Anämie = Blutarmut
Vergleich: Siehe: Blutgruppe + Krankheiten + Ferrum metallicum + Convalescence/Rekonvaleszenz: + Anhängsel + Anhang (Bernhard Woehrmann/Barbara Denjean-von Stryk)
Anämie: Abrot. Ant-t. Bor. Bry. Calc-lac. Calc-p. Calc-sil. Carc. Chin. Chlorpr. Cupr-met. Ferr. Kali-c. Kali-p. Lach. Lyc. Merc.
Nat-m. Nat-s. Nit-ac. Phos. Plb-met. Psor.
Puls. Rub-t.Sacch. Staph. Thuj. Verat
Pic-ac.: don’t forget in all cases of neurasthenic
exhaustion. Anaemia, due to nervous debility, is its clinical sign
Kreislaufsystem/Anämie/Varizen/Amenorrhoe:
Aloe. + Ham. + Puls und Ham. + Zinc-met. + Fl-ac.
Leistungsabfall/unkonzentriert/vergesslich/denken unklar + verlangsamt/schwach/müde/Schwindel/Geschmacksverlust/Zunge verändert + schmerzhaft/Lippen glatt/
Atemnot/Herzklopfen/Nägel brüchig mit Längsfurchen/Haar glanzlos + struppig/Haut fahl + wenig durchblutend
Ursache Frühgeburt + Tod Foetus (Foetus hat 5-fache Menge an Fe als Mutter)/Neugeborene
I- + Co- + Cu- + Vit. E-mangel kann Ursache sein.
Hilfe in Anämie (+ PeriodeFLUSS):
Diät: ohne tierische Nahrung (evt. Ziege/Schaf/Kalb/Leber/Huhn/Muscheln/Lachs/Leber)
Nahrung Fe-haltig: Trocken Pflaumen/Rosenkohl/Brokkoli/Yam/grünes + gekochtes Gemüse/grüne Bohnen/Kale/Rosinen/Aprikosen/Brombeeren/Bierhefe/1 Esslöffel Apfelkraut aus 100% Apfel täglich/schwarze Melasse
Eichel-/Chicoreekaffee/schwarze Bohnen/Sojabohnen
Vit. A + C + B 12
Vollkorn/Nüssen/Samen
Amaranth/Quinoa statt Getreide
Aufnahme gefördert durch saure Milchprodukten/saures Obst
Aufnahme gehemmt durch Phytin/Oxalate/Alginate (in Instantsuppen/-sauzen/Eis)/Tannin/Tetrazyklin/Mg/Nahrungsmittelzusatzstoffe/Spasmolytica
Keinen Alkohol/Zigaretten/Kaffee/Schwarztee (alle sind Fe-Aufnahme hemmend)
Spazieren/nicht anstrengendes Yoga (Bogenschütze/Kobra/für Eierstöcke usw.) +/o. Sport
Hilfe: Ferrum metallicum unguentum w über Brustbein nach oben bis Schilddrüse verreiben, dazu Levico in Tropfen einnehmen.
Medulla ossium (= bone marrow) in C4 potency,
10 drops 2x daily, greatly stimulates the manufacture of red and white blood
cells and eliminates the anemia or leucopenia.
Even given preventively during chemotherapy it works nicely.
Allerlei: Schwere Anämie kann verursacht sein durch Leere des Arbeitsspeichers/Auffüllen des Arbeitsspeichers ist schwieRIG
Ferritin = Speicherprotein bindet Eisenionen. (vorhanden in Leber/Milz/Darmschleimhaut/Knochenmark)
Anämie (= Blutarmut/= Mangel an roten Blutkörperchen (Erythrozyten) o. an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) bzw. eine Verminderung des Hämatokrits/= Symptom für eine tiefer liegende Erkrankung/es ist wichtig die
Ursache zu finden.
Hauptbestandteile des Blutes sind Plasma (= flüssiger Anteil)/Blutzellen [rote Blutkörperchen (= Erythrozyten/(= Erythrozyten/= scheibenförmige ohne Zellkern/im Knochenmark gebildet)/weiße Blutzellen (= Leukozyten)/Blutplättchen (= Thrombozyten)]. Die roten Blutkörperchen sind scheibenförmige Zellen ohne Zellkern.
