Negativ: Selbstvergiftung/Eiterbildung, „Als ob Gesicht geschwollen“/Ödem;
[Herbert Albersmann]
Bienengift in der Apitherapie ist ein hervorragendes Mittel zur Behandlung chronischer und akuter Schmerzen, bei allen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
und des Bewegungsapparates. Es fördert die Durchblutung und löst Blockaden. Bienengift kann man einsetzen bei Ischialgien und Neuralgien, da seine Wirkstoffe schmerzlindernd sind und Entzündungen entgegenwirken. Neuste Forschungen an Multiple Sklerose Erkrankten zeigen eine deutliche Verbesserung des Allgemeinzustandes;
Erkrankungen der Haut, Herz, Augen, Tonsillen; als Intrakutaninjektion bei Warzen, Gürtelrose, Erkrankungen des degenerativen und rheumatischen Formenkreises, Fibromyalgie;
Repertorium:
Gemüt: Demenz
Auge: Augenbinnendruck vermindert
Gesicht: „Wie geschwollen“
Kehlkopf und Trachea: Ödem in Glottis + Scharlach
Allgemeines: 15 h./Ohnmacht - hysterisch
Wassersucht innerlich
Komplementär. Lyss (= An);
Folgt gut: Apis. Canth.
Vergleich: Enthält: Kinine + Meth-syl + Nicot-ähnlche Substanz; Acetylch-m + Histemin + Serot (= Bestandteil Apisin); Apisinum w/wala?.
Siehe: Arthropoda + Histamingruppe + Giftengruppe
+ Nicotinumgruppe
Unverträglich: Rhus-t.
Antidotiert von: Adren. Led.
Chol. counteracts action saponins/venom of bees, spiders or snakes.
Phytologie: Bee venom therapy is a specific treatment used in arthritis. Use of bee
stings to treat osteoarthritis was widely used in folk medicine. Exact reasons
why bee venom therapy works are not known, or which specific components of bee
venom have a healing effect. Consider, however, the fact that conditions like
osteoarthritis, bursitis and tendonitis are due to a gradual process of
sclerosis or mineralization. The body attempts to bring balance in these
situations by creating an inflammation, but in many cases the body’s attempt to
heal through inflammation is too weak.
Stinging the sore joint by a honey bee increases
inflammation and brings more blood to the area. Bee venom has a component that
relieves pain, by bringing warmth to the affected area. The warmth and
inflammation from the bee sting also increases the body’s ability to dissolve
excessive mineralizations. Bee venom fulfills the healing requirements for
osteoarthritis. It increases the heat or warmth in the joint, and it increases
the ability of the body to dissolve the excessive mineral deposits that are the
hallmark of arthritis.
Wachs
Auflagen bei Erkältungskrankheiten, bei Erkrankungen des degenerativen und rheumatischen Formenkreises, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes; als Wachs zum Kauen bei Heuschnupfen/Erkältungskrankheiten; als Ohrenkerzen bei Unruhezuständen und Ohrenschmerzen; als Körperkerzen zur Stimulierung der Körperakupunkturpunkte
Repertorium:
APIS MELLIFICA (apis) [Brauns 1835]
Gemüt: Abnahme des Gedächtnisses. - - Geistesabwesend.
- Verlust des Bewusstseins. - - Stupor unterbrochen von durchdringendem Schreien
- Ungeschickt/lässt jeden Gegenstand fallen - - Benommen; gleichgültig.
- Konnte Gedanken nicht dahin bringen, bei irgendeinem Gegenstand zu verweilen.
- Murmelndes Delirieren. - - Plötzliches schrilles Schreien. Hydrocephalus, etc.
- Geschäftig, unruhig, keine Ausdauer zur Arbeit. - - Eifersucht (bei Frauen).
- Wähnt, dass er laufen oder springen muss, dass er nicht gehen kann.
- WeinerLICH, kann sich nicht enthalten zu weinen. - - Todesfurcht.
- Apathie, Harthörig; Ausdruck von Glückseligkeit.
- Stimmung: reizbar; schwer zu befriedigen; nervös. - - Heftig, bis zur Raserei .
- Wahnsinn, besonders solcher, der bei Frauen geschlechtlichen Ursachen entspringt.
