Judaism
https://www.zeit.de/kultur/2021-08/judentum-alltag-maxim-biller-max-czollek-definitionen
https://www.dw.com/de/vor-80-jahren-beginn-der-deportation-von-juden/a-59540281?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.zeit.de/2021/51/chanukka-leuchter-familie-posner-foto
https://www.dw.com/de/j%C3%BCdische-feiertage-rosch-ha-schana/g-56597251?utm_source=pocket-newtab-de-de
https://taz.de/Juedischsein-in-Deutschland/!5976021/
Vergleich: Siehe: Heiligegruppe + Todesgruppe + Verstoßenengruppe + Religionen
Film: “der Letzte Mentsch”
Efficacy of a Homoeopathic Prorotocol as an Adjunct to Standard Care of
the Post-Surgical Effects of Circumcision
https://openscholar.dut.ac.za/bitstream/10321/1537/1/TAYLOR_2016.pdf
[T.Online]
Das Judentum konzentriert sich vor allem auf das Leben und die Verbundenheit zu Gott. Der Zentralrat der Juden in Deutschland sagt dazu: "Die jüdische Religion geht davon aus, dass das Leben den höchsten Wert hat." Das Diesseits werde in jeder Weise bejaht. Deshalb sind im Judentum Suizid und Sterbehilfe verboten.
Der Mensch sei von Gott zum Leben geschaffen worden, weshalb alles getan werden müsse, um das Leben zu erhalten. Zum Leben nach dem Tod hingegen gibt es in jüdischen Schriften keine einheitlichen Aussagen. Der Glaube an die Auferstehung bei der Ankunft des Messias hat sich mittlerweile allerdings durchgesetzt. Heute noch bekennen sich konservative und orthodoxe Juden zum Glauben an die Auferstehung, Reformjuden glauben an die Unsterblichkeit der Seele.
Der Tod ist im jüdischen Verständnis wie die Nacht, die zwischen zwei Tagen liegt: dem Tag auf der Welt und dem Tag des ewigen Lebens. Deshalb sind jüdische Friedhöfe auch "Häuser des Lebens" oder "Häuser der Ewigkeit".
Mantra: the Hebrew mantra Gam Zu La Tova “May Everything
Abraham = Psychopomp
Aesc-h. = geschälte Blätter/Früchten/Rinde/= Saukesten/= bittere Kestenbaum/= weißer Roßkastanien/= Marronier/= Buckeye/= Horsechestnut/= White chestnut/= Drusenkesten/= Gichtbaum/= Judekest
Bitumen asphaltum = Judenpech/-leim. = Farbstoff
Boletus luteus = Judenpilz Fungi
Citrus decumana = Judenapfel
Impatience nili tangere = Judenhut/= Springkraut Geraniales
Jacobsleiter Work Out For the Best.”
Dead.
Lutetium spritzig, witzige Humor
Maianthemum racemosum = False-Solomon's Seal (= Stern
von David)/= False Spikenard Asparagales
Mercurius solubilis. =
“Wanderjuden“
Physal-a. = Judenkrische
Pimenta diocia = Judenpfeffer Myrtales
Polygonatum verticillatum = Kransblad-Salomonszegel/= Weißwurze/= Salomonsiegel/= Gelenkwurze.
Paliurus spina christi (= Rhamnus paliurus) = Judendorn/= Christusdorn/= Crown. of Thorns Rosales/in Islam werden Toten gewaschen mit Sud aus dessen Blätter
Salomonische Schlüssel: Symbol aus zwei ineinander verschlungenen Dreiecken, deren eine Spitze nach oben, die andere nach unten weist und die dadurch gemeinsam
ein Hexagramm bilden (= Davidsstern)
Stannic sulfide (SnS2) = Mosaic Gold
In der jüdischen Mystik bilden Leere und Unendlichkeit das ursprüngliche Chaos, aus dem als Drittes das Licht entsteht, die kosmische Ordnung (Sol).
Matriarchat: Abstammung wird über die Mutter festgelegt.