Sie werden im Knochenmark gebildet. Die Bildung dieser Blutzellen (Hämatopoese) wird über das Hormon Erythropoetin (EPO) reguliert, das in Abhängigkeit von
der Konzentration an Blutsauerstoff in der Niere synthetisiert wird. Die Lebenszeit der Erythrozyten beläuft sich auf ca. 120 Tage. Dann werden die Zellen
vor allem über die Milz abgebaut. Erythrozyten enthalten als wichtigsten Bestandteil den Blutfarbstoff Hämoglobin. Das Hämoglobin-Molekül ist aus vier Proteinuntereinheiten (Globulin) mit je einer Hämoglobin-Gruppe aufgebaut. Diese enthalten eine Eisenverbindung, die als Sauerstoff- und Kohlendioxidträger im Blut fungiert. Die Erythrozyten dienen damit dem Transport von Sauerstoff und Kohlendioxid zwischen der Lunge und anderem Gewebe.
Normalwert Hämoglobin Erythrozytenzahl Hämatokrit
Frauen über 12,0 g/dl (dl = Deziliter) über 3,9 Mio/µl 37 - 47 %
Männer über 13,5 g/dl über 4,3 Mio/µl 42 - 52 %
Anämie = Anzahl der Erythrozyten/Konzentration an Hämoglobin/Hämatokrit = unter die oben genannten Werte abgesunken ist. 3 grundlegende Mechanismen können zur Anämie führen:
1. Störung der Hämatopoese (= häufigste Ursache). Mögliche Ursachen: Mangel an Eisen/Vitamin B12/Folsäure/Erythropoetin (EPO)/chronischen Entzündungen und Tumore sein.
2. Vermehrter Erythrozytenabbau: Seltener werden Anämien durch übermäßigen Erythrozytenabbau verursacht (hämolytischen Anämien).
3. Blutverlust: Schließlich kann Anämie auch Folge jedes größeren Blutverlustes (akut oder chronisch) sein.
Vitamin B12 (Cobalamin) spielt eine wichtige Rolle bei der Blutbildung sowie beim Abbau der ungeradzahligen Fettsäuren. Vitamin B12 wird mit Hilfe des sog. Intrinsic factors (IF), der in Magen gebildet wird, im Dünndarm resorbiert. Die Vitamin-B12-Spiegel im Blut sind gewöhnlich ein guter Index für die Gewebespeicherung dieses Vitamins; in Mangelsituationen ist der Blutspiegel daher niedrig. Vitamin-B12-Mangel durch unzureichende Nahrungszufuhr tritt am ehesten im Kindesalter auf.
Bei Erwachsenen resultiert ein Mangel selten aus einer ungenügenden Zufuhr über die Nahrung, meist ist er das Ergebnis einer gestörten Resorption.
Diese Resorptionsstörung kann durch fehlenden IF (perniziöse Anämie, bei Gastrektomie u.a.) oder selektive Malabsorption für dieses Vitamin (bei intestinalen Erkrankungen u.a.) auftreten. Auch Folsäure ist für die Bildung der Erythrozyten wesentlich. Bei unzureichender Zufuhr tritt bereits nach 4 - 8 Wochen ein Mangel auf. Folsäuremangel
kann bei Fehlernährung (alte Menschen/Alkoholiker), bei erhöhtem Bedarf (Schwangerschaft/Gabe einiger Medikamente entstehen).
Perniziöse Anämie: Ursache Mangel an Vitamin B12. = gestörten Resorption des Vitamin B12 durch Fehlen von Intrinsic Factor (IF). (skandinavischer/nordeuropäischer Abstammung/älteren Bevölkerung)
Risikogruppen
Symptome: Müdigkeit/generelle Schwäche/Kurzatmigkeit bei Anstrengung/Kopfschmerz/reizbar/niedriger Blutdruck/appetitlos
- Kinder unter 3 Jahren
- Schwangere Frauen (erhöhter Bedarf)
- Ältere Personen mit chronischen Erkrankungen o. nährstoffarmer Ernährung
[Olaf Rippe]
Kraftfutter bei Blutarmut und Müdigkeit
Jurakalk Brauneisenerz hat Jurakalk braungefärbt und dabei die Form einer Sonne angenommen. Schwarze Dendriten aus Mangan, das Eisen sehr Nahe steht und
ein ausgezeichnetes Gemüts- und Schmerzmittel ist, erinnern dagegen an die fraktale Signatur des Nervensystems.