Schwindel: Wüster Schwindel, < Sitzen als gehend, << Liegen/Augenschließen/ Übelkeit/ Kopfschmerz.
Kopf: Kongestion nach Kopf und Gesicht; Vollheitgefühl im Kopf.
- „Wie ermüdet im Hirn“; Prickeln in letzterem, „Als ob es eingeschlafen wäre“.
- Dumpfer/schwerer/spannender Kopfschmerz über Augen, mit Schmerz durch Augenhöhlen.
- Chronischer Kopfschmerz, SCHMERZ in Stirn/Schläfen, (zieht Augen in Mitleidenschaft) + Schwindel, Übel + Erbrechen, muss Kopf und Augen gesenkt halten.
- Brennen und Klopfen im Kopf, < Bewegung/Bücken, zeitweise > Kopf fest mit Händen drücken; gelegentlich Schweiß. - - Schmerz im Hinterkopf.
- ZieHEN vom Nacken ausgehend, erstr. hinter l. Ohr/ breitet sich über l. Kopfhälfte
- Neuralgischer Schmerz wie ein Bienenstich in l. Schläfengegend und um dieselbe herum.
- Kind liegt im Sopor/Delirium, plötzliche kreischende Schreie/Schielen/Zähneknirschen, Bohren des Kopfes in Kissen; Zuckungen während Lähmung in nicht gelähmte Seite; Kopf nass von Schweiß; wenig milchiger Urin;
große Zehe nach oben gekehrt; Übelkeit liegend; übel riechender Atem; wunde Zunge. Akuter Hydrocephalus. Nach erysipelatösen
Ausschlägen. - - Schmerz im Hinterkopf, mit gelegentlichem durchdringendem
Geschrei. Hydrocephalus.
- Chronische Meningitis, mit beträchtlichen Gehirnstörungen und Symptomen zeigen drohenden, wenn nicht schon vorhandenen Erguss von Serum in den Arachnoidal-Sack an
- Hydrocephaloid; Stupor; rote Augen, heißer Kopf; gellendes Geschrei; trockene Zunge, trockene Haut, kalte und blaue Hände; unterdrückter Urin, Bauch empfindlich; Durchfall schleimig, übel riechend, unwillkürlich, Eiterflocken enthaltend.
- Hydrocephalische Vergrößerung des Kopfes.
Haarausfall stellenweise .- - Kopfschweiß mit moschusähnlichem Geruch.
- Geschwulstgefühl des Kopfes (und Erstarrung in Kopfhaut).
- Kopfhaut gedünstet/Stirn/um Augen Erysipelatöse Entzündung Kopfhaut/Gesicht.
- Bohren des Kopfes (rückwärts) in Kissen. - - Eingesunkene Fontanelle. Kindercholera
Augen: Schielen, Zittern des Augapfels, < nachts - - Rollen der Augen.
- Starke/durchschießende/reißende Schmerz in Augen. - - Brennende/stechende/prickelnde Schmerz.
- Injizierte Konjunktiva, voll von dunklen Blutgefässen; Chemosis.
- Hornhaut: dick, mit dunklen, rauchigen Flecken; gräulich, rauchig, undurchsichtig.
- Geschwüre auf der Hornhaut; Narben; Staphylom der Hornhaut. - - Konjunktivitis, Lichtscheu; er kann aber die Augen nicht bedeckt haben.
- Brennende, profuse Tränen; EmpfindlichKEIT gegen Licht. - - Lider: dunkelrot/ektropisch/geschwollen, Wundheit der Ränder; Granulationen; geschwollen und empfindLICH ödematös, mit sackartiger Geschwulst unter
dem Auge; nicht entzündliches Ödem (wie Arsen); steifes Empfinden.
Ohren: Schwerhörig. - - Röte und Geschwulst beider Ohren. - - Hebt bei jedem Schrei die Hand an hinteren Teil der Ohren.
Nase: Dicker/weißer/stinkender/schleimiger Ausfluss, mit Blut vermischt. - - Nase geschwollen, rot und ödematös. - - Geschwüre in Nasenlöchern, > Kälte
Gesicht: Ausdruck: glücklich/vergnügt/entsetzt/apathisch/verzerrte Gesichtszüge, Gesicht dunkel und GEschwollen/eingefallen/blass/krank.
bleich/gelblich blass/(dunkel)rot/geschwollen/heiß, mit Brennen und Bohren, mehr r.; ödematös/wachsfarben/blass - - Brennende Backen mit kalten Füssen. - - Erysipel - - Stechender Schmerz im l. Backenknochen.