Form. = der Lehrer Salomons
Arn.: primary remedy to be taken before circumcision/ Staph. C 30
Allerlei: Religion ist Opium für das Volk (Karl Marx)
Zahl steht vor Gott
Ben Gershon Jewy Lewis humor
[Marion Lisson]
Die Bibel ist kein Lehrbuch für die Heilkunde im direkten Sinne. Dennoch werden hier etliche Pflanzen und Bäume mit medizinischer Wirksamkeit genannt wie Weihrauch, Myrrhe, Zistrose sowie Granatapfel-, Feigen- und Ölbaum. "Viele dieser Pflanzen werden bis heute aus gutem Grund bei Krankheiten eingesetzt", so Professor Johann-Wilhelm Rauwald vom Institut für pharmazeutische Biologie der Universität Leipzig. "Marias Reiseapotheke - Pflanzen der Bibel im Blickwinkel aktueller Arzneimittelforschung" lautete sein Thema bei einem Vortrag im Heid'schen Haus in der Nähe von Heidelberg. Weihrauch ist bislang am besten untersucht.
Die Liebespflanze Granatapfel dient heute als Herzschutz.
Die medizinische Wirkung von Weihrauch sei unter den Pflanzen der Bibel wohl mit am besten untersucht, berichtete er. Es sei nachweislich eine der am stärksten entzündungshemmenden pflanzlichen Drogen. Aus der Bibel sei jedermann die Stelle bekannt, an der die Heiligen Drei Könige dem Jesuskind Gold, Weihrauch und Myrrhe. mitbringen. "Man beachte, dass hier die beiden Pflanzen mit Gold gleichgesetzt werden", so Rauwald. Beide Substanzen finden sich auch als Ingredienzien vieler antiker Rezepturen.
Heute wird Weihrauch. aufgrund seiner kortisonartigen Wirkung unter anderem bei Asthma und auch Morbus Crohn genutzt. Aktuell werde die Wirkung des Weihrauchharzes zudem bei der Behandlung von Patienten mit Hirntumoren und Ödemen erforscht. Myrrhe wirkt ebenfalls entzündungshemmend, wenn auch nicht
ganz so stark wie Weihrauch. Myrrhetinktur werde daher allgemein gerne bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum eingesetzt. In der Bibel wurde Jesus vor seinem
Tod am Kreuz eine Mischung aus Wein und Myrrhe gereicht - möglicherweise, weil Myrrhe eine morphinartige Schmerzlinderung nachgesagt wird.
Aber noch weitere, weniger bekannte Gesundheitstipps birgt die Bibel. Im Buch Jesaja etwa wird ein Heilmittel bei Geschwüren erwähnt: "ein Pflaster von gepressten Feigen". Die Wirksamkeit ist wegen der enthaltenen Gerbstoffe nachvollziehbar. Wissenschaftlich interessant ist außerdem die in der heiligen Schrift erwähnte Zistrose.
Der Pflanzenextrakt hat ein hohes Potenzial als Anti-infektivum:
Es kann offenbar die Vermehrung von Grippeviren bremsen und das Harz der Pflanze, Ladanum, tötet zudem Borrelien, wie Forscher herausgefunden haben. In der griechischen Volksmedizin habe der Stoff seit jeher zur Infektionsprophylaxe gedient, so Rauwald. Am Herzzentrum in Leipzig wiederum setze man derzeit mit dem blutdrucksenkenden Effekt von Ölbaumblättern auseinander, deren Extrakt ähnlich wie ein Calciumantagonist wirke.
Intensivere Erforschung der Heilpflanzen macht Sinn
Zu den ebenfalls in der Bibel erwähnten Heilpflanzen gehören außerdem Minze (Lukas 11,42) und Safran (Hohelied 4, 13-14) sowie auch Zimt, Kalmus und Ysop.
Meist wurden sie durch Aufkochen in Wasser zubereitet. Aber auch Aufschwemmungen der pulverisierten Pflanzen in Wein werden beschrieben - eine effektive Extraktionsart, wie sie heute für Phytopharmaka genutzt wird.