Am bekanntesten ist sicher die Eisentherapie bei Anämie. Immerhin leiden ca. 1,5 Milliarden Menschen, vor allem Frauen, aus den unterschiedlichsten Gründen unter Eisenmangel, z.B. durch Vergiftungen, Infektionen, Unterernährung, hormonellen Störungen, chronischen Nierenleiden, Schwangerschaft oder durch Krankheiten mit Blutverlust (z.B. Myomblutungen). Bedenkt man aber das zuvor Gesagte über den Mars-Eisenprozess, dann ist die Anämie häufig auch ein konstitutionelles Problem, also
ein zu schwacher Mars, der mit einer Inkarnationsschwäche zu vergleichen ist.
Schon in der Antike kannte man dies Krankheitsbild. Galen soll es mit Wasser behandelt haben, in dem glühendes Eisen gelöscht wurde, und wer kennt nicht Großmutters Universalrezept, den mit Eisennägeln gespickten Apfel.
Obwohl eine Substitutionstherapie wegen der geringen Resorption kaum Wirkung zeigt, und obwohl orale Präparate häufig unverträglich sind, ist der Glaube an die Eisensubstitution, vor allem in der Schulmedizin, ungebrochen. Eine gewisse Wirkung ist durchaus vorhanden, vor allem wenn es sich um dreiwertiges Eisen handelt, ein
gutes Präparat ist z.B. "Selectafer N" (Dreluso).
Die Eisenresorption wird zudem wesentlich durch die gleichzeitige Gabe von Amara verbessert; geeignete Präparate wären der Schwedenbitter oder "Metamarianum B12" (Meta-Fackler; das Mittel enthält dem Mars unterstellte Pflanzen, z.B. Berberitze, Mariendistel und Schöllkraut). Nur durch Aktivierung der Wärmeprozesse in den Verdauungsdrüsen, vor allem der Galle, kann der Körper das angebotene Eisen überhaupt verarbeiten.
Gerne werden bei Anämie auch Trinkkuren von eisenhaltigen "Sauerbrunnen" empfohlen. Dabei vergisst man aber, dass die Substitutionstherapie nicht selten einer "Vergewaltigung" des geschwächten Organismus gleichkommt und durchaus Nebenwirkungen haben kann. Eleutherokokkus Pflanzen mit Brennhaaren, Dornen oder
Stacheln sind vom Mars gezeichnet, wie die Taigawurzel (Eleutherokokkus), ein bewährtes Adaptogen und Heilmittel in der Onkologie.
Die subtile Vergiftung durch eisenhaltige Wässer hat Samuel Hahnemann sehr anschaulich beschrieben: "Es gibt an solchen Orten mit eisenhaltigen Mineralquellen wenige Menschen, welche ihrer besonderen Natur nach der Schädlichkeit des fortgesetzten Gebrauches eines solchen Wassers widerstehen und gesund bleiben können.
Da findet man (...) langwierige Leiden (...) selbst bei ganz untadelhafter Lebensordnung: an Lähmung grenzende Schwäche des ganzen Körpers und einzelner Teile, (...) heftige Gliederschmerzen, Unterleibsleiden verschiedener Art, Speiseerbrechen (...), lungensüchtige Brustbeschwerden oft mit Blutspeien, Mangel an Lebenswärme, Monatszeitunterdrückung, unzeitige Geburten, Impotenz bei beiden Geschlechtern, Unfruchtbarkeit, Gelbsüchtigkeit und viele andere Kachexien sind an der Tagesordnung" (zit. n. Stübler/Krug). "Als beste Gegenmittel gelten hier China und Pulsatilla und sie haben den Wert, dass sie, wenn richtig gewählt, die Eisenvergiftung und die Blutarmut zugleich heilen" (Stauffer).
Wesentlich verträglicher sind homöopathische Potenzen von Eisen und Eisenverbindungen. Zur Therapie bei Anämie eignen sich vor allem Tiefpotenzen (D6) von Hämatit, Magnetit und Ferrum ustum (Eisenhammerschlag); auch als "Ferrum ustum comp." (Weleda). Sollte Eisen übrigens nicht die gewünschte Wirkung haben, dann kann eventuell Kupfer (Cuprum metallicum D12) eine Anämie günstig beeinflussen.