Ödematöse Lippen. - - Wütendheftige Schmerzen in Lippen erstr. 1. Zahnfleisch/2. Kopf/3. ganzen Körper. - - Brennen: in Lippen/am Kinn. - - Rauhheit und Gefühl von Spannen an Lippen, besonders oberen.
- Oberlippen geschwollen/heiß/rot. - - Aufgesprungene Unterlippe.
- Bläuliche Lippen von Asphyxie; Zusammenschnürung des Schlundes.
Zähne: Beim Zahnen: |Zahnfleisch sackartig geschwollen, sieht wässerig aus, das Kind erwacht mit Geschrei; rote Flecke hier und da auf der Haut.
- Überspringende Schmerz in l. oberen Backenzähnen. - - SCHMERZ im Zahnfleisch.
- Plötzliches unwillkürliches Zusammenbeißen der Zähne. - - Leicht blutendes Zahnfleisch.
- Geschwulst/Röte des Zahnfleisches und Backe mit Wundheitsschmerz/Stechen in Zähnen.
Mund: Zunge etc.: Zungespitze: rot/geschwollen/trocKEN, glänzend/rissig/wund/geschwürig o. mit Bläschen bedeckt/weiß belegt; Glossitis.
- Bitterer Geschmack. - - Unfähig zu sprechen/ Zunge herauszustrecken. - - Zunge trocken; feurige Röte der Backenhöhle mit schmerzhafter Empfindlichkeit.
- Rohheit, Brennen und schmerzhaft stechende Bläschen längs des Zungenrandes.
Speichel klebrig/zäh/schaumig. - - Trocken im Mund und Rachen - - Brennen in Mund /Schlund. - - Übelriechender Atem.
- Tonsillen geschwollen, hellrot, Stecken schluckend.
- Tiefe Geschwüre an Tonsillen/Gaumen; erysipelatöses/Ödem um Geschwüre.
- Glottis-Ödem. - - Schleimhaut bedeckt mit schmutzigen, graulichen Ablagerungen.
- Zäher Schleim im Schlunde. - - Hals geschwollen, innerlich und äußerlich; heiser; Atmen und Schlingen beschwerlich.
- Gruppenweise an Rückwand des Schlundes kleine Blasen mit klarer Flüssigkeit angefüllt.
- Kein Appetit/kein Verlangen nach Nahrung. - - Unstillbarer Durst; trinkt oft aber wenig auf einmal. Bei Katarrhen der Brust, Diphtherie und einigen Arten von Wassersucht.
- Durstlos. In der Cerebro-Spinal-Meningitis; Eierstockswassersucht, Ascites in Schwangerschaft. - - Kein Durst während der Hitze; bei trockenem Munde.
- Verlangt Milch + verschafft Erleichterung. - - Appetit auf saure Sachen.
- Kind trinkt am Tage, verweigert des Nachts. Nach der Impfung.
Essen und Trinken: Beständiges Schlucken erleichtert das Wehtun und den Husten.
- Erbricht die Nahrung sobald sie genossen ist, darauf folgt Würgen.
- Nach Essen: Schwere im Magen; die durchfallartigen Entleerungen treten von neuem ein.
Übelkeit und Erbrechen: Übelkeit mit Neigung zum Erbrechen. - - Erbrechen: von Galle/Schleim/mit roten Stippchen/Genossenen und Schleim; und Durchfall.
- Bitteres oder scharfes Aufrülpsen; Sodbrennen bis in den Hals hinauf; Wasseraufschwulken.
Magen: Brennende Hitze im Magen - - Herzgrube ist empfindlich; Brennen wie von Säure; Reizbarkeit des Magens; Vollheit; Druck < Schmerz.
- Starkes Wehtun in Herzgrube bei Berührung.
Hypochondrien: BrenNEN unter den kurzen Rippen. Wundheitsgefühl unter Rippen - - Krümmt sich zusammen gezwungen durch schmerzhaftes Gefühl von Zusammenziehen im Hypochondrium
- Schmerz in Gegend der Hypochondrien breitet sich nach oben aus.
