Vergleich: Siehe: Anhang
(Misha Norland/Ai-Ling Su Makewell)
Zu den sogenannten Metallen
der Seltenen Erden zählen insgesamt 17 chemisch ähnliche Elemente. So selten
wie der Name es vermuten lässt, sind die meisten dieser Elemente allerdings gar
nicht. Ganz im Gegenteil: Sie kommen im Erdmantel sogar ziemlich häufig vor.
Wirklich selten sind allerdings große, zusammenhängende und
damit wirtschafliche relevante
Vorkommen. Zuletzt wurde in der Türkei eine gigantische Lagerstätte entdeckt.
Unter Seltene Erden werden
Lanthan und die im Periodensystem auf das Lanthan folgenden Elemente Cer,
Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium,
Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium einschließlich des
chemisch ähnlichen Elements Yttrium zusammengefasst
[Philipp Zippermayr]
Mittel unbelebter Herkunft –
Der Rhythmus der Elemente
Es ist absolut faszinierend,
dass sich jeder Schritt der Entwicklung, also die Höherentwicklung des Lebens,
in den Elementen inhaltlich spiegelt.
Dabei wäre es falsch zu
glauben, dass die Natur sich der Elemente probierend bediente. Die Elemente
sind die Evolution selbst, die komplexe
Vielfalt des Lebens ist
Ausdruck ihres komplexen Zusammenwirkens.
Die Elemente im Einzelnen
geben eine Treppe vor, die nach oben führt, wobei sich am Gipfel, also am
höchsten Punkte, alles wieder auflöst.
Trotz der gar nicht mehr so
neuen Erkenntnis, dass Atome, Elektronen und kleinere Teilchen energetische
Zustände sind, gilt noch die alte modellhafte Vorstellung
von festen Atomen. Der Grund
liegt in der praktischen Anschaulichkeit, der auch wir uns nachfolgend bedienen
wollen.
Aus Physik und Chemie wissen
wir, dass sich Körper aus Molekülen und diese wiederum aus Atomen
zusammensetzen. Das Periodensystem kennt 103 verschiedene Arten von Atomen, die
Elemente.
Die in organischen
Verbindungen Häufigsten sind Wasserstoff (H), Sauerstoff (O), Kohlenstoff (C)
und Stickstoff (N).
Das Weltbild traditioneller
Naturwissenschaft erklärt das Leben aus dem Zusammenspiel von Atomen und
Molekülen. Es heißt, es hätte in einer Art Ursuppe begonnen,
wo sich unter der Regie des
Zufalls anorganische Elemente zu organischen Verbindungen vereinigt haben
sollen.
Diese wiederum bildeten
derselben Zufälligkeit gehorchend Strukturen, die in der Lage waren, sich als
lebendige Identitäten, Lebewesen, zu behaupten und zu vermehren.
Im Laufe der nachfolgenden
Jahrmilliarden haben sie sich schließlich zu Pflanzen, Tieren höher entwickelt.
Jede Periode beginnt mit einem
Element, das nur ein Elektron auf der Außenschale aufweist. Es bekommt
innerhalb dieser Periode daher die Gruppennummer 1.
Dieses erste Element gibt für die
gesamte Periode das Thema vor. Es tut dies in Form eines naiven Wunsches, der
an das Umfeld gerichtet wird;
Lithium das erste Element der
2. Periode (Oktave), wünscht Trieberfüllung (Hunger/Sexualität/Erfolg).
Natrium das erste Element der
3. Periode (Oktave), wünscht sich Beziehung, seelische Zuwendung. Der Umstand,
dass der Wunsch emotional und unreflektiert geäußert wird, bewirkt, dass sich
der Betreffende dem Zufall oder dem Belieben des Umfelds vollständig
ausliefert.
Die Vertreter der ersten Elemente
der Perioden sind daher emotional instabil, leicht begeistert oder auch rasch
entmutigt.baum
Ab der Gruppennummer 2
besitzen die Elemente 2 Elektronen, die sich auf der Elektronenschale diametral
gegenüber stehen. Das erhöht der inneren Stabilität sowohl des Atoms als auch
der emotionalen Lage.
Um zufälligen, überraschenden
Unwägbarkeiten in einem mal zu- dann wieder abgeneigten Umfeld vorzubeugen,
beschränkt das Individuum seine Anfragen, Wünsche auf einen einzigen
berechenbaren Partner.
Üblicherweise ist es der
Versorger (Elternteil) o. die versorgende Instanz (Familie/Gruppe). Diese
Strategie der realistischen Beschränkung hilft Enttäuschungen zu vermindern,
wird aber mit Bindung, Abhängigkeit bezahlt. Alle Elemente der 2. Gruppe
fürchten daher um das Wohlwollen des Versorgers.
• Mit der Gruppennummer 3
tritt ein drittes Elektron in der Außenschale hinzu. Diese
Dreieckskonstellation bedeutet wieder erhöhte Instabilität. Mehr und mehr
richten sich die Triebwünsche des Individuums an das soziale Umfeld. Das setzt
zwangsläufig eine Lösung vom Versorger, Selbständigkeit, Unabhängigkeit voraus.
Allerdings erfüllt das Umfeld Ansprüche nur dann, wenn man in den Rahmen seiner
sozialen Üblichkeit passt, als Partner akzeptiert ist. Um geeignete Partner zu
bekommen, hat man selbst ein geeigneter Partner zu sein. Es geht also um Fragen
sozialer Gegenseitigkeit, Mündigkeit. Da das Individuum am Entwicklungslevel
der 3. Periode nicht weiß, unter welchen Voraussetzungen es für andere
attraktiv ist, hat es Schwierigkeiten, sich seiner Umwelt erfolgreich zu
präsentieren. Es ist mit dem, was allgemein ankommt bzw. anerkannt ist, nicht
vertraut und weiß schließlich nicht mehr, wie es sich verhalten soll.
• Mit der Gruppennummer 4
tritt ein viertes Elektron in die Außenschale. Da sie sich diametral
gegenüberliegend anordnen, weisen die Atome wieder erhöhte Stabilität auf.
Das Individuum erkennt, dass
die Anerkennung seiner Ansprüche innerhalb einer Population nur über die
Anerkennung seiner Zugehörigkeit erreicht werden kann.
Man hat also einem allgemein
gültigen Bild (Leitbild/Archetypus) zu entsprechen. Ein Beispiel ist die
Artzugehörigkeit, die den Besitz rassischer, kultureller oder
gruppenspezifischer
Zugehörigkeitsmerkmale fordert.
Alle Elemente der 4. Gruppe
neigen zu Schwierigkeiten mit der sozialen Öffentlichkeit, weil sie diese als
Prüfstand ihrer Zugehörigkeit erleben.
Die Gruppen 1 - 4 bedeuten
demnach einen Vierteltakt innerhalb der Oktave der acht Elemente.
In Gruppe 1 erscheint ein in
seiner Form undifferenziertes Ansinnen, das unbekümmert an die Welt
herangetragen wird. Sogleich erfährt sich das Wesen als von Antworten des
Umfelds abhängig.
In Gruppe 2 folgt die sicherst
mögliche Strategie der Realisierung, indem es sich an den Versorger (Eltern)
hält. In der dritten löst es sich, will sich eigenständig bewegen und bekommt
sogleich Probleme mit seiner Unmündigkeit, wenn es den gültigen
Zugehörigkeitsnormen nicht entspricht, keine Resonanz zwischen sich und der
Umwelt.
usw. usw.
[Jan Scholten]
7 "series" and 18 "stages". The "series"
are the horizontal rows of the periodic table and named after their main
members.
The 18 "stages" are the vertical columns of the periodic
table/= steps of development common to all series. They seem to be a general
principle of the development of self-confidence of the human mind in different
levels and depict 18 archetypical stages of the rise and fall of the theme of
each series.
[Patricia Le Roux]
Physik der Metalle:
Je weiter die Elementen im
System aufsteigen, desto mehr steigt auch das atomare Gewicht der Metalle.
Die Charakteristika der
Metalle sind ihr strahlender Glanz und ihre magnetischen Eigenschaften. Ihre
Elektronen sind unter dem Einfluss von Licht
in der Lage, von einer
Umlaufbahn in eine andere zu springen: sie können Licht absorbieren und
ausstrahlen
Namensgeber der vertikalen
Stadien:
Die Serien ordnen die
Elemente, die eine verwandte atomare Struktur in der äußersten Schicht haben.
Beispiel: Natrium hat ein
einziges Elektron auf seiner äußersten Umlaufbahn, es muss entweder ein
Elektron verlieren oder 7 dazu gewinnen. Aber es
ist viel leichter, ein
Elektron zu verlieren als sieben weitere zu finden!
Sobald es ein Elektron
verliert, verliert Natrium auch seine negative Ladung und wird zu Na+ (positive
Ladung). Im Gegensatz dazu wird Chlor negativ = Cl-,
wenn es zu seinen 7 Elektronen
in der äußersten Umlaufbahn noch eins dazu bekommt. Die Elemente, die
Elektronen verlieren, und dadurch positiv
(oder zu Kationen) werden,
erscheinen auf der linken Seite der Tabelle. Die, die Elektronen dazu bekommen
und dadurch negativ (oder zu Anionen) werden,
befinden sich auf der rechten
Seite der Tabelle.