Geeignete Phytotherapeutika zur Begleitung sind natürlich ebenfalls vom Mars gezeichnet, indem sie z.B. Brennhaare, Stacheln oder Dornen als Signatur besitzen (Madejsky). Ein Beispiel ist die Brennnessel, die man bei Weleda auch mit potenziertem Eisen düngt ("Urtica dioica ferro culta"); sie ist Bestandteil von Ferrum ustum comp. (Weleda).
Die astrologische Übereinstimmung kannte bereits Paracelsus, er stellte die Frage: "Was ist also Eisen? Nichts als Mars. Was Mars? Nichts als Eisen. Das heißt, sie sind beide Eisen oder Mars, dasselbe ist auch Urtica (Brennnessel)". Die mit Eisen gedüngte Brennnessel eignet sich besonders für blonde und blasse Kinder, denen Großmutter gerne "Rotbäckchen 9" geben würde.
Magnetit Schon der Name deutet beim Magnetit (Eisenoxid) auf seine besondere Wirkung hin. Man verwendet ihn potenziert, ähnlich wie Hämatit, um die Inkarnationskräfte zu vertiefen und bei Anämie. Seine kantige Struktur zeigt deutlich die Signatur des Mars.
Eine weitere Ergänzung sind die Triebspitzen der Schlehe (Prunus spinosa, Summitates, von Weleda). Das Rosengewächs blüht nicht nur im Zeichen Widder, es hat auch eine ausgeprägte Stachelsignatur. Es ist ein ausgezeichnetes Kreislauftonikum und Immunstimulans. Wala liefert mit "Prunuseisen" ein Präparat, in dem Schlehe mit Hämatit verarbeitet wurde, zur Behandlung einer Marsschwäche.
[Rosina Sonnenschmidt]
In einer Sekunde 2½ Millionen Erythrozyten gebildet werden, damit die Blut- und Nährstoffversorgung optimal verläuft. Bei einer Anämie besteht ein Mangel
an Erythrozyten oder an Hämoglobin oder an beiden. Zusätzlich können die Erythrozyten durch verschiedene Ursachen in Größe, Form und Farbe verändert sein.
Eisenmangelanämie (Eisenspeicher nicht mehr genügend gefüllt): Chlorpr. Penic. Plb. Crot-h. Ferr. Phos. Ben-n. Ferr-p. Merc (schwere Anämie). Kresol. Plat-i. Cob-n.
Rhus-t (mit Milzbeteiligung).
Aplastischen Anämie mit Schädigung des Knochenmarks vor. Dabei kommt es zum Umbau von rotem Knochenmark in gelbes Fettmark. wodurch die Bildung von
Erythro-/Leuko-/Thrombozyten gravierend gestört wird:
Streptom. Acetyls-ac. Aureom. Cob-n. Methion. Plut-n. Uran-n. Rad-br. Sal-ac. Cistplat. Plat-i. Carbam.
Hämolytischen Anämie findet ein schneller Erythrozytenabbau statt. Statt der üblichen 120 Tage wird die Lebensdauer der Erythrozyten auf wenige Tage/Wochen verkürzt.
Ist der Zellzerfall größer als die Neubildung, kommt es zur Anämie: Streptom. Acetyls-ac. Ferr. Lach. Sul-ac. Carb-v. Plat-i. Penic. Aml-ns. Thuj. Cisplat. Cob-n. Carb-an.
Perniziöse Anämie hat als Ursachen
einen B12-Mangel. fehlerhafte Produktion des Intrinsic-Faktors
im Magen und als Folge eine megaloblastäre, hyperchrome und makrozytäre
Anämie. Uran-n. Crot-h.
Lach. Phos. Cob-n.
Remedies: [M.L. Tyler]
Ars.
"In old chronic
catarrhal troubles, with tendency to ulceration. chronic state apparently from
retained secretions, a form of blood poisoning.
"Anaemia from
suppressed discharges, ear, throat, leucorrhoea and ulcerations, Ars. is one of the medicines that will conform to the
anaemic state that follows such
suppression.
"At the present day it
is fashionable to use the cautery, to make local
applications to stop leucorrhoea and other discharges, and to heal up ulcers.
Now when these
external troubles go
there is an anaemic state established, the patient becomes waxy and palid, sickly looking. . . . The doctor thinks he has done
a clever thing in
stopping such
discharges, but he has only succeeded in damming up the secretions which are
really a relief to the patient." KENT.