Bauch: Vollheit und Auftreibung des Bauches. - - Poltern im Bauch.
- Krankhaftes Gefühl im Bauch macht ihn zum Stillsitzen geneigt.
- SchneiDEN - - Brennen, Stechen in Eingeweiden. - - Wehtun der Eingeweide und Bauchwandungen, (auch darauf drückend o. niesend).
- „Als ob Eingeweide gequetscht“. Dysenterie.Ascites.
- Wehtun, Druckschmerz im Hypogastrium, mit Herabdrängen des Uterus.
- Peritonitis mit Ausschwitzung; oft mit Metritis; Urin wenig und dunkel.
- Bauchwände gespannt; Empfindlichkeit der Ileo-coecal-Gegend. Typhus.
Stuhl.: Pulsieren im Rektum, mit Gefühl „Als ob Anus vollgestopft“; Tenesmus.
- Durchfall :wässrig; gelb mit Kneifen; wässerig und faulig riechend; wässerig, kopiös, schwarz; grünlich-gelber Schleim, < morgens; schlammiger Schleim und Blut; häufig/blutig/schmerzlos/olivengrün/schleimig/profus/
voll von hellroten Klumpen/dünn/gelb mit außerordentlicher Schwäche; Stuhl bei jeder Bewegung des Körpers, als wäre der Anus
beständig offen. - - Verstopft, mit dicken/harten/schwierigen Stühlen; stechen und Gefühl im Unterleib, als sei etwas zu fest angespannt, das bei größerer Anstrengung brechen müsse.
- Blutung der Gedärme mit brennen, Wundheit am Anus, beständigem Tenesmus. Prolapsus ani.
Harnorgane: Nierenschmerz, Wehtun auf Druck o. bückend.
- Häufige plötzliche Schmerzanfälle längs der Harnleiter.
- ReizbarKEIT am Blasenhals, mit häufigem und brennendem Wasserlassen.
- Häufiger Drang mit Abgang von nur wenigen Tropfen. - - Schwieriges Harnen bei Kindern.
- Strangurie/Striktur/Harnverhaltung o. Blasenentzündung nach Missbrauch von Kanthariden.
- Inkontinenz, mit ReizbarKEIT der Teile - - Urin: spärlich/dunkelgefärbt/rot/blutig/heiß und
spärlich/wenig übel riechend/rötlich-braun/nachdem er gestanden hat, trübe/spärlich/ milchig/ albuminös/dunkel/nit Bodensatz „Wie Kaffeegrund“; enthält Harnzylinder und Epithelien.
Männliche Geschlechtsorgane: Häufige und langanhaltende Erektionen.
- Anschwellung der Hoden (mehr r.); JucKEN und Röte des Scrotums; tut bei Berührung weh. - - Wassersucht des Scrotums; Hydrocele.
Weibliche Geschlechtsorgane: In Eierstocksgegend scharfe/schneidende/durchbohrende Schmerzen, welche sich Schenkel hinunter ausbreiten; < r. Seite; Taubheit in Seite und Bein.
Ovaritis. Ovarial-Tumor. - - „Wie Schwere“ in Ovarialgegend. - - R. Eierstock vergrößert; Schmerz in l. Brustgegend, Husten.
- Wassersucht der Ovarien (r.), o. Uterus. - - EmpfindLICH über Uterusgegend, mit herabdrängendem Schmerz; Leukorrhoe und schmerzhaftes Urinieren.
- Hitze/Vollheitgefühl in Uterusgegend. - - Brennen o. Stechen in Gegend Uterus/Ovarien.
- Blutung, mit Schwere im Unterleib, Schwäche/Unbehaglichkeit/Unruhe/Gähnen; sie kann auch rote Flecken haben, Stechen wie Bienenstiche.
- Unterdrückte Menses, mit Kongestionen o. Entzündung der Ovarien. - - Amenorrhoe.
- Dysmennorhoe, mit geringem Ausfluss schleimigen Blutes. - - Ödem der Labien.
- Tumor der Ovarien. - - Leukorrhoe: profus, scharf, grünlich.
Schwangerschaft: Abort während ersten Monate. - - Erysipel der Brustdrüsen.
- Brustdrüsen: Brennen, Stechen, Anschwellung, Härte und Eiterung derselben.