So kann man die Elemente nach
ihrem elektronischen Status neu gruppieren und dadurch Gattungen wie die Salze
besser verstehen.
Wie alle Elemente ordnen sich
die Metalle in senkrechten Gruppen (Stadien) an und das ist der zweite Zugang
zum Periodensystem.
Dieser zweite Zugang zum
Periodensystem ist sehr interessant, denn er ermöglicht eine zusammenfassende
Betrachtung der Metalle (wenn man nur
die Metalle berücksichtigt,
zählt jedes Stadium nicht mehr als 3 Metalle).
Haben wir uns das Prinzip
dieser beiden Zugänge zum Periodensystem erst einmal klar gemacht, so können
wir nun die Metalle der 1en bis 3en Gruppe
(4. bis 6. Serie) untersuchen.
Jedes Metall wurde individuell erforscht und durch Fallbeispiele aus der
Kinderheilkunde illustriert.
Die Mittelbilder der Materia
Medica werden zunächst durch die Fallbeispiele aus der Kinderarztpraxis
untermauert. Darauf folgt ein Auszug der pädiatrischen Indikationen des
jeweiligen Metalls. Es handelt sich um mehr als 50 Metalle mit ihren
pädiatrischen Indikationen, die in diesem Werk untersucht und vorgestellt
werden.
[Jeremy Sherr]
We may view the Periodic Table as a map of human evolution, spiralling
down from the universal Hydrogen toward our central radioactive core.
1st period: Hydrogen and Helium, a cosmic soup that resulted
from the initial Big Bang, oneness transforming into duality. These elements
comprise 99% of the universe. Related to the individual
The proving of Hydrogen shows an infinity of time and space with a
sensation of meeting God.
2nd period: Carbon materializes billions of years
later, starting with Lithium-stone - the first material. The earth solidifies
as Carbon, Nitrogen, and Oxygen are formed.
Related to the family. As opposed to Helium and Hydrogen, which float around
outer space, these new gases are heavier and can remain in the earth's
atmosphere.
Now the four basic ingredients exist needed to create life; Carbon being
the main organic element which holds all life together.
As we descend the periods of the periodic table, we can relate different
social and habitat formations to each period.
3rd period: The organic living world begins to
evolve: the great rift between Syria and Africa forms, splitting the world in
two, and out of the bowels of the earth
Sulphur pours. East and West are divided.
Civilization as we know it (and Psora) begins. Sodium, Sulphur,
Alumina, Silica, and Magnesium found in the crust of the earth, feeding plant
life, animals and
ultimately, human beings. These humans form families and then tribes.
As one community forges with another, towns develop.
4th period: commerce and war evolve into the Iron Age
- This period contains heavier metals. Iron for war, Copper for commerce, Arsenicum
for avarice. worker/soldier
5th period: Towns then fuse into larger cities which
utilize currency and communication. The age of Silver arises, represented by Argentum
- used for money and electrical conductivity.
6th period: of nations develops, each with its own
King and Queen (Platina and Aurum). As the growth of nations
encourages trade and migration, (Syphilis and Sycosis
spread, starting in the 16th century. communication, and therefore
the station of manager or minister and increasing in epidemics synchronous with
the many wars).
The 6th period brings the Syphilitic remedies to the fore
- Platina,
Aurum,
Mercury,
and Plumbum.
These elements are found deep in the earth and need to be mined.
(opposed to the Sycotic remedies which relate to plants -
like Thuja).
The greed of gold leads to the conquering and destruction of lesser, yet often
more spiritually evolved nations.
King or ruler.
During the 20th century, along with the discovery of new radioactive
elements, nations coagulate into Super Nations- the USA, USSR, India, China and
finally the European Common Market. The Super Nations represent giant molecules
of human beings, barely held together and often decaying at the seams, while
nuclear governments struggle desperately to hold them together. These enormous
conglomerations are doomed to decay, as we have witnessed with the USSR
breaking down to it basic Russian component (Plumbum). The European Common
Market constantly discharges nations like giant alpha particles. It is
therefore interesting that these new elements have names like Americium,
Europium, Polonium, Californium, Berkelium.
7th period? This period is hidden, unseen, secretive
and yet it is immensely powerful. It belongs to the deep sub-conscience and
mystical part of man - the controlling motor that animates our lives in ways
which we are often not aware - our underlying instinct, the part of us which
wields our conscious minds, and our will, in accordance with its irrational
whims. Magician, shaman and prophet: the hidden force that controls the King
from behind the scenes, using a power more awesome than simple military or
politics. Historically this role belonged to the priesthood. Examples would be
the Prophet Nathan, Rasputin and the Czarina Alexandra Nikolayevich. It is also
in this way that the threat of nuclear
weapons and the might of the nuclear industry control the powers that be.
The Body
From the point of view of tissue affinities (as a general and simplistic
metaphor) the first period of Hydrogen represents the soul,
Carbon represents the mind,
Sulphur the skin and connective tissue,
Ferrum the blood and muscle,
Argentum the nerves
Mercury and Aurum bone.
The 7th period relates mainly to bone marrow, radioactivity
being a major cause of leukaemia. Like the radioactive period, bubbling away in
the centre of the earth, bone marrow is the formative power behind our blood.
But deeper still, in the cell nuclei, lies the most basic component of life -
DNA, the code behind all of evolution.
The DNA connection manifests prominently in the proving of Plutonium and
is borne out by modern medicine's preoccupation with genetic engineering.
Astrology
It is also of interest to note the astrological connection of the elements
Uranium,
Neptunium
and Plutonium.
These relate to the outer planets orbiting beyond Saturn (Plumbum). They cannot be seen with
the naked eye and therefore represent aspects of our deep, unconscious, hidden
mind. Their long orbits (Pluto: 247 years) represent
the long term and karmic aspects of these elements. Again this is a
strong feature of the remedy Plutonium, where the pain of many previous
generations is experienced
(sins of the forefathers). Recently a long presence of Pluto in its
native house of Scorpio.
This began in 1983 at the time when AIDS began.
Mythology
The mythological stories relating to these three elements also provide
useful insights.
Pluto, in Roman mythology,
was God of the Dead, the husband of Persephone, the Latin counterpart of the
Greek god Hades. Pluto assisted his two brothers, Jupiter and Neptune, in overthrowing their
father, Saturn.
In dividing the world among them, Jupiter chose the earth and the heavens as his
realm, Neptune became the ruler of the sea, and Pluto received as his kingdom
the Lower World, in which he ruled over the shades of the Dead. These radioactive
elements are buried deep below the surface of the
earth and, like the god Pluto, may be seen as a metaphor for the dark
shadow of life and ultimately as death.
History
One can compare the discovery and development of radioactive substances
with the historical unfolding of the 20th century. Radioactivity was
first discovered by Antoine Becquerel when he observed the effects of Uranium
on a photographic plate. In 1898 Marie and Pierre Curie discovered radium.
Other elements followed including Polonium, Thorium, Actinium and Radon. Marie Curie suffered horrendous
burns from exposure to Radium and died from pernicious anaemia due to
overexposure to radiation.
The planet Pluto was discovered in 1930. In 1932, as Hitler rose to
power the first neutron was identified. The Syphilitic Miasm had now become
full to the brim and was ready to explode. Viruses were first crystallised in
1935. Late in 1938, just as the war was about to begin, nuclear fission was
achieved - a Uranium atom was split.
Isotopes of plutonium were first prepared at the University of
California, Berkeley, in 1941. In 1942, with the war going full blast, the
first nuclear chain reaction was produced.
On the 6th of August, 1945, Hiroshima was demolished by an
Atomic Bomb. 130.000 killed, injured, or missing.
3 days later a Plutonium Bomb flattened Nagasaki. The world had passed
through the barrier of the 6th Syphilitic period and into the 7th
radioactive and cancerous era.
Conclusion
Since the phenomena of radioactivity was discovered in 1896 mankind has
entered into the "20th Century Radioactive Era". As
history spirals down the periodic table,
science, culture, politics, and social phenomena evolve in synchronicity
with the new elements. We live in an age where radioactive elements are used to
produce energy
in nuclear reactors. Awesome weapons that can destroy large cities in a
flash utilise these powers. Orthodox medicine has also taken advantage of
radioactivity in treating cancers, a crude form of homeopathy, as it is well
known that radiation can cause cancer. Radioactive pollution has caused
enormous destruction. Just as these elements
are breaking down, society is decaying as we experience the breakdown of
the nuclear family and traditional cultures.
Individuals today are living under similar meltdown conditions. Modern
life has produced a stressful living environment of pressure, heat, and speed.
Under these circumstances, it is no wonder that a new Miasm has developed -
what many call the Fourth Miasm - Cancer, an often fatal condition that has grown to
enormous proportions in the latter half of the 20th century. Cancer
is triggered by stress, pollution, and radiation. A condition feared by many as
a death sentence, there can hardly be a person in
the Western world that does not have friends or relatives who have died
from this disease in its various forms.
Yet are we as homeopaths meeting the challenge of this galloping
pathology? It seems clear that we are not. Though homeopathic history abounds
with cures of various tumors, and some have had limited success with cancer, on
the whole I have not yet met a homeopath who can claim constant cure of
cancerous conditions.
This may be due to deficient philosophy and methodology, which is the
subject of another discussion.
