Chlorum (Chlor)
Gruppe/Familie Loslassen
Thema: Bindungen; Lösung:
positiv: Loslassen; negativ: Versorgen;
Vergiftung/Berührung: 1. Reizung/Schmerz an Schleimhäuten/Husten,
2. Inkubationszeit, 3. Lungenbeschwerden (Ödem), „Als ob zusammengeschnürt“ (Asthma);
Leitsatz: „Warum machst du das (wieder)?“;
Kind: Anxiety at night;
Negativ: A. Drohung (Finanzen/Gemüt/Beziehungen/Gesundheit/Gedächtnis/Atmung), B. Stimmbänderkrampf;
Angst (verrückt zu werden/Unterhalt nicht bestreiten können), kann Personen + Namen nicht verbinden, traurig/jammern, verlangt zu wandern + Lust vergeht wandernd,
kalter Schweiß, > Außer Haus, < Essen, vermehrt geräuschempfindlich, Allergie, >> frische Luft, Atmungsorganen (Ausatmen schwierig)/Schleimhäute (Absonderung)/
Blutgefäße;
Enttäuscht/fühlen sich betrogen (im Vertrauen)/verletzt/suchen so das Gegenteil der Bezugsperson darzustellen/reagiert mit Betrug/ich bin unabhängig, kann ganz für mich
alleine sorgen/Wunsch + nach Enttäuschung Zurückweisung von Pflege + versorgt werden/sucht Geborgenheit in Partnerschaft. damit Unabhängigkeit von Bezugsperson/
selbst umsorgend (knüpft Beziehung zu Bedürftigen)/fordert Sorge und Zuwendung, als Extrem beziehungsloses asoziales Verhalten ohne Rücksicht auf Gefühle anderer/
beendet jede Beziehung schnell/fühlt sich alleine, nicht beachtet + zu wenig umsorgt/fängt dann gleich zu meckern an, zu fordern; Selbstmitleid (ich komme zu kurz)/schiebt
drohende Trennungen hinaus, auch wenn Beziehung schlecht ist;
Komplementär: Diph. Osm.
Folgt gut: Caus. Phos.
Vergleich: Hornerz
(= Chlorargyrit/= Ag 50%/= Cl 50%). DD.:
Bell. Brom. Cor-r. Cupr-met. Dros. Hyos. Iod. Lach.
Mang. Meph. Spong.
Common symptoms of Muriaticums
(Am-m. Mag-m. Nat-m.)
Comparison Folliculinum
to other remedies
Comparison. Iodum and
muriaticums
Comparison. Lapis lazuli with Muriaticums.
< expiration: Sambucus, Mephitis and Chlorum.
Siehe: Stadium 17 + Periode 3 + Gasen + Anhang 3 Aquae (Greenpeace: Chlor im Wasser)
Chlorum Element
Muriaticum = Mare = Meer = Mutter
Zuwendungsbedürfnis, sucht mütterliche Zuwendung, erwartet Versorgung (bemuttert werden) von anderen. Gefühl, vernachlässigt worden zu sein, Selbstmitleid, mangelndes
Selbstbewusstsein.
Folge von: Häufig früh erlebte Verlust-Situationen, nicht richtig versorgt worden sein.
Körperliche Symptome: Links, eher mager, Brustschwellung und Schmerz vor der Menstruation.
<: Wärme/vor und während Menses; >: Meer; Verlangt: Mehlspeisen/Salz; Abgeneigt: Fleisch;
Muriaticums (= Clor-verbindungen) related to mother/mother = symbol of nurturing as in 'Mother Earth'. (mother in law/stepmother/foster mother).
Bei Bedrohung wird Chlor in Zellen gebracht um Angst auslösende Reaktionen zu dämpfen
Chlorum = Bestandteil des Meerwassers (1,9%) und Erde (0,15%).
Chlorum macht nur mit H explosive Verbindungen
Chlorum = antiviral/-parasiten/-bakteriell/-pilz
Bestandteil: Tränengas/Pestiziden/Fleckenwasser/PVC.
Bestandteil: Tranquilizers (Valium./Seresta/Librium),
Antibiotika. (Chloram), Antifugants, Hypnotika/Diuretika/Antipschychotika (Chlpr.) Bestandteil von Magensäure/hält Elektrolyten im Gleichgewicht.