- Stechen, Brennen in scirrhösen Tumoren der Brustdrüsen, oder in offenem Krebs.
- Blutung + Peritonitis des Beckens. - - Nabelentzündung bei Neugeborenen.
Larynx: Heiser morgens, trocken, Brennen des Larynx.
- Sprechen schmerzhaft; Gefühl als ermüde es den Pharynx, in welchem Ziehen vorhanden – „Wie Schwäche im Larynx“. - - Glottis-Ödem.
Respiration: Atem: beschleunigt und erschwert mit Fieber und Kopfschmerz; kurz, schnell; schwierig, < vor- und rückwärtsbeugend; < l. Seitenlage.
- Arges Erstickungsgefühl; kann nichts um den Hals leiden.
- Beklemmung, < Steigen/warmen Stube.
Husten: Reiz zum Husten in Suprasternalgrube.
- HusTEN besonders nach Liegen und Schlafen. - - Auswurf: selten/süßlich o. geschmacklos.- - croupähnlich; mit klingendem Ton; trocken, mit Verstopfung des Mundes; mit Wundheit im
oberen Teil der Brust;
mit schmerzhafter Erschütterung des Kopfes.
Brust: Lungen: Wundheitsgefühl „Wie gequetscht oder geschlagen“. - - Dumpfer, quälender Schmerz in l. Brustseite, nahe dem mittleren Teil des Sternum, mit Vollheitgefühl auf der Brust
und kurzem Atem.
- Hydrothorax. Nach Pleuresie.
- Stiche in der l. Brustseite. - - Brennen/stechen durch die ganze Vorderseite der Brust.
Herz, Puls: Plötzlicher akuter Schmerzanfall gerade Herzen erstr. bald quer durch r. Brust - Blasender Ton bei der Diastole.- - Puls: beschleunigt, voll und kräftig; schwach, kaum fühlbar am Handgelenk; zuweilen intermittierend und unfühlbar; fadenförmig und häufig; hart, klein und schnell.
„Als ob Brust geschlagen und gequetscht“.
Hals, Rücken: Steif im Nacken - - Rheumatische Stiche in r. Seite des Halses.
- Spannender Schmerz von der linken Schulter zum Nacken. - - Brennen und Hitze wie "prickelnde Hitze" auf Rücken.
- In unteren, hinteren Dorsalgegend, (l.) ein Quetschungsgefühl.
- Brennen/Drücken in Steißbeingegend, < jedem Versuch sich zu setzen; des Abends.
Glieder: Ödem der Hände. - - Panaritium, mit Brennen/Stechen/Klopfen; empfindLICH bei Berührung; besonders im "Umlauf" nach Missbrauch von Sulfur. - - Taubheitsgefühl in Fingern, besonders an Fingerspitzen um Nägelwurzeln.
- RheumatisMUS in r. später in l. Schulter. - - Lähmigkeitsgefühl in Schulterblättern.
- Druck unter Schulterblättern, schmerzhaft bei Bewegung. - - Ziehen in Armen.
SCHMERZ im l. Knie, mehr außen und nach vorn.
- Wundheitsschmerz um l. Hüftgelenk; später Schwäche, Haltlos, Zittern im Gelenk.
- Zehen und ganzen Fuß “Wie zu groß, geschwollen und steif“; ebenso Abends beim Ablegen der Stiefel. - - Brennen in Zehen, mit Röte; kalte Füße.
- Beine/Füße wachsfarben, blass, geschwollen, ödematös.
Zittern der Hände und Füße - - steif und kalt.
Lage etc.: Besserung tritt ein, wenn die Lage der leidenden Teile verändert wird, welche beim Niederlegen mehr schmerzten. - - Schmerz > beim Bewegen oder Gehen.
Nerven: Zittern; nervöse Unruhe. - - Ermüdet, wie gequetscht in jedem Glied und beson-ders im Rücken, wie nach Anstrengung; < aufstehend, nachdem er gesessen. - - L. Seite unbeweglich; ab
und zu bewegt sich r. Arm; Gliederkrämpfe/-zittern/-zucken
Schlaf: Gähnen. - - NeigUNG zum Schlafen, aber wegen nervöser Unruhe kann er nicht.