We should always bear in mind the basic principle: 'simila similibus
curentur'. It is that which causes cancer that must be used to cure it, and
there is nothing that causes
cancer as surely and as rapidly as radiation.
As modern society manifests this archetypal phenomena in all modes of
life, it is our duty as homeopaths to evolve alongside it, curing disease with
that which can cause it.
It is now our duty to prove the radioactive elements and the effects of
radiation, and to prove them well, or else we will be no match for the internal
and physical cancer that mankind has created.
Körper = 70% Wasser. Bei 2% Wasserverlust sinkt Leistungsfähigkeit 20%. Tod tritt ein bei 15% Verlust.
Unser Körper ist ein Spiegel unserer materiellen Umwelt. Fast alle chemischen Elemente, die das Periodensystem kennt, stecken auch in uns. Manche sind lebensnotwendig, andere hingegen entbehrlich, viele überflüssig oder giftig, von anderen ist der Funktion noch unbekannt.
[Beers
and Berkow (1999)]
6
macrominerals are required by humans daily, and 9 trace minerals.
The
macrominerals are:
The
trace minerals are:
Iron
Zinc
Alle N
wird von Pflanzen
aus der Luft gewonnen/alle O von Pflanzen hergestellt/alle Ca
aus tierischen
Überresten entstanden/alle C aus pflanzlichen Überresten entstanden.
70 kg. O + C + H + N = 96 % der Körpermasse
O = Sauerstoff: 43 kg. Grundelement des Lebens Tritt im Körper am häufigsten in Form von Wasser auf. Als
Atemgas zentraler Energielieferant.
Zu viel O zerstört die
Zellen
C = Kohlenstoff: Grundelement des Lebens
H = Wasserstoff Grundelement
des Lebens
N = Stickstoff Grundelement des Lebens 2,6%
Ca = Kalk Kommt in erheblicher Menge vor
Circa 1 kg of Ca (99% bound in the skeleton). Ca found
in the serum in 3 qualities. 50% (circa 1.2 mmol) is free and ionic, the rest
mainly bound to albumin. Ca deficiency symptoms occur when the level of free,
ionic Ca is reduced, with hyperexcitability of the neuromuscular system
[(broncho)spasm/extrapyramidal symptoms]. Thinking is slowed
down/tiredNESS/suppresses conscious awareness.
The same symptoms occur with hyperventilation, when
acid-base metabolism is upset and Ca no longer available to the organism
(normocalcemic tetany). Substitution of Ca ions immediately restores the
situation to normal. Albumin calcium, a calcium reserve in the serum, is
rapidly released if required. Apart from ionic and albumin calcium, the serum
also contains calcium as part of active-process proteins.
Alpha-2-HS-glycoprotein is needed for the development
of bone and dentin matrixes. In this case the calcium is bound into the protein
and acts not on the basis of
ionic calcium properties but as an enzyme-like tool
for building-up processes. SAP (= serum amyloid protein) in serum shows high
affinity to polyanions and cations.
It is found in amyloid deposits.
The function of this lecithin-type substance is not
known.
Wachstum
und Neubildung von Knochen und Zähnen, Muskelkontraktion, Blutgerinnung
Wichtig
für den Knochenaufbau. Mangel kann zu Muskelkrämpfen führen. Enthalten in:
Gemüse (z.B. Brokkoli, Grünkohl, Rucola), Nüsse, Hülsenfrüchte,
Fleischersatz
aus Soja, Tofu.
Niedrige Zn-menge = hohe Ca-menge Hohe Zn-menge = niedrige Ca-menge
Weniger als 1 kg.:
P = Phosphor Kommt in erheblicher Menge vor exceedingly poisonous substance but an essential element in the body structure.
Vapour
absorbed by the lungs and affinity to lungs, bones and nerve
All fruits
rich in phosphorus are known to sharpen the memory. Phosphorus-rich fruits oranges,
grapes, apples, figs, dates, almonds and walnuts invigorate
the brain cells
and tissues and are also beneficial in the treatment of loss of memory due to
weakness of the brain
K = Kalium Kommt in erheblicher Menge vor
Most
body K is intracellular (150 mEq/L), with only 3.8-4.5 mEq/L found in solution
in the serum.
Intracellular
deficiency is often seen when serum levels are still normal. K ions serve
intracellular processes such as muscle contraction, which is particularly
important
for the generation/conduction of cardiac impulses.
The
extracellular serum, K, acts as a reservoir. K deficiency causes lack of
drive/adynamic muscles/cardiac
arrhythmias.
Serum potassium is ionic, not bound.
Übertragung elektrische Impulse an
Nerven und Muskeln, Leistung steigernd und Blutdruck senkend
In
earths crust 2,45% K/in human body 0,35%
K ein Elektrolyt. Es wird von
allen Zellen benötigt, damit diese überhaupt funktionieren können. Insbesondere
Muskulatur und Nerven sind auf Kalium angewiesen.
[Prof. Dr. med. Peter B. Luppa]
Was ist Kalium?
K ist ein positiv geladenes Ion
und ein essenzieller Bestandteil aller Körperzellen. Es regelt beispielsweise
den Flüssigkeitsgehalt der Zelle, hat aber auch zahlreiche weitere
Stoffwechselaufgaben. In den Nerven sorgt K für die Reizweiterleitung, in der
Muskulatur ist es an der Steuerung der Kontraktionen beteiligt. Über die
Nahrung gelangt
K in den Organismus, ausgeschieden
wird es über die Niere. Körpereigene Hormone wie Glukokortikoide und Mineralokortikoide
regulieren den Kaliumhaushalt.
Zu niedrige Kaliumkonzentrationen
im Blutserum (Hypokaliämie) sind ebenso gefährlich wie zu hohe Spiegel
(Hyperkaliämie). Eine Störung des Kaliumhaushalts kann sich beispielsweise
durch Herzrhythmusstörungen, Muskelzucken oder Gefühlsstörungen zeigen.
Wann ist der Wert zu niedrig?
K geht dem Körper immer dann
verloren, wenn überdurchschnittlich große Mengen Flüssigkeit ausgeschieden
werden. Dazu zählen Durchfall, Erbrechen sowie der Einsatz von harntreibenden
Medikamenten (Diuretika) oder die häufige Anwendung von Abführmitteln.
Allerdings gibt es auch manche Krankheiten, die den Kaliumhaushalt
beeinflussen, dazu zählen Diabetes, Leukämie oder auch Morbus Cushing.
Wann ist der Wert zu hoch?
Hier sind es in erster Linie
Nierenfunktionsstörungen oder Tumorerkrankungen, die dem Körper ein Zuviel an K
bescheren. Zudem können Patienten betroffen
sein, die bestimmte Medikamente
wie ACE-Hemmer, kaliumsparende Diuretika, Zytostatika oder Antibiotika
einnehmen. Eine Hyperkaliämie ist immer
therapiebedürftig.
Welcher Wert ist normal?
Für Erwachsene gilt ein Kaliumwert
zwischen 3,5 und 5,0 mmol/l als normal. Symptome zeigen sich meist nur dann
deutlich, wenn der Kaliumgehalt abrupt sinkt
oder steigt.
Wichtig: Die Referenzwerte sowie
die ermittelten Werte können sich von Labor zu Labor stark unterscheiden.
Weiterhin gibt es unter Umständen starke tageszeitliche und (saisonale)
jahreszeitliche Schwankungen ohne Krankheitswert. Bevor Sie sich durch abweichende
Ergebnisse verunsichern lassen, bitten Sie daher Ihren Arzt, Ihnen Ihre
persönlichen Daten zu erklären. Einzelne Laborwerte alleine sind zudem meistens
nicht aussagekräftig. Oft müssen sie im Zusammenhang mit anderen Werten und im
zeitlichen Verlauf beurteilt werden.
Rubidium ersetzt Kalium/Krebszellen
haben wenig Kaliumaktivität
S = Schwefel Kommt in erheblicher Menge vor
Na = Natrium Kommt in erheblicher Menge vor
Na has the highest serum concentration of all blood
salts. 97% of the body sodium is extracellular, circa 60% of this bound to the
skeleton (Mg/Ca) easily mobilized if deficiency develops. "The main role
of the alkaline metal, Na, and its anion, Cl, is thought to be the generation
of osmotic pressure in extracellular fluid ..., whereas elements such as
K/Mg/Ca only a minor role, being in low concentrations"
(Mineralstoffe...). Serum sodium levels (132-145 mEq/L) are fairly constant.
The level is essentially the same from birth to old age - compared to K/Mg/Ca
levels which have much wider limits for normal values in the newbom and in
infants than for adults. Serum sodium is ionic, not bound. Sodium deficiency
causes dehydration; one notes lack of drive with a tendency to hypotension.
(Hypotensive cardiovascular disorders are more effectively treated in the long
run by controlling food sodium levels and fluid intake than with
sympathicotonic drugs). Tiredness
suggests insufficient daytime activity.