Chlormangel kann Ursache sein von Nägelverlust/beeinträchtigte Verdauung
Enthalten in Kelp/Hülsefrüchten/grüne Blätter/Roggen/reife Oliven/Salz.
Chlor gehört zu den Halogenen. Halogene verbinden sich mit anderen Elementen direkt zu Salzen (= Salzbildner: Fluor, Chlor, Brom, Jod).
Die Salze des Chlors haben Kubus formen; sie sind streng, einfach, farblos, weiss oder fahl.
Die chemische Aktivität ist eine der stärksten; man kann sie als aggressiv-egoistisch bezeichnen (Verdrängungsreaktionen), die nicht einmal vor Edelmetallen halt macht.
Halogene haben eine grosse Verwandtschaft zum Wasserstoff, dem flüchtigsten, feurigsten, auflösenden, geistverwandten Erdenstoff (= Feuerstoff).
Der wesentlichste Unterschied des Chlors zum Wasserstoff zeigt sich bildhaft im Gegensatz des unsichtbaren aufsteigenden und sich verflüchtigenden Wasserstoffgases,
das das geringste Gewicht aller Elemente auf weist und dem Chlorgas, das schmutzig-grün-gelb (Farbe des Luziferischen; Farbe ist allgemein Ausdruck des Festen)
ist, schwer am Boden kriecht und sich aggressive mit allem verbindet, was ihm begegnet, dabei abtötet, entfärbt und spröde macht.
Die Richtung des Abwendens vom Erdenleben führt beim Wasserstoff zum verflüchtigten, aufgelösten, beim Chlor zum toten, erstarrten Stoff.
Diese Eigenschaft der Verhärtung findet man auch bei Fluor und Jod, allerdings auf verschiedenen Ebenen. Fluor macht die Zähne hart, Jodwirkung zeigt sich in der Hyperthyreose.
Chlor zeigt in seinem chemischen Verhalten eine ausgesprochene Geradlinigkeit, Eindeutigkeit, Zielstrebigkeit, Einfachheit und Klarheit.
Es verbindet sich mit Wasserstoff sofort und ohne Zwischenstufen zur starken Säure
HCl (normalerweise entstehen die Säuren über eine Oxidation, z.B. H2SO4, HNO3, H2PO4).
Es bildet mit Metallen direkt, streng und eindeutig geformte Salze (vergleich im Gegensatz dazu z.B. Kupfersulfat).
Chlorgas tötet rasch alles ab, entfärbt, zerfrisst, macht mürbe und denaturiert.
Charakteristisch ist das Vorkommen von Chlor.
Schwach vertreten in Luft und Gestein (>< zu Fluor = Gesteinsbildner), vorherrschend in Gesellschaft zum Natrium: im Meer und extrazelluläre Räume.
Chlor verkörpert die formgebende Kraft, die das Individuelle im Lebensbereich zur Erscheinung bringt. Im Extremen scheidet es dabei das Leben aus.
Der Bezug zum Wasser und Meer ist vorherrschend.
Die astrologische Analogie des Chlors ist das Haus der Fische:
Das Zeichen der zwei verbundenen Fische ist auch Sinnbild der Füsse, des Wandern über die Erde und des Seefahrers über die Meere.
Es symbolisiert das aktive Ergreifen und Ausgestalten des Schicksals auf der Erde.
Kosmische Aktivität, bis zur letzten schicksalhaften Konsequenz mit einer oft zerstörerischen Schärfe zu Entscheidungen drängend.
Ihr Meister ist denn auch Jupiter und Neptun.
Gleichzeitig versinnbildlicht es das Göttliche und das Leben sowie das Dämonische und den Tod.
[Pierre Strub]
Chlor gehört zu den Halogenen. Halogene verbinden sich mit anderen Elementen direkt zu Salzen (= Salzbildner: Fluor, Chlor, Brom, Jod).
Die Salze des Chlors haben Kubusformen; sie sind streng, einfach, farblos, weiss oder fahl.
Die chemische Aktivität ist eine der stärksten; man kann sie als aggressiv-egoistisch bezeichnen (Verdrängungsreaktionen), die nicht einmal vor Edelmetallen halt macht.
Halogene haben eine grosse Verwandtschaft zum Wasserstoff, dem flüchtigsten, feurigsten, auflösenden, geistverwandten Erdenstoff (Feuerstoff).