- Fortdauernder tiefer Schlaf. - - Unruhiger Schlaf und unaufhörliches Träumen.
- Aufschreien während des Schlafes; ebenso plötzliches Auffahren.
Träume: vom Reisen; vom Fliegen; von versammelten Leuten; unangenehm.
Temperatur und Wetter: Kaltes Wetter < Schwäche und Brustbeschwerden.
- < Durchnässt werden, > Waschen o. Anfeuchten des leidenden Teiles mit kaltem Wasser.
- Geschlossene Räume, besonders überheizte = unerträglich. - - Verlangt nach frischer Luft.
Frost, Fieber, Schweiß: Frost um 15 h. < in Wärme, überläuft Rücken, + SCHWACH
- Frösteln von geringster Bewegung, mit Hitze im Gesicht und an den Händen; gegen Abend.
- Gefühl von Kälte ohne wirkliche Kälte der Haut; kaltes Fieber.
- Haut überall brennend heiß, o. wird allmählich kühl an einigen, heiß an anderen Stellen.
- Hitze + Neigung sich aufzudecken. - - Trockene/heiße Haut, o. # trockene + feuchte Haut
- Nach Zittern und Ohnmacht Schweiß, dann Nesselausschlag. Während des Hitzesta-diums mehr o. weniger heftiger Kopfschmerz, gewöhnlich anhaltend tiefer Schlaf.
Intermittens. - - Schweißstadium fehlt entweder ganz o. ist sehr unbedeutend. Intermittens.
- Anhaltend niedriges Fieber; kein Durst; < 15 h./ist dann sehr schläfrig.
- Typhoide Fieberform, (enterische/cerebrale/exanthematische/Febris nervosa putrida).
- Durst fehlt während des Schweißes; kann während der Hitze vorhanden sein o. nicht, immer jedoch während des Frostes. - - Apyrexie: Schmerz unter kurzen Rippen, l.; geschwollene Füße; wenig Urin: die Glieder und Gelenke tun weh; unruhig. Urticaria.
Anfälle: Schmerz kehrt in Diphtheritis periodisch wieder - - Plötzliche Schmerz-ParoxysMEN. - - Schmerz springt von einem Teil auf den anderen über Empfindungen: Brennen, Stechen wie Bienenstiche, und Wundheitsgefühl scheinen die vorherrschend schmerzhaften Empfindungen zu sein - während Jucken, Spannung und Klopfen schmerzhaft sein können oder nicht.
- Taubheit der Glieder.
Gewebe: Kreislaufbeschwerden und Flüssigkeit, Wassersucht, Phlebitis, variköse Venen, ecchymose Stellen, Gangrän, ungesunde Eiterung. - - Entzündung des Periost. - - Seröse Membranen: entzündet; blutunterlaufen;
Synovitis.
- Mukusmembranen entzündet und katarrhalisch. - - Drüsen vergrößert, entzündet.
- Muskeln starr, empfindlich bei Druck, etwas geschwollen; rheumatische Entzündung. - - Verhärtungen: Scirrhus oder offener Krebs.
Haut: Stark dunkelroter Ausschlag. - - Scarlatina - - Masernartiger Ausschlag.
- Stechen/Brennen/Prickeln/Beißen o. Hautjucken; Empfindlich gegen leiseste Berührung.
- Haut ist HEISS und ROT. - - Rote Flecke am Bauch und anderen Teilen; Brennen, Stechen.
- Kleine Pusteln mit Brennen/Schmerzen/Stechen, sie bilden trockene/schuppige/blättrige, bräunliche Schorfe. - - Weißer Miliaria-Ausschlag an Brust und Unterleib.
- Körper ist mit großen, weißen Blattern bedeckt, Zwischenräume sind tief scharlachfarben.
- Erysipel, mit Quetschungs- und Wundheitsschmerz und bedeutender Geschwulst.
- Nessel-Ausschlag bei warmem Wetter, wenn man nicht schwitzen kann.
- Haut: blass, wachsfarben, beinahe durchsichtig; dunkelblau, beinahe schwarz.
- Karbunkel mit brennenden, stechenden Schmerzen.
Lebensalter und Konstitution: Anlage zum Kropf. - - Biliöses, nervöses Temperament; Frauen und Kinder (Witwe); Mädchen, welche sonst vorsichtig sind, werden ungeschickt und lassen Gegenstände fallen, während sie die halten - - Alte Leute, Asthma.