Deathly pale, cadaverous
face (haematemesis).
Anxious face: very pale;
yellow; waxy; grey; earthy; livid.
Face cold, oedematous; in Brights disease.
Restlessness: anxiety:
prostration.
Anaemia from malaria;
symptoms agreeing (see Nat-m.).
Calc.
Anaemia, from menorrhagia, etc., loss of fluids. haemorrhages, sweat,
diarrhoea, etc. (China) Chlorosis.
fat, flabby, pale
(waxy/yellowish/sickly): anaemic, pale (lips/ears/fingers)
"Calc. produces that
kind of anaemia known as chlorosis. It produces most
pernicious anaemia." KENT.
Typical Calc.: chilly:
sweats much: may sweat back of head and scalp at night. Is plagued with every
"Kind of fear".
"This remedy acts by
supplying new blood cells".
Pains and cramps from
anaemic conditions.
Chlorosis;
complexion waxy, greenish.
"Schuessler gives this remedy alone for chlorosis".
Old cases of cerebral
anaemia, where nutrition is manifestly defective.
Pernicious anaemia; vertigo
rising from sitting.
Epistaxis.
Point of nose cold.
Pale face: cold sweat on
face.
Leucaemia,
excess of white corpuscles after exhausting diseases.
<: cold/motion/change of
weather/from getting wet.
Usually emaciated (Calc. =
fat).
Asthma + anemia.
Chin.
Persons suffering from neuralgias due to malaria, or who have become
anaemic and sickly from repeated haemorrhages, are likely to develop symptoms
calling for Chin. China produces a gradually increasing anaemia, with great
pallor and weakness.
Nerves in a fret. <
touch.
Very sensitive to cold air:
draught.
Malaria suppressed by
quinine (Nat. mur.) with gradually increasing pallor,
cachexia, and the patient is always catching cold.
Debilitated, pale waxy;
breaks out into perspiration on least exertion.
Anaemia from loss of blood
and other vital fluids; from diarrhoea/lactation, etc.
Dropsy following loss of
blood and anaemia.
Chlorosis.
Anaemia. Pale, sickly, earthy, waxy face. Lips pale, tongue white.
Heat of face. Flushes of
heat.
Aversion to and < in open
air.
< cold (room).
RESTLESS: must get up and
walk about.
< exertion; > motion.
Restlessness; drives him out
of bed (Ars.).
(?) Haemorrhages and
diarrhoea.
Has the restlessness of Ars. and the relief from motion of Ferr-met.
many of the symptoms of one or other.
"Old school has given
iron for anaemia through all tradition. When a patient became anaemic, pallid,
waxy, weak, iron was the tonic. True, iron produces anaemia.
In provings, and whenever
Iron has been given to excess,
patient becomes greenish, waxy, pallid, with tendency to haemorrhages: copious,
thin, very dark." KENT.
Anaemia after great loss of
blood.
Extreme paleness of face and
lips which become red with exertion, emotion or pain.
Complaints of Ferr. come on during rest (rev. of Mang.).
< during rest (Palpitation/dyspnoea/weakness). (Puls.).
> better moving about;
slowly, gently, quietly; < rapid motion.
From any excitement face
flushes; gets quite red during chill. Redness of face a healthy looking bloom
in one who cannot walk fast or stand exertion. KENT. (Puls.).
A want of red blood in the
system.
By attracting oxygen, it
colours the new blood cells and enriches them, after they have been supplied by
Calc-p.
Relaxed condition of
muscular tissue, and abnormal condition of blood-corpuscles.
Anaemia, blood-poverty, want
of red blood.
All the pains < motion
and > by cold. Schuessler
"Chronic diseases with
changes in skin, hair, nails, glands, mucous membranes; patient anaemic, waxy,
with dropsies." "The blood seems to be
thin".
Sticky, oozing eruptions; and
tends to obesity; is chilly; sensitive to cold.
In stomach conditions,
relief from eating; from lying, from hot foods and drinks.
Hell.
Anemia:
red parts become white.
Skin pale, yellow, cold and
clammy.
Dropsical
conditions.
Thirstless.
Apathetic. Benumbed and stupefied.
Anaemia; great debility;
skin watery, milky white.
Pale; sickly; anaemic.