Der wesentlichste Unterschied des Chlors zum Wasserstoff zeigt sich bildhaft im Gegensatz des unsichtbaren aufsteigenden und sich verflüchtigenden Wasserstoffgases, das
das geringste Gewicht aller Elemente aufweist und dem Chlorgas, das schmutzig-grün-gelb (Farbedes Luziferischen; Farbe ist allgemein Ausdruck des Festen) ist, schwer
am Boden kriecht und sich aggressiv mit allem verbindet, was ihm begegnet, dabei abtötet, entfärbt und spröde macht. Die Richtung des Abwendens vom Erdenleben
führt beim Wasserstoff zum verflüchtigten, aufgelösten, beim Chlor zum toten, erstarrten Stoff.
Diese Eigenschaft der Verhärtung findet man auch bei Fluor und Jod, allerdings auf verschiedenen Ebenen. Fluor macht die Zähne hart, Jodwirkung zeigt sich in der Hyperthyreose.
Chlor zeigt in seinem chemischen Verhalten eine ausgesprochene Geradlinigkeit, Eindeutigkeit, Zielstrebigkeit, Einfachheit und Klarheit. Es verbindet sich mit Wasserstoff sofort
und ohne Zwischenstufen zur starken Säure HCl (normalerweise entstehen die Säuren über eine Oxidation, z.B. H2SO4, HNO3, H2PO4). Es bildet mit Metallen direkt, streng
und eindeutig geformte Salze (vergl. im Gegensatz dazu z.B. Kupfersulfat).
Chlorgas tötet rasch alles ab, entfärbt, zerfrisst, macht mürbe und denaturiert.
Charakteristisch ist das Vorkommen von Chlor. Schwach vertreten in Luft und Gestein (>< zu Fluor = Gesteinsbildner), vorherrschend in Gesellschaft zum Natrium:
im Meer und extrazelluläre Räume.
Chlor verkörpert die formgebende Kraft, die das Individuelle im Lebensbereich zur Erscheinung bringt. Im Extremen scheidet es dabei das Leben aus.
Der Bezug zum Wasser und Meer ist vorherrschend. Die astrologische Analogie des Chlors ist das Haus der Fische: Das Zeichen der zwei verbundenen Fische ist auch
Sinnbild der Füsse, des Wandern über die Erde und des Seefahrers über die Meere. Es symbolisiert das aktive Ergreifen und Ausgestalten des Schicksals auf der Erde.
Kosmische Aktivität, bis zur letztenschicksalhaften Konsequenz mit einer oft zerstörerischen Schärfe zu Entscheidungen dräägend. Ihr Meister ist denn auch Jupiter und
Neptun. Gleichzeitig versinnbildlicht es das Göttliche und das Leben sowie das Dämonische und den Tod.
Chlorhaltige Verbindungen:
By an abusing/abused mother 4 forms: (M as a monovalent
metal ion - replaceable by Hydrogen makes acid).
M = Metal-ion
Hypochlorit = MClO
Chlorites = MClO2
Chlorates = MClO3
Perchlorates = MClO4
Kombination with:
Being mother constitutes my self-value, or my mother hasn’t acknowledged
my self-value yet at all; Carbonverbindung mit Chlor.
Tetrachlormethan (= CCl4).
Tetrachlorethen (= C2Cl4).
Hexachloroethane (= C2Cl6).
Hexachlorobenzene (= C6Cl6).
Combined with abuse: possibly Cobalt(II)-chlorid
(= COCl2).
Or with longing for symbiosis;
Chlormethan (= CH3Cl).
Dichlormethan (= CH2Cl2).
Chloroform (= CHCl3).
Father suffering from lack of communication with his daughter; Carbon
and Phosphorus. Possible compounds referring to the valences of the elements;
P2C6,
Phosphorus carbid (= P4C3)/tested
best and helped. P4C5.
Father is an empty person, fixed on luxury etc.
Teflon (= C2F4)n.
Former partner tries to get her money by all means of foul tricks:
Schwefeltrioxid (= SO3). [Schwefeldioxid (= SO2) would have been an
alternative].
My lover was the 1st man to appreciate me/I can’t accept him leaving me. The
possible compounds of Carbon + Sulfur; CS?, Kohlenstoffdisulfid (= CS2). Carbon subsulfide (= C3S2).
but Sulphocarbonic
(= H2CS3) did with good results.