APIS MELLIFICA (apis)
* SWELLING, EDEMA, < HEAT.
MIND: - - Rage with uncontrolled
emotions; say things to hurt.
- PassionATE, intense emotions, not easily
expressed. - - jealOUS. Ailments from
grief.
- Simulates good mood when feeling wretched. -
- sexual interEST. Even sexual mania.
- BUSY. Restless. - - AkWARD/Clumsiness. - - Irritable. Quarrelsome.
- Discouraged, weepy. Try to hide their
feelings.
- Fear of birds. - -
Shrieking with pain, in sleep; brain cry.
- Loquacious delirium, < menses; with
meningitis. - - APATHY. Indifference.
GENERALITIES: - - STINGING, BURNING pains.
- << heat; < touch right side. -
- >> cold application.
- Edematous SWELLINGS. - - Sudden, rapid developing complaints.
- Ailments from suppressed eruptions, suppressed
sexual desire. - - Anaphylactic shock.
FOOD AND DRINKS: - - Desire: Milk.
HEAD - - MENINGITIS
rolling head/bores occiput in pillow, brainCRY, after suppere red skin
eruptions - - Congestion < heat/before menses swollen
Enlarged sensation - Headache
with vertigo. - - Hydrocephalus.
EYE: - - Inflammations with
swellings, burning pains, > cold applications.
- SwellING of conjunctiva, lids turned inside
out.
FACE: - - Swelling around eyes, rose coloured. -
- Flushed - -
Erysipelas ext. to eyes.
MOUTH: - - Swollen tongue and
lips. - - Grinding teeth.
THROAT: - - Inflammation >
cold drinks. GLOTTIDIS.
- Swollen uvula like a water bag, with burning
pain, > cold.
STOMACH: - - THIRSTLESS.
ABDOMEN: - - Ascites. - - Sore feeling, sneezing. Sensitive to touch.
URINARY: - - Cystitis: burning
pain. Shrieking from pain.
- RetenTION of URINE. Acute kidney FAILURE
with EDEMA over whole body
MALE GENITALIA: - - Desire
increased. - - Swelling of scrotum,
testes, < right side.
FEMALE GENITALIA: - -
Hypertrophy of uterus - - Tendency to abortion early .
- Desire increased. - -
CYSTS, indurations, swelling OF OVARIES, < RIGHT.
RESPIRATION: - - Dyspnoe,
suffocation from edema, < lying down, heat.
- Feels he could not draw another breath;
every breath seems to be the last.
EXTREMITIES: - - Swelling,
inflammation of joints (ANKLES (Med.).. Rheumatism.
- Heavy and powerless, as if paralysed.
SLEEP: - - Drowsy. DREAMS - - Of
travelling long distances/flying. - - Full of care/toil.
SKIN: - - EDEMA of entire body. - - Transparent, waxy.
- Erysipelas: sudden onset of rose coloured
eruption.
- URTICARIA: with swelling; < night, >
cold water.