Swelling, bloating of face,
especially over eyes, where he tends to swell up when coughing.
Pains stitching in
character.
Tendency to obesity: to
dropsy; to fatty degeneration of heart. Heart: weak, irregular action.
Chilly, but sweats much.
Wakes around 3 h. (most
complaints < 3 h.)
Anxiety felt in stomach.
Sensitive to touch;
especially soles of feet.
Cerebral anaemia; anaemic
conditions of brain, causing undue nervousness.
Poverty of blood from
constant depression of mind and nervous system.
The leucaemia
from long-continued disorders.
Spinal anaemia after
exhausting diseases, such as diphtheria; with pains < rest/beginning to
move;
Prostration: want of nerve
power; loss of mental vigour.
Brain fag from over work. Schuessler.
Lach.
Haemorrhages; blood dark; incoagulable.
"Venous stasis with a
direct paralytic-like affection of the medulla, combined with a general
anaemia".
Purpura.
"Face may be jaundiced
and very sallow".
"May take on the
appearance of chlorosis: a condition of anaemia, with
a greenish colour. Or it is livid and puffed".
Characteristics: relieved by
discharges.
< from sleep/hot bath.
Nothing must touch throat.
Mentally: jealous;
suspicious; loquacity.
N.B. The other snake poisons
may come in for the anaemias of blood disintegration
and destruction.
Sickly countenance, waxy,
sallow.
Muscles lax; "so tired
!" sweats easily with exertion.
Curious and helpful symptom.
"I known my menses is coming on, because I have a cold in my head".
"Pre-eminently causes chlorosis. For chlorotic girls:
for broken down constitutions: waxy, anaemic, pallid, sickly: threatening
phthisis.
1. menses delayed: 2. scanty
menses".
"No medicine will give
a sicklier face".
"Anaemia following
destruction of blood corpuscles, rather than the following haemorrhages".
"Chlorosis
and pernicious anaemia make one think of Mang-met".
"Has cured inveterate
ulcers in the anaemic.
"Everywhere soreness to touch and
from jar.
"< cold: cold damp (Dulc.).
"Great relief from
lying down." KENT.
Often cures "wandering
rheumatism" in the anaemic.
Med.
"Pernicious anaemia
often has gonorrhoea as its base.".
General aggravation from
daylight to sunset.
> at sea-shore/damp
weather.
Characteristics. Sleeps on
face: or knee-elbow position.
N.B.-- With later and progressive
knowledge, we would suggest that where the anaemia follows attacks of measles,
diphtheria etc., the nosodes of
such diseases should be considered.
Merc.
Oedema: face, hands, feet
with anaemia.
< heat and cold.
A very offensive patient;
sweat, saliva.
"Rarely give Merc. if tongue is dry".
Tongue large, flabby,
tooth-notched.
Salivation; taste bitter,
salt, metallic.
"Merc.
has intense thirst with salivation: Puls. has, no
thirst with a dry tongue".
Profuse, (offensive)
perspiration.
< at night/from
perspiration/on getting warm in bed/lying right side.
"Merc.
is < by heat of, but > rest in bed: Ars.> by
heat of, but worse rest in bed".
Merc.
has tremor (hands).
"Trembling, weakness,
sweat, foetor, aggravation at night, and from heat and cold." KENT.
Pallid anaemia with great
debility, with watery or milky whiteness of skin (kali cc.); from inertia and
phlegmatic state.
Emaciation with pale face,
dilated pupils.
Sprains easily (ankles).
> from eating = "the
nibblers":.
When chilly, eats for
warmth; in pain, for relief; gets out of bed to eat and relieve pain.
His bad hour is usually 5 h.
<e from heat of sun;
after sunstroke.
Yet chilly; <
cold/draught.
Very affected by music; <
music.
Anaemia after malaria and
quinine.
Face shiny, pale, waxy,
looks as if greased.
Emaciation, uneasiness,
weariness, prostration.
Deterioration of vital
fluids.
Is needs by chlorotic girls, who have greasy skin, a greenish,
yellowish complexion; menstruate only once in two or three months.
Cannot be joyful.
Consolation < the
melancholy, the tearfulness; often brings on anger.
< warm room, indoors,
wants air. (Chin. < cold/draught).
One of the remedies of chlorosis.
For broken-down, cachectic constitutions.
Gradual emaciation; esp.
upper arms and thighs.