[Tinus Smits]
Extremely AGGRESSIVE, quarrelsome
Muriaticum:
Mothering
and
Betrayal
Mothering, Love
•
The penetrating warmth of the sun. I love to sit in
the sun on a cool day. It's just
peaceful warm, being
enveloped, like a mom holding her baby, warm and reassuring. (15)
•
Here's another thing! Throughout
this proving my s
on was very irritated with me - he won't call me. (9)
•
Waking, feeling the preciousness of this relationship,
I almost can't bear how much I
love this person. I
almost can't bear how much he loves me.
(4)
•
My wounding associated with not having an affectionate mother. (3)
•
I have an intense desire and need to be liked and loved. (3)
Betrayal, Alone
•
Feeling alone, feeling loss, things/people/relationships
taken away from me, no longer the
same as before.
A Brazilian term: saudade. Nostalgia for what
is no mo
re, for what had been so wonderful... There is a
sobbing burst out and lasted for time.
(4)
•
(Dream) I was at a school of some sort and my husband
and I crossed paths; he told me he'd just meet his
soulmate and wanted to be with her; I was so
hurt, started thinking about all the things that would change
now and after we divorced; all the
dreams we had together for our pottery
business...I wouldn't be a part
of
them, (11)
•
Initially I reverted to the sense of being
rejected and my energy seemed depleted.
Am-m. = Am-c-ähnlich + traurig + weinerlich + Angst im Dunklen + still/zurückgezogen + Kummer - Tränen
Aur-m. = Aur + Schwellung/Verhärtung Zunge/Herz/Uterus/= Aur + verfeinert /erotisch
Aur-mk. = Aur + Gebärmutterbeschwerden (Blutung)
Aur-mn. = Phos + reserviert (1e Kontakt/= Aur + Langeweile-/Freitodneigung/= Aur + weibliche Organen (Verhärtungen/keine Blutung)
Bar-m. = Bar-c + Sexinteresse + fröstelt + empfindlich
Beryl-m.x
Betin-m. enthält 23% Mur-ac/als Mur-ac-ersatz verwendet
Benzalkoniumchlorid = Invertseife/= wirksam gegen Bakterien/Pilze/Hefen/Algen. Enthält Ammonium
Cadm-m.= Merc-ähnlich
Calc-m. = Calc- + zu wenig Zuwendung/= Calc-p + anhänglich/häuslich
Chinin-m. = Chin - Verdaungs-/Augenbeschwerden + Alkohol/Tabakintoleranz
Chlor.
Carbn-t. hat Chlf-ähnliche Wirkung
Cupr-m. Emetin-m. Ferrum sesquichloratum. w
Ferr-m. Hist. Hydrochloricum acidum (= Mur-ac.)
Kali-chls. Kali-m. = Sulph in chronische Krankheit + schwerfällig
Lith-m. Mag-m. = Nat-m + traurig
Mang-m. Merc-c. = heftiger Merc-+ akute Beschwerden/= Ars + An
Praseodymium-m. Siehe Lanthaniden.
Oxyt-chl. = Antibiotikum
Samarium-m. Siehe Lanthaniden.
Stann-m. (Hydrated stannic chloride = butter of tin).
Terbium-m. Siehe Lanthaniden.
Zinc-m. = everything tastes funny - and
does not want to eat/“clawing pain in the stomach” and the like.
Chloratum-Verbindungen:
Früher muriaticum (chlorid.)
muriaticum = Mare = Meer = Mutter
Zuwendungsbedürfnis, sucht mütterliche Zuwendung, erwartet Versorgung (bemuttert werden) von anderen. Gefühl, vernachlässigt worden zu sein, Selbstmitleid, mangelndes Selbstbewusstsein.
Folge von: Häufig früh erlebte Verlust-Situationen, nicht richtig versorgt worden sein.
Körperliche Symptome: Links, eher mager, Brustschwellung und Schmerz vor der Menstruation.
<: Wärme, vor und während der Menses; >: Meer;
Verlangt: Mehlspeisen, Salz.
Abneigung: Fleisch;
Acidum muriaticum = Muriaticum – acidum
Von der Beziehung enttäuscht und ausgebrannt. „Deshalb lasse ich mich nicht mehr so tief ein“.
Missachtet, Bedürfnisse, unterdrückt.
Ammonium muriaticum
Aus Mangel an Geborgenheit, nachtragend gegen die eigene Mutter
Aurum muriaticum
Die Leitung/Führung haben und eine gute Mutter sein müssen, „Königinnenmutter“ Leitung auf Kosten der Mutterschaft
Barium muriaticum
Gefühl, als Mutter nichts zustande bringen zu können, deshalb ausgelacht werden, oder allgemein, wenn es um Zuwendung geht.