Kochsalz besteht aus negativ geladenen Chlorid- und positiv
geladenen Natrium-Ionen. Im menschlichen Körper ist Natrium das wichtigste
positiv geladene Teilchen außerhalb der Zellen, also auch in der
Blutflüssigkeit. Wenn wir salzreiche Kost essen, nehmen wir dieses Teilchen
über die Darmwand auf, sodass es verstärkt ins Blut gelangt. Um die
Konzentration konstant zu halten, strömt Wasser zur Verdünnung nach. Das führt
zu mehr Volumen im Kreislaufsystem. Doch erhöhter Blutdruck muss nicht zwingend
die Folge sein, denn einerseits sind gesunde Gefäßwände elastisch, andererseits
setzen normalerweise sofort Regulationsmechanismen ein, die zur Ausscheidung
von Salz über die Nieren führen. Individuell kann diese Regulationsfähigkeit
unterschiedlich ausgeprägt sein. Als sehr Salz-sensitiv gelten etwa
Afroamerikaner, ihr Blutdruck soll besonders empfindlich auf Natrium reagieren.
Ein Erklärungsversuch dafür lautet, dass Sklaven und Plantagenarbeiter eher
überlebten, wenn sie möglichst wenig Wasser und Salz ausschieden.
Cl = Chlor Kommt in erheblicher Menge vor
Enthalten
in Kelp/Hülsefrüchten/grüne Blätter/Roggen/reife Oliven/Salz.
Mg = Magnesium Kommt in erheblicher Menge vor Körper enthält 80 - 150 Mg.
Notwendig für das Wachstum
von Muskeln und Knochen. Kontrolliert, wie sich unsere Muskeln zusammenziehen
menstrual bleeding.
Unlike Fe
absorption, elimination rates are constant. Fe deficiency causes anemia, lack
of drive and tiredness. In tumor patients, anaemia
is not due to Fe
deficiency (except if there are haemorrhages) but by a shift to the reserve
form ferritin (Denz). Apart from Fe, transferrin
also envelops and
transports Zn/Mn/Cr. Largely bound in bone/muscle tissue/only 1% found in the
serum (62% ionized/33% largely in
albumin/5% in
complexes and enzymes).
Mg is needed to activate
many enzymes and regular cell permeability. Mg deficiency causes
hyperexcitability to the point of spasms
developing, which
is the polar opposite of Ca deficiency symptoms. Na and K exist only in ionic
form in serum, which is similar to the form
they have in the
outside world. Ionic Ca and Mg are important for human function in the waking
state; part is enveloped in albumin, part
is actively bound
in enzymes and therefore a live tool.
Salz der Inneren Ruhe, gegen Entzündungen und
Krämpfe.
On the physical
level, a key element in cardiac functioning: affects blood pressure, arrhythmia
and heart disease. There is also a spasmodic element to Magnesium.
There are Magnesium
shortages in women at the time of hormonal changes and in men at times of great
physical stress. People who need Mg tend to be averse
to leafy, green
vegetables. Tend to be malnourished on some level, as a result they have
problems with absorption, of taking in what they need.
All Magnesiums have
hot feet like Sulphur, > uncovered.
Magnesiummangel
verursacht Beschwerden
Dass ein Mangel an Magnesium zahlreiche gesundheitliche
Beschwerden verursacht, weiß man inzwischen. Eine dauerhafte Unterversorgung
mit Magnesium kann sogar eine Insulinresistenz fördern, woraus langfristig ein
Diabetes Typ 2 entsteht. Weitere Beschwerden durch Magnesiummangel
sind Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Herzrhythmusstörungen,
Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden und Kopfschmerzen bis hin zur Migräne.
Der positive Effekt von Magnesium ist durch eine Studie (Köseoglu
et al. Magnesium Research 2008; 21(2) :101-8) belegt. Durch die Einnahme von
300 Milligramm Magnesium-Citrat jeweils morgens und abends lässt sich die Zahl
der Migräneattacken und die Schmerzintensität deutlich verringern. Um solch
eine Menge über die Nahrung aufzunehmen, müsste man jeden Tag 18 Bananen essen.
Trotzdem sollte man natürlich auf gesunde Ernährung achten. Lebensmittel, die
viel Magnesium enthalten und somit Mangelerscheinungen vorbeugen können, sind
Vollkornprodukte, Haferflocken, grünes Gemüse, Sonnenblumenkerne, Bohnen,
Erbsen und Nüsse. Diese Nahrungsmittel enthalten mehr als 100 Milligramm
Magnesium pro 100 Gramm.
Besonders viel Magnesium benötigen Menschen mit Herzerkrankungen,
Diabetiker und bei der Einnahme bestimmter Medikamente. Dazu gehören Mittel zur
Entwässerung (Diuretika), zur Behandlung entzündlich-rheumatischer
Erkrankungen, Allergien und Autoimmunerkrankungen (Glukokortikoide) oder auch
Abführmittel.
Weniger als 10 gr.:
Fe = Eisen Spurenelement
Inorganic ionic Fe is highly toxic and not
found as such in serum. The transport form developed by the organism is
transferrin, a teto-globulin. Free Fe exists for
short periods during haemoglobin degradation
in hepatic and splenic macrophages; it is immediately bound to transferrin and
transported from liver to bone marrow.
Another part of it binds with ferritin in
macrophages and other cells, so that the Fe is enclosed in protein
(apoferritin). It is oxidized from 2- to 3-valent Fe, and this
"reserve Fe" is retained in the organism
in this enveloped, detoxicated form.
If Fe is required in bone marrow or tissue,
ferritin Fe is bound to transferrin and taken to the site. It is assumed that
the total plasma Fe volume
in the blood is converted 7 - 10x daily. Apart
from the Fe in haemoglobin, transferrin and ferritin, Fe is bound in myoglobin,
lactoferrin and various enzymes
in blood and cells. The level of Fe in the
body said to be 0,7 - 0,9 mol (3,9 – 5,0 g), 70% of it in haemoglobin, and
circa 18% in form of reserves
(ferritin). Functional Fe (circa 12%) is found
in myoglobin and Fe-containing enzymes. The inhibitory/transport protein
transferrin contains only 0.1%
of the total Fe. Human Fe requirements are met
by the diet. In Fe deficiency, the rate of absorption increases because the
intestinal mucosa has
a system by which utilization of dietary Fe is
adapted to requirements. Details are not yet known. If Fe metabolism is in
balance, only circa 10%
of dietary Fe is absorbed. The rate may rise to
between 30 and 40% with Fe deficiency in humans and as high as 90% in animal
experiments.
Fe is continuously eliminated via the
desquamating epithelium of skin and intestinal mucosa, and of course through
Transport
von Sauerstoff, Energiegewinnung, Blutbildung,
Mangel
kann zu einer Anämie (Blutarmut) führen. Auch das Verhalten und
psychomotorischen Entwicklung können eingeschränkt werden.
Enthalten
in: Hülsenfrüchten, Ölsamen, Nüssen, Vollkorngetreide und verschiedene
Gemüsearten (z. B. Spinat, Schwarzwurzeln), Beerenobst.
Gabe
von Eisen:
Zu
den diskutierten Ursachen des Restless Leg Syndrom (= RLS) gehört auch eine
Störung des Eisenstoffwechsels mit der Folge eines Sauerstoffmangels in der
Muskulatur.
Sonografische, laborchemische und einzelne neuropathologische Untersuchungen
sind auch mit einem verminderten Eisenspeicher im Gehirn von RLS
Patienten
vereinbar.
Die
dortige Eisensättigung steht in engem Zusammenhang mit derjenigen im Blut.
Einer der Kenngrößen für das im Blut verfügbare Eisen ist Ferritin. Tatsächlich
leiden
Patienten
mit einem tief-normalen Ferritin (< 50 ng/ml) an einer eher schweren
RLS-Symptomatik. Daher werden Laboruntersuchungen mit Bestimmung des Ferritins
im
Serum durchgeführt, wenn ein RLS diagnostiziert wurde. Pragmatisch wird
allgemein ein Richtwert von < 50 µg/l als Grenzwert für eine etwaige
Eisengabe benannt.
Allerdings
ist Ferritin ein akute-Phase-Protein, es steigt also bei Entzündungen an,
selbst wenn der Eisenbestand niedrig ist. Daher wird von einigen Autoren die
Transferrinsättigung
als aussagekräftigerer Parameter für den Eisenbestand vorgeschlagen. Zwar ist
grundsätzlich ein deutlich erniedrigter Eisenbestand des Körpers
nachteilig
und sollte daher korrigiert werden. Bezüglich des RLS allerdings zeigte 2012
eine Meta-Analyse zahlreicher Studien, dass weder die intravenöse noch die
orale
Gabe von Eisen zu einer signifikanten Verbesserung der RLS-Symptome führt. Das
Anstreben des o. a. Ferritin-Richtwerts ist daher laut Leitlinie der Deutschen
Gesellschaft
für Neurologie keine evidenzbasierte Maßnahme bei RLS.
F = Fluor Spurenelement
Fluor
Da Vitamin D meist als Kombinationspräparat mit Fluor verabreicht
wird, abschließend noch ein paar Sätze zum Fluor. Grundsätzlich gesehen ist
Fluor ein Gift;
zur Gesunderhaltung ist es überflüssig, ja sogar risikoreich und
gefährlich. Je kleiner und jünger der Mensch ist, um so weniger Fluor verträgt
er; und dies gilt ganz besonders für Kinder.