Yellow, sickly face. The
brunette type usually; dark hair, brown eyes.
Haemorrhages: acrid
discharges.
Pains are splinter-like;
< touch.
Affects localities where
skin and mucous membrane meet; especially anus. Hours of pain after stool.
Typical craves salt and
fats.
Is irritable; angry;
quarrelsome; indifferent; depressed; despairing; chilly.
So weak, must constantly lie
down. (Mang.).
Anaemia and chlorosis: especially where the functions of stomach,
intestines and liver are affected.
In those suffering from
effects of debauchery, or a sedentary life.
Chilly; choleric; impatient;
hurried; with hyperaesthesia mental and physical.
"an old dyspeptic,
lean, hungry, withered; prematurely aged; selects his food, and digests almost
none; aversion to meat; craves pungent, bitter things; tonics".
Hippocratic face; lips,
tongue very pale.
Sickly, pale, or earthy
complexion.
Face feels tense, as if
white of egg had dried on it (Sul-ac.).
Mind gives out; so tired!.
Mental apathy and confusion.
(Pic-ac.).
Emaciation. Levitation;
feels floating lying in bed.
Curious characteristic
symptom: diarrhoea profuse, painless, and not prostrating.
Phos.
Delicate; waxy; emaciated;
anaemic.
Haemorrhagic diathesis. Much
bleeding of slight wounds bright blood.
Chlorotic
girls, over grown, and suddenly weak, pale, with green sickness and menstrual
difficulties.
Mucous membranes pale. Bruises easily, bleeds
easily. Anaemic,
relaxed condition of muscles.
Characteristically > being
rubbed: for sleep.
Fears; for others; that
something will happen; of thunderstorms; alone; in the dark.
Chilly, > warmth (head
and stomach > cold).
Loves ices; cold drinks;
craves salt.
Progressive pernicious
anaemia.
Restorative of a wasted and
worn-out system.
Great indifference: lack of
will power. Brain fag. Wants to sit still, takes no interest in what goes on
around him (Ph-ac.).
Tired on least exertion.
Great prostration.
Whole body feels played out.
Anaemia: chlorosis:
emaciation: muscular atrophy. Anaemia and great weakness.
Face pale, greasy: (Nat-m.)
ash-coloured, yellow, corpse- like. Cheeks sunken.
< exertion: (in open
air).
If exertion continues, face
becomes cadaveric.
Queer sensation in abdomen
at night, compels stretching; must stretch in every direction.
Abdominal wall feels drawn
by a string to spine.
Puls.
"Chlorosis:
weakness; sluggishness in circulation: chilliness: cold, pale face with hot
flushes and transient redness of cheeks.
Oppression of chest:
shortness of breath.
Sad, tearful: usually no
appetite and no thirst.
Digestion disturbed and
assimilation poor".
Anaemia: dizziness.
Amenorrhoea; or M.P. scanty;
appears late.
> in open air: < warm
room.
"Erethistic
chlorosis, with depression of vital power and
increased irritability".
Chlorosis
(after large doses of iron).
Pains shift from place to
place.
Craves things which make her
sick. Worse fats.
Bloating. Feels stuffed:
puffed.
Irritable, weepy, changeable
disposition.
Imaginations in regard to
foods: to opposite sex. Especially good for tearful blondes.
Also in black type for
anaemia.
Prescribed successfully in
almost any ailment for its mentals.
"Great indignation
about things done by others or by himself".
Obsessed by ancient hurt
pride: ailments from indignation and displeasure.
Suppressed (anger)
After hammering away at a
patient, without much result, one suddenly realizes failure, in life, in
health, because of something that once happened; never had a chance!
and Staph. may work wonders.
Black type for anaemia.
Face deadly pale: feels
swollen; dried white of egg sensation (Phos. acid).
Haemorrhages of black blood.
Petechiae: purpura haemorrhagica (Crot., Ter.,
etc.).
Pains: gradual onset, cease
suddenly (Puls.).
Breath offensive. Aphthous mouth and gums; bleed readily.
Tremulous sensation all
over: internal.
Everything must be done in a
hurry.
Anaemia: face bloodless;
ears and lips white.
Menses delayed; scanty; of short
duration.
Cramps: jerking in legs at
night.
Starving between meals;
about 11 h.
< heat. Craves fat.
Argumentative and theorizing. Untidy.