Abraham ist alt. Er wartet, aber verhält sich jung. Ihm verspricht Gott oft und viel.
Odysseus wird viel und oft versprochen.
Hebrew Bible
The fig tree is the third tree to be mentioned by name in the Hebrew
Bible. The first is the Tree of life and the second is the Tree of the
knowledge of good and evil. Adam
and Eve used the leaves of the fig tree to sew garments for themselves
after they ate the "fruit of the Tree of knowledge" (Genesis
2:16-17), when they realized that they
were naked (Genesis 3:7).
In Deuteronomy, the Promised Land is described as "a land of wheat
and barley, of vines and fig trees and pomegranates, a land of olive oil and
honey; a land where you will eat food without scarcity, in which you will not
lack anything;" (Deuteronomy 8:8-10). During Solomon's reign Judah and
Israel, from Dan to Beersheba, lived in safety, each man "under his own
vine and fig tree" (1 Kings 4:25), an indicator of national wealth and
prosperity. 2 Kings 18 states that Hezekiah rebelled against the King of
Assyria,
of whom he had become a vassal. In response, the Assyrian commander
attempted to sway the army of Jerusalem by offering deserters each his own vine
and fig tree.
Proverbs 27:18 likens tending a fig tree to looking after one's master.
There was a fig tree in the garden of the Song of Solomon, and in the year of
love the tree formed its
fruit early (Song 2:13).
The fig tree and figs are featured in the Book of Jeremiah and mentioned
briefly in the Book of Micah.
Another species of ficus, the Egyptian sycamore fig is occasionally
mentioned as well, for example 1 Kings 10:27.
New Testament
Byzantine icon of the cursing of the fig tree.
The parable of the budding fig tree is found in Matt 24:32–36, Mark
13:28–32, Luke 21:29–33 as part of the Olivet discourse. The term fig tree
could be understood to refer
to Israel Joel 2:21–25,
The parable of the barren fig tree is a parable of Jesus recorded in the
Gospel of Luke 13:6–9. A vinekeeper holds out hope that a barren fig tree will
bear fruit next year.
Mark 11:12–20 includes an account of Jesus cursing the fig tree:
The next day as they were
leaving Bethany, Jesus was hungry. Seeing in the distance a fig tree in leaf,
he went to find out if it had any fruit. When he reached it, he found nothing
but leaves, because it was not the season for figs.
Then he said to the tree,
"May no one ever eat fruit from you again." And his disciples heard
him say it. On reaching Jerusalem, Jesus entered the temple area and began
driving out those who were buying and selling there. He overturned the tables
of the money changers and the benches of those selling doves, and would not
allow anyone
to carry merchandise through the temple courts. And as he taught them,
he said, "Is it not written: " 'My house will be called a house of
prayer for all nations'? But you have made it 'a den of robbers.'" The
chief priests and the teachers of the law heard this and began looking for a
way to kill him, for they feared him, because the whole crowd
was amazed at his teaching. When evening came, they went out of the
city.
In the morning, as they went
along, they saw the fig tree withered from the roots. Peter remembered and said
to Jesus, "Rabbi, look! The fig tree you cursed has withered!"
"Have faith in God," Jesus answered. "Truly I tell you, if
anyone says to this mountain, 'Go, throw yourself into the sea,' and does not
doubt in their heart but believes that what they say will happen, it will be
done for them. Therefore I tell you, whatever you ask for in prayer, believe
that you have received it, and it will be yours. And when you stand praying, if
you hold anything against anyone, forgive them, so that your Father in heaven
may forgive you your sins."
— NRSV
A parallel is found in Matthew 21:18–22, but the fig tree withers
immediately and is noticed at that time by the disciples.
When the Apostle Nathaniel first encounters Jesus and asks how Jesus
knows him, the answer is that He has already seen Nathaniel sitting under the
fig tree John 1:47–51.