„Fluoride sind Abfallprodukte der Stahl-, Aluminium-, Porzellan-,
Kunstdünger- und Glasindustrie und gelten als biologisch nicht abbaubare
Umweltgifte. Bei langzeitiger Aufnahme von subtoxischen Dosen können sich
deshalb verschiedene Symptome zeigen, die diagnostisch schwierig einzustufen
sind.“
(Dr. med. dent. Karlheinz Graf, Zahnarzt) Sinn und Zweck der
Fluor-Gaben ist die Bekämpfung der Zahnkaries. Durch Fluor werden zwar der
Zahnschmelz, die Zahnsubstanz sowie die Knochen härter, jedoch um den Preis
einer unnatürlich gesteigerten Knochenbrüchigkeit bzw. nachlassender
Elastizität. Und Fluor läßt sich nun einmal nicht selektiv nur in den
Zahnschmelz bringen! Es wird 30-40mal (!) intensiver in die Knochen eingelagert
und „landet“ nicht dort, wo man es eigentlich haben will! „Diese Fluorosen können
sich auch in Knochenschmerzen mit Behinderungen bis zur Gehunfähigkeit äußern.
... Andere Fluorvergiftungszeichen sind allgemeines Unwohlsein, anhaltende
Übelkeit, Gewichtsabnahme, Schlappheit, Blutarmut, dauerhafte
Nierenschädigungen etc.“, so Professor Hackethal. Darüber hinaus kann es zu
weißen Fleckenbildungen und partiellem Abbröckeln der Zahnsubstanz kommen.
„Symptome subtoxischer Fluorid-Belastungen zeigen sich in der Regel erst nach
Jahrzehnten und äußern sich u.a. gehäuft in Form von verfrühten ‚Alterserscheinungen‘
an Haut und Hautanhangsgebilden, schmerzhaften Bewegungseinschränkungen der
Gelenke, rheumatoiden Beschwerden und erhöhter Infektanfälligkeit“, schreibt
der „Umwelt-Zahnarzt“ Dr. Karlheinz Graf. Im psychischen Bereich sind
Depressionen, Unnachgiebigkeit, Härte, Aggressivität und vieles mehr bis hin zu
suizidalen Impulsen als Reaktionen zu nennen.
Trauriges Beispiel für den Fluorunfug ist Finnland, wo im
Vergleich zu den übrigen europäischen Ländern auffallend wenig Karies vor1
1 Karies ist keine Fluormangelerkrankung sondern das Ergebnis von
Fehlernährung mit dem Zusammenwirken der chronischen Miasmen. Naturvölker, wie
beispielsweise das Volk der Hunza, einem Bergvolk im Himalaya-Karakorum-Gebiet,
beweisen dies immer wieder, denn bei ihnen waren Karies sowie diverse andere
Zivilisationskrankheiten völlig unbekannt, bis zu dem Zeitpunkt, wo die
westlichen Errungenschaften Einzug hielten.
2 Eine paar kleine Begebenheiten aus meiner homöopathischen
Praxis: Bei einem etwa 9jährigen Mädchen wurden ein paar bleibende Zähne
versiegelt. Später, berichtete die Mutter, sei ein Stück Zahn herausgebrochen,
welches ihre Tochter aus Versehen verschluckt habe.
Daraufhin hätten sich prompt permanente Übelkeit sowie ein bis
dahin nicht gekannter Haarausfall eingestellt, was sich beides erst mit der
Zeit langsam wieder verlor! Dasselbe wiederholte sich ein paar Monate später
auf der anderen Seite, diesmal allerdings ohne das Bruchstück verschluckt zu
haben. – Ein anderes Kind bekam trotz Versiegelung seiner bleibenden
Backenzähne Caries! „In genau diesen Zähnen mußten mehrere große Löcher gefüllt
werden; wie kann das sein?“,
so die aufgebrachte Mutter.
herrscht und dies mit dem erhöhtem Fluorgehalt natürlicher
Wasserquellen in direktem Zusammenhang steht (In Finnland scheint im Winter wenig
Sonne!).
„Übersehen“ hat man jedoch dabei, „daß in Finnland -wiederum im europäischen
Vergleich- die mit Abstand höchste Selbstmordrate festzustellen ist. ... Der
Mensch hat nicht den geringsten Bedarf an Fluor; die Mutter schützt gar das
Kind mit ihrer Milch biologisch vor Fluoraufnahme.“ (Dr. Friedrich Graf,
Homöopathischer Arzt)
Derselben Ansicht ist auch der Forscher Callum Coats. In seinem
grundlegenden Werk „Naturenergien verstehen und nutzen – Viktor Schaubergers
geniale Entdeckungen“ befaßt er sich unter anderem mit dem Thema Fluor
hinsichtlich unserer Trinkwasserqualität. Dabei unterscheidet er strikt
zwischen Calciumfluorid und Natriumfluorid und warnt unmißverständlich:
„Die künstliche Fluorisierung der Wasserversorgung ist ein
weiteres schädliches Verfahren mit gleichermaßen beunruhigenden Folgen für den
Verbraucher. Es gibt zwei verschiedene
Fluoridarten. Das Calciumfluorid kommt auch unter natürlichen
Bedingungen vor. Man hat festgestellt, daß dort, wo es im Grund- oder
Brunnenwasser vorhanden ist, die Zähne der Personen, die dieses Wasser trinken,
weit fester und weniger anfällig für Karies sind. Die andere Form, das
Natriumfluorid, tritt nicht natürlich auf. Es ist ein giftiges Nebenprodukt bei
der Aluminiumverhüttung und wird in der Insektizidherstellung verwendet.f
1 – Doch wohin mit den wachsenden Massen dieses Giftes, ohne sich
immer höhere Lagerkosten aufzuhalsen?
Man kann es nicht einfach in die Flüsse ablassen oder für die
Landwirtschaft benutzen, da es Vieh, Wild, Fische und Kulturpflanzen tötet. Die
Nachkommenschaft der dritten Generation einer Rattenpopulation, die mit Wasser
versorgt wurde, das nur ein ppm (parts per million) Natriumfluorid enthielt,
kam mit Verstümmelungen zur Welt. Es bleibt ein Rätsel, wie und warum
Natriumfluorid seinen Weg in die Zahnpastaherstellung fand. Vielleicht hatte
ein fehlgeleiteter Bürokrat gemeint, es habe dieselbe positive Wirkung wie
Calciumfluorid und forderte daraufhin, es müsse dem Trinkwasser ebenfalls beigegeben
werden. – Dadurch wurden indessen viele Kinder zu unschuldigen Opfern jener
katastrophalen Verwechslung. Ihr fröhliches Lächeln wurde durch
Zahnverfärbungen gravierend entstellt, und ihre Knochen versprödeten zusehends.
...“
Den Recherchen von D. Icke nach waren es P. Mellon und das
Aluminiumkartell, welche „die Politik, dem Trinkwasser Fluorid beizugeben,
einführten, um mit einem Abfallprodukt der Aluminiumindustrie Geld zu
verdienen.
Es hat nichts damit zu tun, die Zähne zu schützen!
Fluorid wurde eigentlich 40 Jahre lang als Rattengift verwendet,
und es beeinträchtigt den Verstand und das Denkvermögen.“ Dies unterstreicht
auch G. Edward Griffin,
ein bekannter amerikanischer Medizinkritiker sowie Autor und
Produzent von diversen Dokumentarfilmen.
Laut Wikipedia (Internet) wird Natriumfluorid auch als
Holzschutzmittel und zum Konservieren von Klebstoffen verwendet.
„Natriumfluorid ist giftig. Das Einatmen von Stäuben ist zu vermeiden. Bei der Arbeit
mit Natriumfluorid sind Handschuhe zu tragen. Als letal (tödlich) wird eine
Menge von 15 mg/kg Körpergewicht angesehen.“ (Anmerkung des Verfassers) – Sic!
2 Bei Zahnschmelzdefekten eines in Italien lebenden 11-jährigen
Mädchens aus meiner Praxis erkundigte sich der behandelnde Zahnarzt sofort nach
früheren Antibiotika- und Fluorbehandlungen sowie Zahnversiegelungen! „Davon
können solche Schäden kommen. Das macht die Zähne ‚kaputt‘!“, so seine Aussage.
Aber auch deutsche, naturheilkundlich orientierte Zahnärzte haben
mir dies während ihrer Anamnesen mehrfach bestätigt.
– Meine persönliche Erfahrung aus der homöopathischen Praxis
heraus: Nicht nur das! Auch der einstige Konsum von Anti-epileptika +/o.
anderen schweren Medikamenten unserer Zeit kann derlei gravierende Schäden
bewirken.
Er hat recherchiert, daß Fluor „schon in geringen Mengen extrem
toxisch ist. So toxisch, daß Pharmaunternehmen verpflichtet sind, Verbraucher
zu warnen, daß schon eine Menge von einem Milligramm in einer Tablette manche
Menschen krank machen kann. ... Wegen dieser toxischen Abfälle sind die
Aluminiumgesellschaften (bereits) erfolgreich auf Schadensersatz verklagt
worden.“ – Dem ist an Eindeutigkeit wohl nichts mehr hinzuzufügen.
Auch der der Naturheilkunde sehr verbundene Arzt Dr. Heede, der
auf einer nach ökologischen Grundsätzen geführten Farm im Süden Spaniens lebt
und praktiziert, macht immer wieder darauf aufmerksam, daß die Zähne trotz
Zahnpflege und allgemeiner Verbesserung der Mundhygiene immer schlechter werden
und weist auf endogene und exogene Ursachen hin. Zahnverfall und Karies gibt es
aber hauptsächlich in der westlichen Zivilisationsgesellschaft; Naturvölker und
die Tiere, die weder Zahnbürste noch Zahnpasta kennen, weisen bis ins hohe
Alter ein gesundes Gebiß auf! In dieselbe Kerbe schlägt auch der Londoner
Zahnarzt Dr. R.P. Cullen.