Apis
Gemüt: Ungeduld/Unbesonnen/Unentschlossenheit/Unbeständigkeit
Unanständig, unzüchtig/Umgänglich, freundlich
Traurig (nach Zorn/während Frost o. Hitze/bei Durchfall/vormittags/morgens)
Traum; wie im
Tollwut, Hydrophobie
Tod - wünscht sich Tod, möchte sterben (vormittags)/Vorahnung des Todes/Gefühl des Todes/Gedanken an den Tod (ohne Furcht)
Theoretisieren
Tanzen
Tadelsüchtig, krittlig
Stupor (unterbrochen durch Schreien/bei Scharlach/Meningitis/Hydrozephalus/während Fieber)/Torpor/Stumpf (in der Pubertät bei Mädchen)
Stöhnt (im Schlaf)
Stimmung, Laune - veränderlich
Spricht (mit sich selbst/im Schlaf)/Sprache nicht zusammenhängend
Spaßen abgeneigt
Singen
Seelenruhe, Gelassen/Schweigsam
Schreit (während Zahnung/bei Schmerz/im Schlaf/“Als ob sie schreien muss“/ (vor/während) Konvulsionen/bei Kindern (im Schlaf)/bei Hydrozephalus/erwachend/ Cri encéphalique/# Bewusstlos)
Schlägt Kopf gegen die Wand und gegen Gegenstände
Ruhelos (auffahrend aus Schlaf/bei Blutung/während Menses o. Hitze/muss sich ständig bewegen/Herumwerfen im Bett/# Traurig/nachts/nachmittags)
Reizbar, gereizt (schickt Arzt nach Hause/sagt, sei nicht krank/mit Hämorrhoiden/ wenn gefragt)
Redselig; geschwätzig (geisteskrank)
Raserei, Tobsucht, Wut (nachts)
Nachgiebig
Mürrisch
Murmeln (im Schlaf)
Manie sexuell (bei Männer/Frauen)/Nymphomanie/mit)/Lasziv, lüstern
Lustig, fröhlich (täuscht Lustigkeit vor, während er sich elend fühlt)/spielt Possen
Lebensüberdruss (vormittags)
Lacht (über Unglück/mit stumpfsinnigem Gesichtsausdruck/krampfhaft/über Ernstes/albern)
Konzentration - schwierig (Studieren)
Kindisches Verhalten, Benehmen (nach der Entbindung)
Imbezil/Idiotie
Hysterie
Heikel, pingelig
Heftig, vehement
Hautausschlägen; Gemütssymptome nach unterdrückten
Hast, Eile (ungeschickt aus Hast)
Gleichgültig, Apathie (während Typhus abdominalis/beim Schweiß/während Frost o. Fieber/freudlos/gegen Angenehmes)
Gewissenhaft, peinlich genau in Bezug auf Kleinigkeiten
Gesund - sagt, sei gesund, wenn KRANK
Gesten konvulsivisch
Gesellschaft - Verlangen nach (< allein)/Geschäftig (fruchtlos, ergebnislos)
Geisteskrankheit (durch Sexexzesse/mit unterdrückten Menses/geschäftig/bei Frauen/erotisch)/Geistesabwesend
Gedanken Vergehen/Schwinden (bei Kopfschmerz)/hartnäckig)/Gedächtnisschwäche
Froh (beim Schweiß)/Frivol
Fleißig, arbeitsam, Arbeitswut
Faul
Exzentrik, Überspannt/Ekstase
Essenverweigerung (und trinken)
Erschöpfung; geistige
Erregt (nach schlechten Nachrichten/bei Hydrozephalus/während Hitze/nachts)
Erotisch
Entmutigt
Empfindlich (gegen Geräusche/gegen auf sie gerichtete Eisenspitzen)
Eigensinnig, starr-/dickköpfig (erklärt, es fehle ihm nichts)
Eifersucht (bei Frauen)
Diktatorisch
Destruktiv, Zerstörungswut
Delirium (zitternd/mit Schreien/im Schlaf/redselig - undeutlich/rasend/Mild/ während Menses (mit Menstruationsbeschwerden)/Meningitis cerebrospinalis/Manisch/ Lachen/heftig/erklärt, sie sei gesund/während Fieber/brummt/mit Blutandrang/Ängstlich/ nachts/nach Mitternacht)
Bewusstlos (bei Scharlach/während Menses/Meningitis/Hydrozephalus/während Fieber)/Betäubung (während Hitze)
Beschwerden durch Zorn/Sexexzesse/Schreck/seelischen Schock/schlechte Nachrichten/Raserei, Wut/Kummer/Erwartungsspannung/ Gemütserregung/Eifersucht)
Beleidigt, leicht
Auf-/Zusammenfahren („Wie“) durch Schreck/in o. durch Schlaf/leicht/ konvulsivisch/durch Geräusche/ängstlich)
Argwöhnisch, misstrauisch (idiotischer Argwohn)
Aphasie - Fieber; mit typhusartigem
Angst (auffahrend aus dem Schlaf/während Schlaf)/Qualvolle Angst/Furcht (Vögel/vergiftet zu werden/vor dem Tod/vor Nadeln/vor drohender Krankheit/unheilbar zu sein/Erkrankung des Herzens/organischen Erkrankungen/etwas werde geschehen/vor Ersticken/berührt zu werden/Apoplexie/allein zu sein)
Albernes Benehmen
Aktivität; Verlangen nach/> Beschäftigung
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