Calcium muriaticum
Möchte Zuwendung, hat aber Angst, darum zu bitten, andere sollen nicht denken, dass sie ein großes Bedürfnis nach „ versorgt sein“ haben, oder den Kindern zu wenig zu geben.
Kalium muriaticum
Die Pflicht, eine gute Mutter zu sein. Wenn ich andere versorge, werde ich gut versorgt, gönnt sich kein Vergnügen.
Magnesium muriaticum
Aggression führt zum Verlust der Geborgenheit. Fühlt sich von Freunden im Stich gelassen.
Natrium chloratum
„Gibt Trost den Untröstlichen“, Kummer, Vernachlässigung, mutterlos, vaterlos, verweilen bei Vergangenem, verschlossen, traurig, bitter, allein auf der Welt, (mag) Trost im Alleinsein, kultiviert, isoliert.
Chlorhaltige Quelle:
Aqua maris
w. Aq-mar.
Franz. (Franzens- + Salz- + Wiesenquelle). Gast. Hall. Carl. Lipp. Sanic. Tep. Totes Meer. (Mineralien:
53% Mag-m./30% Nat-m./14,4% Calc-m./4,4% Kali-m./Sulphates/Bromides).
Vichy-g. Voes. Wies.
Wild.
Chlorhaltige Gesteinen:
Atacamit (Cu2Cl(OH)3)
Boracit (Mg + Cl + O + Bor) Carnallit
( K + Cl + Mg + H + O)
Halit (NaCl) Karinit (K
+ Cl + Mg + S + O + H)
Phosgenit (Pb2(CO3)Cl2)
Pyromorphit w
= Traubenblei (Pb5(PO4)3Cl) ‡ Karzinom/Osteoporose ‡
Sodalith (Na + Al + Si + Cl)
Sylvin (KCl) Vanadinit
(Pb5(VO4)3Cl)
Natriumchloridfeindlich: Cypr. Fil.
Natriumchloridliebend: Arabidopsis thaliana. Prun-s. Rubus frutic osus. Rosacea. Sed-ac. Tab.
Chlorid enthaltenden Tieren: Miel. Sep. Spong.
Chlorid enthaltende Pflanzen: grüne Blätter. Algen. Ap-g (20%). Arn. Art-m. Equis. Hordeum-vg. Lact-s. Lob-s. Meli. Mill. Nast. unreife Oliven. Plant-m. Ran-s. Sabal (Nat-m). Tanac. Thymu-vg.
Chlor enthalten in: Tranquilizers (Librium/Seresta/Valium.). Pestiziden (DDT). Antibiotika. Antifungae. Diuretika. Dioxin. (= Teil von „Roundup“ des Chemiekonzerns Monsanto/= Breitbandherbizid).
Hypnotika. Chlf. Cisplat. Antipsychotica.
Methadon. (= Morph-ähnlich/= künstliches Opiat). Tränengas. (= Chlorbenzylidenmalodnitril) Wirkung: Verätzung der Augen/Schleimhäute, Atemwegbeschwerden (Asthma/Bronchitis)/Nieren-/Leberschäden.
PVC.
Salz
Unverträglich: Corian-s.
Antidotiert: Bry. Chol. Hydr-ac. Laur. Schwefelwasserstoff. Asthma
Antidotiert von: Acet-ac. Cur. Bry. Daphne. Ip. Lyc. Merc-c. Plb-met. Plb-act. Rhus-t.
Tabaksrauch. Eiweiß.
einatmen von Schwefelwasserstoff (= H2S. entsteht bei Verwesung tierisches/pflanzliches Material. stinkt „Wie faule Eier“).
Wirkung: typhoid/sykotisch
Repertorium:
CHLORUM (chlor.)
MIND: - - Fear of insanity. -
- Loss of memory (names).
- Want of self-confidence. - - Homesickness. - - Anxiety at night in children.
- Quiet delirium, alt. with restlessness.
GENERALITIES: - - < After
midnight till morning. - - < Lying
down. - - Emaciation.
FOOD AND DRINKS : - - Desire:
Cloves. HEAD: - - Headache with Koryza.
EYE: - - Protruding. - - Lachrymation, <
open air.
NOSE: - - Koryza.
Sudden running of excoriating fluid.