Auf dem 16. Australischen Zahnärzte-Kongreß sorgte er für eine
kleine Sensation unter seinen Kollegen und unter Anwesenheit der Weltpresse,
indem er öffentlich erklärte, wer Wert auf ein gesundes Gebiß lege, solle
schleunigst seine Zahnbürste wegwerfen. Die Zahnpasta sei der größte Feind der
Zähne. Dies haben mir ältere Patienten im Prinzip auch immer wieder bestätigt,
als sie mir berichteten, daß sie ihre Zähne als Kind und in ihrer Jugend stets
sehr gewissenhaft gepflegt haben, trotzdem aber von Karies nicht verschont
geblieben sind, wohingegen ihre Geschwister diesbezüglich ausgesprochen
nachlässig waren, dafür aber auffallend gesunde Zähne hatten! – Karies ist
keine Fluormangelkrankheit, sondern das Ergebnis von Fehlernährung,
Immunschädigung und den zugrundeliegenden Miasmen.
Tee enthält große Menge Fluor.
Zn = Zink Spurenelement (umstritten) Zentrale Element in den
Zinkfinger-Eiweißen. Können gezielt am Erbgut andocken/gebraucht in
Gentherapeutika
rostfrei,
wasserunempfindlich und leicht zu verarbeiten
Essentielles
Spurenelement an den Funktionen von ca. 300 Enzymen des Zell stoffwechsels
beteiligt. Es ist wichtig für das Wachstum, die Haut und ihrer Anhangsgebilde
sowie für ein gut funktionierendes Immunsystem. Außerdem spielt es bei der
Eiweißsynthese, der Insulinproduktion und -speicherung sowie der Spermatogenese
eine maßgebliche Rolle. Die höchsten Zinkkonzentrationen des Körpers finden
sich in den Keimdrüsen (Testes, Ovarien). Zinkmangel geht mit Potenzstörungen
und bei starkem Defizit mit Infertilität einher. Da Zink den Testosteronspiegel
zu steigern vermag, führt es nicht nur zu einer Steigerung der Libido, auch zu
mehr Antrieb, Ausdauer und Lebenslust.
Zn plays a clear role in the synthesis, storage
and secretion of insulin
Das zinkreichste Nahrungsmittel ist mit großem Abstand die Auster.
Weitere Quellen sind Rindfleisch, Meeresfisch, Meeresfrüchte, Käse, Eier und
Vollkornerzeugnisse.
Zu den wichtigsten Eigenschaften des Mikroelementes Zink zählen:
Essentielle Funktionen
im Stoffwechsel
Steigerung der
Abwehrkraft
Wichtige Aufgaben im
Stoffwechsel der Haut, Haare und Nägel
Förderung von
Heilungsprozessen
Unterstützende Wirkung
bei Diabetes
Fertilitäts- und
potenzsteigernde Eigenschaften
0076% in der Erdkruste an 24. Stelle.
An essential trace mineral that is found in
many high-protein foods. It is the second most common mineral found in our
bodies after iron, and is present
in several systems and biological
reactions. Despite being an essential component of our genetic material, a
small amount of zinc is required.
A classic example of an element
that everyone knows is important, but who don’t really understand its precise
biological roles in our bodies.
Promotes growth – promotes the
activity of more than 300 enzymes that our bodies use to metabolize nutrients
and aid cell division, which in turn promotes
growth (pregnant
women/infants/children/teenagers).
We require zinc to manufacture
T-lymphocytes (T-cells), a type of white blood cell that helps to break down foreign
invaders in our bloodstream.
Low zinc levels will result in reduced or
weakened T-cells that are unable to recognize and attack these invaders, making
us susceptible to disease.
This is why zinc is well-known for
treating the common cold – it strengthens the very cells our bloodstreams need
to neutralize the virus.
Boosts fertility – Needed for the
body to efficiently utilize the reproductive hormones estrogen and
progesterone. In men, zinc is needed to manufacture the outer layer and tail of the sperm. In fact, studies have
shown that reduced zinc in a man’s diet also reduces his sperm count.
Antioxidants protects from the
cell damaging effects of free radicals, which can lead to degenerative diseases
like Alzheimer’s disease and cancer.
Consequently, getting enough zinc
in our diet is essential if we want to remain disease-free.
Skin care - Zinc is known to
accelerate the renewal of skin cells, zinc creams are often used to heal cuts
and wounds and treat skin conditions (acne, eczema,
and psoriasis).
Moreover, being an
anti-inflammatory agent, zinc can treat inflamed skin conditions like sunburn,
poison ivy rashes, and blisters.
Recommended daily intake of zinc
is 11 milligrams for adult men and 8 milligrams for adult women (11 milligrams
if pregnant).
Zinc deficiencies, which are
characterized by poor appetite, compromised immunity, and cognitive impairment,
are uncommon in the developed world since
many whole foods contain zinc in
small amounts. Good sources: meat (oysters, beef, and lamb), wheatgrass, wheat
germ, and most seeds, nuts, and beans.
[Mazzotta] (1994), zinc is one of
the oldest agents that can help in wound healing.
It was used topically in Calamine
lotion, by the Egyptians, as far back as 1500 B.C.
Wilkinson and Hawke (2004), found
that research findings are inconclusive as to the benefits of zinc in wound
healing, possibly indicating that zinc
supplementation in the presence of
normal zinc levels does not affect wound healing, whereas in deficiency, it may
be enhanced.
A plasma zinc concentration of
between 60 – 130g/dl is considered normal, according to Beers and Berkow
(1999), who also give the approximate dietary intake
of zinc by healthy adults as about
6 - 15 mg/day. Of this about 20% is absorbed.
Many of the body’s enzymes require
zinc for optimal functioning, including cell proliferation during healing. In
zinc deficiency, there is delayed wound closure,
and the collagen has reduced
tensile strength (Beers and Berkow, 1999).
Marginal zinc deficiency is common
(in situations of relative malnutrition).
Vegetarians are considered to be
at risk for zinc deficiency, as cereal grains are low in zinc, and it is lost
in the milling process (Mazzotta, 1994). Meat, liver,
eggs and seafood are considered to
be especially good sources of zinc (Beers and Berkow, 1999).
Zinc can be supplemented
intravenously, or with meals to avoid gastric upset, for adequate healing, bone
and joint development, in situations of zinc deficiency
(Skidmore-Roth, 2000).
According to Mazzotta (1994),
topical zinc chloride as a spray or ointment reduces the size of wounds, and
shortens healing time and zinc oxide inhibits bacterial
growth. Zinc oxide is effective in
enhancing wound healing, while zinc sulphate is not.
Kinder mit Zinkmangel können unter anderem Wachstumsverzögerungen
entwickeln und anfälliger für Krankheiten werden (Haut). Enthalten in:
Vollkorn,
Hülsenfrüchte, Ölsamen, Nüssen.
Zink
kommt öfter vor als Kupfer oder Blei. Es steht, was seine Häufigkeit betrifft,
mit einem Anteil von 0,0076% in der Erdkruste an 24. Stelle. In der Natur
findet sich Zink allerdings nur selten in gediegener Form; meist ist es in
Erzen gebunden, vor allen Dingen in Zinksulfiderzen. Das reine Metall muss durch
Destillation gewonnen werden. Es ist bläulich, weich, spröde und hat ein
blättrig-kristallines Gefüge. In Aussehen und Dichte ähnelt es dem Zinn.
Folgen von Zinkmangel durch aluminium- und quecksilberhaltige Impfstoffe
Die Impfstoffe werden in das subkutane Muskelgewebe injiziert und von dort langsam in die Blutbahn abgegeben, wo sie nicht nur durch MTN entfernt, sondern größtenteils im Fettgewebe gespeichert werden. Solange jedoch Quecksilber und Aluminium im Blut vorhanden sind, bleibt der MTN-Mechanismus erhalten, ihre Aufgabe erfüllen und damit auch den Zinkspiegel kontinuierlich senken, so dass nach jeder Impfung mit Quecksilber- und/oder Aluminiumverbindungen ein mehr oder weniger schwerer Zinkmangel. Je häufiger hintereinander geimpft wird, desto länger und schwerer fallen die Perioden der Zinksenkung aus.
Zinkmangel ist durch viele Symptome gekennzeichnet, darunter:
• Immunschwäche, wie z.B. Anfälligkeit für Infektionen und erhöhte Krebsinzidenz.
• Magen-Darm-Beschwerden, insbesondere Durchfall.
• Erkrankungen des Zentralnervensystems wie Depression, Reizbarkeit, Apathie, Vergesslichkeit, Demenz, schnelle Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Verhaltensstörungen, Hyperaktivität und psychiatrische Probleme wie Schizophrenie.
• Beeinträchtigte Glukosetoleranz, abnehmende Insulinaktivität, Diabetes mellitus, Hypoglykämie, Fettleibigkeit und Essstörungen.
[Dr. Daunderer]
Zink ist wesentlicher
Bestandteil vieler Enzyme und ist u.a. zuständig für Immunabwehr,
Fruchtbarkeit, Haar- und Fingernagelwachstum. Der tägliche Bedarf liegt bei 10
– 15 mg, der Gesamtvorrat im Körper beträgt 1,4 - 2,3 g. Nach Vergiftungen,
Unfällen, Operationen und Verbrennungen wird mehr Zink benötigt, denn es
unterstützt die Heilungsvorgänge und wird dazu in nicht unerheblichen Mengen
verbraucht. Chronische Vergiftungen durch Amalgam, Cadmium und aromatische
Kohlenwasserstoffe verursachen Zinkmangel. Er kann mit DMPS-Test,
Blutuntersuchung oder Haaranalyse nachgewiesen werden. Verboten ist eine
zusätzliche
Zinkzufuhr allerdings bei schweren
Nierenschäden. Zink sollte man zur besseren Aufnahme erst 2 Stunden nach dem
Essen nehmen.
[Werner Klein]
Das Spurenelement Zink
aktiviert mehr als 200 Enzyme; ohne Zink wäre zum Beispiel eine
DNS/RNS-Biosynthese, d.h. Wachstum, Zellteilung und Wundheilung,
nicht möglich. Aber auch
eine Reihe von Stoffwechselprozessen könnte ohne Zink nicht ablaufen. Wenn das
Zinkdepot in den Knochen weitgehend aufgezehrt ist,
kommt es unter alimentärem
Zinkdefizit zur Entwicklung des Zinkmangelsyndroms:
Appetitlosigkeit, Abmagerung, Entkräftung
Wachstumsstillstand
gestörte Wundheilung, Hautschäden,
Haarausfall
Störung des Sehvermögens, des Geruchs-,
Geschmacks- und Tastsinns
Unfruchtbarkeit, embryonale Fehlbildungen
Störungen der Blutbildung und des
Immunsystems
neurologische Störungen, Ataxie.
Insbesondere stabilisiert
Zink auch die Membranen der Zellen und Zellorganellen; ein länger anhaltendes
Zinkdefizit kann daher den Untergang ganzer
Zellverbände zur Folge haben.
Pathologische
Zinkmangelerscheinungen wurden erstmals im Jahre 1963 bei Jugendlichen im Iran
und in Ägypten mit den Symptomen Wachstumsrückstand,
Anämie, sexueller
Unterentwicklung, gestörte Wundheilung, Apathie und Lethargie, gesteigerte
Infektanfälligkeit, Leber- und Milzschwellung und eine graue
Hautpigmentierung
beobachtet.
Das Krankheitsbild konnte
durch Zinksupplementation vollständig zurückgebildet werden.
Bei Ratten kommt es unter
Zinkmangeldiät schnell zu einer Abnahme der Freßlust; die Tiere waren zunächst
erregt und wurden später apathisch. Es kam
zu Wachstumsstillstand und
starkem Haarausfall. Nach gut einem Monat Versuchsdauer zeigte sich das
Zinkmangelsyndrom mit Abmagerung, Entkräftung,
lückenhaftem Fell,
Hautschäden, gestörtem Gang und hoher Letalität.
Nach Zinksupplementierung
stieg die Freßlust schon innerhalb weniger Stunden. Die aufgezeigten Symptome
gingen nach einiger Zeit zurück.
Wie wichtig ist Zink für
das Immunsystem?
Indische Forscher fanden
heraus, daß bei Kindern Zinkunterversorgung zur Atrophie der Thymusdrüsen und
zu erhöhter Infektanfälligkeit führt. Diese Erkenntnis
konnte durch Tierversuche
untermauert werden.
Zink ist für den
DNS-Aufbau- und Reparaturmechanismen unentbehrlich, es spielt u.a. eine
wichtige Rolle für die Funktionstüchtigkeit von Enzymen sowie den
Subpopulationen der
Leukozyten:
Lymphozyten, Makrophagen
und Granulozyten. Infolge Stabilisierung der Zellmembran spricht man dem Zink
einen entzündungswidrigen Effekt zu, wobei
insbesondere eine Hemmung
der Prostaglandinsynthese gemeint ist.
Gestörte zelluläre
Immunreaktionen und reduzierte Thymusaktivität, sowie verminderte
Antikörperproduktion stehen nicht selten im Zusammenhang mit einem
Zinkdefizit. Es ist aus in
vivo-Untersuchungen bekannt, daß die unterschiedlichsten auf Zinkmangel
beruhenden immunologischen Störungen durch ausreichende
Zinkzufuhr reparabel sind.
Zinkbedarf eines
Erwachsenen
Das geschilderte Vollbild
des Zinkmangelsyndroms stellte sich auch bei menschlichen Patienten ein, die
über längere Zeit parenteral ernährt wurden. Heute gibt
es allerdings schon
Infusionslösungen, die Zink beinhalten. Es wurden auch iatrogen, d.h.
medikamentös bedingte Zinkmangelzustände beobachtet bei Gabe von
Penicillamin (Verschreibung
u.a. bei chronischer Polyarthritis, bindet Zink als Chelt), sowie unter
Langzeiteinwirkung von Antikonzeptiva und Kortikoiden.
In unserer schnellebigen
Zeit ist einseitige Ernährung weit verbreitet, auch sie kann zu
Zinkmangelzuständen und damit zu mangelhaften Immunfunktionen
führen. Der tägliche
Zinkbedarf für Erwachsene beläuft sich auf ca.20 mg, in Schwangerschaft und
Laktation sowie im Wachstum und im Senium ist er etwa
50% höher zu veranschlagen.
Das entsprechende gilt bei
Darmerkrankungen, die mit gestörter Resorption einhergehen.
Die Behandlung des
Zinkmangelzustandes kann nur kausal, d.h. durch Zinkzufuhr erfolgen. Zu
empfehlen ist ein Präparat wie Zinkit® 10 Dragees.
Dosierung: 1 bis 2 Dragees
pro Tag, entsprechend 10 bzw. 20 mg Zink.
Das in der Nahrung
enthaltene Zink reicht nicht aus, um eine therapeutisch wirksame Menge des
Spurenelements zu erreichen. Man weiß heute, daß nach
behobenem Zinkmangel die
RNS-Syntheseleistung um bis zu 80% und die Proteinsynthese um ca. 40%
gesteigert werden kann. Das ist insbesondere für das Immunsystem von
entscheidender, ja lebenswichtiger Bedeutung.
Menschen mit einer
Schilddrüsenüberfunktion und Menschen mit einen essentiellen Bluthochdruck
haben einen erhöhten Zinkserumspiegel.
Menschen mit einem Morbus
Addison haben einen zu niedrigen Zinkserumspiegel.
Beide Gruppen können Zinkum
metallicum benötigen.
Haut, Immunsystem, Eiweißstoffwechsel, Enzymen
Zinc is required for the conversion of essential fatty acids (EFA‘s) to
prostaglandins (Black, 1998). In a recent study it was shown that zinc
supplementation reduced the incidence of symptoms that with which ADHD children
might present with (Stevens et al. 1995).
Niedrige Zn-menge = hohe Ca-menge
Hohe Zn-menge = niedrige Ca-menge
[Dr. Amy Rothenberger]
Zinc supplements can help with agitated behavior. Sometimes essential
fatty acids are recommended as a daily tablespoon of sunflower oil or fish oil,
which many believe can have a calming, anti- inflammatory effect. Dr.
Rothenberg: B vitamin family can be as potentially beneficial to children with
ADHD. But dosage depends upon the weight of the child, so be sure to get the
proper dosage from a professional).
Si = Silicium Spurenelement
(umstritten)
From the nutritional
point of view, an average adult needs about 25mg/day min. and for some the
requirement may be close to 100mg/day. Out of which about 50%
is
excreted through urine, suggesting that intake to be adjusted according to
one's constitution.
Next to oxygen,
silicon is the most abundant element on earth. Silicon is found in the ash of
most plant and animal tissues in small quantities.
Is
required for proper integrity of skin, ligaments, tendons and bone. Is required
for the proper functioning of the enzyme prolyhydroxylase which is responsible
for the formation of collagen in bone and cartilage and other connective
tissues.
Silicon
may also be important in bone calcification.
Through
research done in 1972 at UCLA, Dr. Edith Carlisle found that silica is an
essential trace element, necessary for normal bone development. It was
determined that optimal growth and skeletal development could not occur without
adequate amounts of this essential trace mineral. While studying mice,
depressed growth and skull deformities occurred due to an inadequate supply of
silica.
Humans
showed the following symptoms when lacking a sufficient amount of silica in
their diet: cardiovascular and arterial problems, fragile bones, joint
deterioration, digestive disorders, along with weakened gums and teeth.
Once
supplied with the appropriate amount of silica, the above symptoms showed
considerable improvement, in addition to this: collagen levels elevated,
calcium absorption increased, and cardiovascular support strengthened.
The texture
of the hair, skin and nails showed improvement, as well.
Scientists
discovered that silica is important for making the collagen matrix structure,
where calcium deposits are used for building and strengthening bones.
Silica is
so imperative for forming healthy bones, that some scientists believe silica
supplements are even more important than calcium for maintaining bone strength.
In
addition to our ever increasing need for silica, another challenge is that
silica cannot easily be found in large quantities in most foods. Though it can
be found in certain cereal grains, such as: oats, millet, barley, wheat and
potatoes, along with fruits, beets and turnips - most silica is usually lost in
the refinement process of these foods.