FACE: - - Discoloration shy; bluis; bluis or black lips. -
- Swollen.
MOUT: - - Dry. - - Black tongue, teeth.
LARYNX: - - SENsation
of constriction, esp. during sleep, < midnight till 7 h. exhaling.
- SPASM of glottis, vocal cords with sudden
dyspnoea. - - Loss of voice from damp
air.
RESPIRATION: - - Obstructed breating. Sensation of suffocation
- Inspiration free, but cannot exhale.
COUGH: - - Incessant dry cough.
Croupy. Spasmodic
EXTREMITIES: - -
Convulsions, < lower limbs.
SKIN: - - Sensitive. - - Urticaria = Nesselsucht.
Chlor
Gemüt: Angst [nachts (bei Kindern)/während Fieber]/Furcht [allein zu sein/vor Armut/vor drohender Gefahr/vor Geisteskrankheit (den Verstand zu verlieren)vor drohender/vor Wasser]
Betäubt/bewusstlos (während Fieber/bei Scharlach/bei Schwindel/unvollständig)/Koma (mit Asphyxie/mit schwieriger Atmung)
Delirium (ruhig/Umherstreifen)/Delirium tremens
Empfindlich/erregt (fiebrig)/erschrickt leicht
Versucht zu Fliehen (während Fieber/meidet die wachsamen Blicke der Freunde)/versteckt sich
Gedächtnisschwäche [für (Eigen)namen/für was gelesen hat/für Personen]
Froh/gehobene Stimmung/Hochgefühl (bei Manie)/lustig, fröhlich/Hysterie
Geisteskrankheit, Wahnsinn (macht viel Lärm, Geräusch)
Verlangt geistige Anstrengung
Heimweh
Hinterhältig, hinterlistig, falsch, verschlagen
Hitzig, feurig
Reichtum an Ideen, Einfälle, Klarheit des Geistes
Imbezillität
Klagen/Murmeln
Mürrisch (morgens)
Nymphomanie
Raserei, Tobsucht, Wut (nach Essen/essend)/reizbar/gereizt (morgens/nach Essen/essend/Wein und Kaffee trinkend)/Wildheit/Zorn (< Kaffee/< Wein/Wein und Kaffee trinkend)
Ruhelos (# stillem Delirium)
Schreien
Seelenruhe, gelassen
Selbstvertrauenmangel
Sinne vergehen, schwinden
Tollwut, Hydrophobie
Traurig
Verwirrt geistig
Wahnideen (muss Aufmerksamkeit auf die Atmung konzentrieren/sei berauscht/geisteskrank zu werden/wirft mit der Flasche nach Gestalten/wird in Not geraten/sei vergiftet worden)
Schwindel: im Allgemeinen
Kopf: l./Beschwerden im Kopf erstr. Hinterkopf
Blutandrang
< nach Essen
> Liegen
Hitze/Kälte, Frösteln etc.
Schmerz - durch alkoholische Getränke/< bei Bewegung/katarrhalisch/nervös/bei Schnupfen/Schläfen (drückend)/l./über den Augen (beim Abendessen/erstr. Hinterkopf)
Schweiß der Kopfhaut auf Stirn < hustend
Zusammenschnürung - morgens/“Wie Band o. Reifen“ - heiß
Auge: Absonderungen (eitrig)
Kälte
Schließt Augen unwillkürlich
Schmerz [zusammenschnürend/um die Augen (brennend)]
Glasig/stumpfe, trübe Augen
Tränenfluss (< im Freien)
„Wie vergrößert“
Vorwölbung
Starren, Stieren
Eingesunken, eingefallen
Schwäche
Pupillen - ungleich/unregelmäßig/zusammengezogen
Sehen: Gegenstände scheinen heller
schwarze Flecken
Trübsichtig, trübes Sehen
Wanken, Schwanken/Gegenstände zittern
Ohr: Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche Klingeln/r./Singen
Hören: Schwerhörig/Taubheit, Verlust des Gehörs
Nase: Absonderung - gelb/plötzlich/reichlich/schleimig/in Güssen, in einem Schwall/wässrig (l.)/wund fressend
Exkoriation, Wundheit der Nasenlöcher bei Schnupfen
Schnupfen (abends/mit Absonderung/+ Durchfall/mit Fieber/in heftigen Anfällen)
Trocken innerlich/trockene Nasenflügel/verstopft (l./einseitig)
Geruch, Geruchssinn - verloren/Gerüche eingebildet und wirklich - stinkend
Heuschnupfen mit asthmatischer Atmung
Niesen (morgens/heftig)
Rußige Nasenlöcher
Schmerz Chonanen/einige
Gesicht: Ausdruck - alt aussehend/eingefallen/schmutzig aussehend/hippokratisches Gesicht
Blutende Lippen
Aschfahl/blass/bläulich (Lippen)/braune Lippen/gelb/gräulich/rot/schwarze Lippen
Gedunsen
Jucken - Kinn
Schwellung
Mund: Aphthen
Zunge - braun/(russ)schwarz
riecht faulig
Hautausschläge - Bläschen auf Zunge
Schleim, Schleimabsonderung
Schleimhaut - Exkoriation, Wundheit
Schmerz [wund schmerzend/Zunge (brennend/“Wie verbrannt“)]
Speichelfluss/trocken[Gaumen (abends)/Zunge]
Geschmacksverlust/Geschmack - sauer < nach Essen/seifig/stechend, scharf
Geschwüre (klein)
Sprache - schwierig/Verlust der Sprache
Stomatitis ulcerosa, Stomakaze
Zähne: braun, rußig/schwarz/Zahnung schwierig
Innerer Hals: Belegt + Schnupfen
Beschwerden in Halsgrube
Entzündet/rote Rachen
Geschwüre (in Fauces)
Schlucken behindert/schwierig/unmöglich
Schmerz [abends (roh, „Wie wund“)/wund schmerzend]
Schwellung
Trocken (abends)
Würgen, Zusammenziehen
Magen: Appetit - fehlend (mittags)/vermindert abends
DURST/Durstlos
Entzündet
Schmerz (< hustend/> nach Essen)
Übelkeit > nach Essen/erbricht
Übersäuerung
Würgen (mit Husten)
Bauch: Schmerz/Schwächegefühl
Rektum: Blutung aus dem Anus/Durchfall morgens/Flatus
Urin: Alkalisch/reichlich
Blase: Schwellung
Harnröhre: Absonderung - gonorrhoisch - chronisch
Männliche Genitalien: Erektionen fehlend (plötzlich)/lästig
Koitus abgeneigt/Schwäche/Sexverlangen fehlend
Weibliche Genitalien: Fluor - blutig/gelb
Koitus abgeneigt
Beschwerden nach Schwangerschaft
Sexverlangen fehlend/vermindert
Kehlkopf und Trachea: Diphtherie
Entzündete Kehlkopf
Kitzeln im Kehlkopf/Krämpfe im Kehlkopf
Krupp (krampfhaft)
Laryngismus stridulus (nachts von Mitternacht bis 7 h/< ausatmend/< im Schlaf)
Pseudomembran im Kehlkopf
Ödem - Glottis
Räuspern, Freimachen des Kehlkopfes
Reizung - Kehlkopf/Luftwege
Schmerz im Kehlkopf [< hustend (roh, „Wie wund“)/“Wie roh“]
Stimme heiser, Heiserkeit (< nassem Wetter)/Stimme verloren (< nassem Wetter)
Zusammenschnürung im Kehlkopf (< hustend/spasmodisch)
Beschwerden der Epiglottis
Atmung: Angehalten, versetzt, unterbrochen < hustend
Ängstlich
Asphyxie
Asthma, asthmatische Atmung (+ erschwertem Ausatmen)/Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen (verlangt angefächelt werden/ausatmend/einatmend/< im Schlaf/spasmodisch/< im warmen Zimmer)
Aussetzend, ungleich, intermittierend/behindert, gehemmt/beschleunigt
Erstickungsanfälle
Keuchend/laut, geräuschvoll/rasselnd/rauh - krächzend
Lange Atemzüge
Schnappen nach Luft
Stridulös
Tief
Unregelmäßig
nicht wahrnehmbar
Husten: Abends (18 - 22 h) (anfallsweise)
Anhaltend/Asthmatisch/pfeifend
< Einatmen
Erschöpfend/hart/heftig
Hustenreiz - in Bronchien/im Kehlkopfin Luftwegen
Kitzelhusten, durch Kitzeln - Kehlkopf; durch Kitzeln im
Krampfhaft, spasmodisch/Keuchhusten/kruppartig
Reizhusten, steter Reiz
Husten ist Schwierig
Trocken
Zusammenschnürung im Kehlkopf
Auswurf: Blutig/dick/gelb/schaumig/schwierig/weiß
Harndrang (+ AbsonderUNG)
Brust: Angina pectoris - + Husten
Blutandrang zur Brust/Blutung der Lungen
Emphysem
Entzündete Bronchien/Herz - Perikard/Lungen/Rippenfell
gelbe flecken auf Mammae
< im Freien; im < - Schlüsselbeine
Hautausschläge - Pusteln
„Als ob zu viel Luft in die Brust kommt“
Gereizte Bronchien
Zusammenschnürung [„Wie durch Band“ (unterer Teil der Brust)/Herz/unterer Teil]/Beklemmung (Herz)
Blutwallungen
Lähmung - Herz
Schmerz [drückend/< Husten (wund schmerzend)/wund schmerzend/Herz/< vor Menses]
Schwellung in Mammae < vor Menses
geschwollene, schmerzhafte Brust vor Menses
Spasmen < hustend
Tb. im engeren Sinne
Beschwerden der Atemwege
Rücken: Hautausschläge - Pickel (eiternd)/Pusteln (Lumbalregion)
Schmerz (fein stechend)
Glieder: Ameisenlaufen in Unterarme
Unterschenkel „Wie bandagiert, umwickelt“
Bewegung konvulsivisch/Kontrolleverlust über die Bewegung in Beine
Frösteln
Hautausschläge einige
Hitze in Hände
Konvulsionen
Krämpfe in Unterschenkel
Schmerz wund schmerzend/< gehen/mehrere
Schwäche in Gelenke < Bewegung/in Unterschenkel (morgens)
Steif morgens
Unsicherheit der Gelenke - Hände
Zusammendrücken in Ellbogen
Abblättern der Nägel
Schlaf: Schläft ein durch die geringste geistige Anstrengung
Einschlafen - schwierig/spät nach Erregung
Komatös/tief
Erwacht durch Glottisspasmus
In Rückenlage
Schläfrig
Träume: Ertrinken/Kindern/Krankheit/Meer/Mutter/Tod eines Freundes/Tod von Verwandten/Wasser/Wellen
Fieber: Nachmittags (13 - 18 h) - 14 h
Ausschlagsfieber; Fieber bei Ausschlagserkrankungen - Masern
Äußerliche Hitze/brennende, glühende Hitze
Continua [Ausschlagsfieber (mit kaltem, zähem Schweiß)
< beim/nach Essen
epidemisches Fleckfieber (+ braune Farbe der Zunge/Petechien)/hektisches Fieber/intensive Hitze mit Delirium/trockene Hitze
Frost: Abends (18 - 22 h) im warmen Zimmer
Kriechend (vormittags/abends)
Schweiß: Nachts (22 - 6 h) [< im Schlaf]/kalt/klamm, feucht/klebrig/in Krisen/reichlich
Haut: Ekchymosen
Empfindlich
Gangrän/Geschwüre
Gänsehaut
Hautausschläge schuppig/Urtikaria wenige
Purpura idiopathica
Runzelig, geschrumpft
Schmerz (reißend)
Allgemeines: links/5 h./11 h./nachts vor Mitternacht - 23 h
Abmagerung (schnell, rapide)/magere Personen
verlangt angefächelt zu werden, Luft zugefächelt zu bekommen
Angst, Empfindung allgemeiner körperlicher
Aphthen
< Ausatmen
Chlorose
Erschlaffte Muskeln
> im Freien
Gefühllos/taub äußerlich
Verlangt sich hinzulegen
Lebenswärmemangel/Hypertonie/Hypothermie
Konvulsionen (während Zahnung)/konvulsivische Bewegungen
Lähmung - schmerzlos
< vor/während/nach Menses
Ohnmacht
Prickeln, Kribbeln äußerlich
Pulsieren - äußerlich
Schleimhautabsonderung - brennend/übel riechend, stinkend/vermehrt/wässrig
Schmerz (wund schmerzend)
Speisen und Getränke: Abgeneigt: Fleisch/Getränke/Tab; <: Alkohol/Bier/Kaffee; Verlangt: Fisch/Gewürznelken/Mehlspeisen, Teigwaren/Salz/Wein;
Wohlbehagen, behagliches Gefühl
Verlangt zu gehen
>/< am Meer
Spannung in Arterien
Tabak abgeneigt
< wenig warme Luft
Zittern äußerlich/Zucken (Sehnenhüpfen)
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