Silicium ist (neben dem Sauerstoff) das am weitesten
verbreitete Element der Erdkruste. Es kommt in der Natur vorwiegend - in mehr
oder weniger unreiner Form - als Sand und Quarz vor. Den klaren Quarz nennt man
Bergkristall.
Er gilt als Aschenputtel unter edlen Steinen, weil es ihn, wie gesagt, in
großen Mengen gibt - Blöcke bzw. Drusen bis zu einer Tonne Gewicht wurden
gefunden. Obwohl seine vielfältigen Erscheinungsformen wahre Kleinodien sein
können, wird er wegen seines inflationären Vorkommens nicht wertgeschätzt.
The
average daily intake of silica from the diet is approximately 20 to 50
milligrams per day, but the optimum dose is higher. Researchers are finding
that by supplementing the diet with a minimum of 40 milligrams of silica daily,
the skin shows an improvement of elasticity, texture and thickness. Added
benefits include helping weakened teeth and gums, strengthening bones, and
decreasing hair loss. Overall, silica was found to help the body repair,
rebuild, strengthen, and lessen or eliminate many body ailments associated with
aging".
Scientists discovered that silica is
important for making the collagen matrix structure, where calcium deposits are
used for building and strengthening bones.
Imperative for forming healthy
bones, that some scientists believe silica supplements are even more important
than calcium for maintaining bone strength.
Knochengewebe, Haut, Haare und Zähne
Ru = Rubidium Spurenelement
(umstritten)
Sr = Strontium Funktion
nicht bekannt
Br = Brom Spurenelement (umstritten)
Pb = Blei Spurenelement (umstritten)
[Megan Jones]
Lead, a neurotoxic chemical, produces
lifelong changes in behaviour, attention span, impulsivity, aggressiveness,
motor coordination, memory, and language skills
(Grandjean & Landrigan, 2006 pg 8). It
is a potential cause of inattention, hyperactivity or even fully-fledged ADHD in some
cases (Barkley, 2005 pg 89).
Other effects include mental retardation,
temper tantrums, and emotional and behavioural problems. Increased levels of
lead in the body cause a reduction in the
levels of zinc, iron and copper. Levels of
cadmium increased by cigarette smoke, tobacco and refined wheat flour. Too much
cadmium in the body lowers zinc levels
(Picton, 2005 pg 58, 59).
Weniger als 100 mgr. bis 1 mgr.
Cu = Kupfer Spurenelement 100mgr. enthält 80 - 150 Mg. (Iris/Leber/Hirn/Mandeln/Nieren/Haar/Knochen)
An essential trace element that is widely distributed
in nature. Though the tissues of our bodies contain it in trace amounts, with
our brains and livers containing
the most, we all need to
obtain our copper from food-based sources to function properly. Fortunately,
our bodies don’t need much copper to function properly –
which is just as well,
since even the most mineral-rich foods contain only small amounts of it.
Quellen:
Leber/Auster/Garnelen/Nüsse/Hülsefrüchten/Trockenobst/Choc/Wildkräuter/Muttermilch
Antioxidant properties –
Like selenium, zinc, and a number of other trace minerals, copper is an
antioxidant – a molecule that inhibits the oxidation of other molecules. Needed
antioxidants to neutralize free radicals, which are rogue atoms or atomic
groups that have lost at least one electron and attempt to stabilize themselves
by stealing the electrons of neighbouring molecules. Free radicals contribute
towards degenerative diseases like cancer and also accelerate the aging
process. Therefore, consuming foods rich in antioxidants like copper helps us
fight these diseases, and also provide anti-aging benefits. Please note,
however, that an excess of copper in the diet can also promote free radical
damage.
Facilitates enzyme
functions – Copper is a critical component of numerous essential enzymes named
cuproenzymes. One of these cuproenzymes, cytochrome c oxidase, plays an
important role in cellular energy production by creating the vital
energy-storing molecule, ATP. Another cupro-enzyme, lysyl oxidase, helps to
cross-link elastin and collagen, two proteins needed for the formation of
strong and flexible connective tissue. Other cuproenzymes help facilitate the
absorption and utilization of iron, help form red blood cells, aid the
metabolism of glucose and cholesterol, and aid the synthesis of mood-regulating
neurotransmitters. Without copper atoms, these cuproenzymes couldn’t perform
these important biological functions.
Aids in melanin formation –
One cuproenzyme that is dependent on copper, tyrosinase, is required for the
formation of the pigment, melanin. Melanin, formed in cells called melanocytes,
is a primary determinant of skin color but is also found in the hair, eyes, and
the inner ear. This is one of the reasons why eating copper-rich foods
(blackstrap molasses) can improve your skin, eyes, and even restore your hair
to its original color – their copper content accelerates the formation of
melanin.
Maintains immune system –
Despite its innocuous reputation, large doses of copper is highly toxic to all
living cells. This toxicity, however, is what makes copper so good for our
immune systems in small doses. In fact, our white blood cells bring down
invading bacteria by increasing their levels of copper ions.
Consequently, insufficient
copper in the body can lead to a compromised immune system, making us more
susceptible to disease.
Recommended daily intake of
copper in adult men and women is 2 milligrams per day, with as little as 10
milligrams producing a toxic effect. Copper deficiencies
are rare, and tend to be
considered hematological and neurological disorders. Deficiency include anemia,
low white blood cell count, paleness, muscle weakness,
and premature whitening of
hair.
Good
sources: seafood (oysters and squid), kale, mushrooms like shiitake and
maitake, blackstrap molasses, sesame seeds, cashew nuts, avocados, and
fermented soy products like miso and tempeh.
Abwehrsystem, Knochenaufbau,
Wundheilung, Haut und Haare, Zellteilung
[Birgit Laue]
Kupfer im menschlichen Organismus
Kupfer ist ein wichtiges Spurenelement, das eine Vielzahl lebenswichtiger Funktionen unterstützt, wie zum Beispiel Melaninbildung, Blutbildung, Enzym- und Hormonwirkungen. Alle Gewebe im menschlichen Organismus enthalten Kupfer, der Gesamtgehalt bei einem Erwachsenen liegt ca. bei 0,2 bis 0,3 Gramm. Die höchsten Kupferwerte treten vor allem in den Phasen auf, in denen eine erhöhte Aufbau- und Stoffwechseltätigkeit stattfindet. Im Verlauf der Schwangerschaft steigt der Serumkupferwert sogar von 106 y% auf bis zu 230 y% an.
Kupfer hat insbesondere eine Wirkung auf die venöse Seite des menschlichen Blutstroms und den Wärmeorganismus. Hier kann es venöse Stauungen und Durchblutungsstörungen lindern helfen, indem es intermediäre Stoffwechselvorgänge unterstützend zu fördern vermag.
Ein gut durchblutetes und durchwärmtes Dammgewebe neigt unter der Geburt nicht so schnell zum Reißen, weswegen Hebammen den von ihnen betreuten Frauen heute
zur Prophylaxe von Dammrissen oder -schnitten vielfach bereits in den Geburtsvorbereitungskursen Dammmassagen empfehlen. Häufig wird zusätzlich unter der Geburt
mit warmen Kompressen gearbeitet. Die Effektivität der vorbereitenden Dammmassage wurde in einer 1997 veröffentlichten britischen Studie belegt:
Neben z.T. größeren lokalen Anhäufungen von elementarem Kupfer, das man in feinen bäumchenartigen Strukturen oder auch unregelmäßigen Blechen oder Klumpen findet, gibt es vor allen Dingen mannigfaltige Kupfermineralien, in denen auch andere Elemente beteiligt sind.
Al = Aluminium Funktion
nicht bekannt
http://www.aluinfo.de/files/_media/dokumente/Downloads/Fact%20Sheets/GDA_Aktuell/201702_GDA_Aktuell_SPEZIAL_de.pdf
Aluminium ist nach
Sauerstoff und Silizium das dritthäufigste Element und das häufigste Metall in
der Erdkruste. Allerdings kommt es aufgrund seines unedlen
Charakters praktisch ausschließlich in gebundener Form (als
Aluminiumverbindung) vor, zum Beispiel als Bestandteil von Ton, Gneis und
Granit.
Dementsprechend sind Aluminium-verbindungen als natürlicher
Bestandteil auch in zahlreichen unverarbeiteten Lebensmitteln zu finden.
The most abundant metal in the earth’s crust
and the third most widely distributed element therein, after oxygen and silicon
[Apotheke Rundschau]
Auch wenn das Aluminium in den Antitranspirantien äußerlich aufgetragen wird, kann es dennoch sein, dass ein geringer Teil davon in den Körper gelangt. Aluminium kann sich im Körper anreichern und negative Effekte auf Nieren, Knochen und Nerven haben. Daher hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit einen Wert für die duldbare Aufnahme pro Woche festgelegt. Er liegt bei 1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Weitere gesundheitlichen Auswirkungen wurden auch diskutiert, etwa
ob eine zu hohe Aluminiumaufnahme Brustkrebs oder Alzheimer begünstigen könnte. Laut neueren Auswertungen des Bundesinstitutes für Risikobewertung gibt es dafür
aber keine belastbare Datengrundlage.
Verbraucher nehmen Aluminium über Lebensmittel und Trinkwasser, aber auch aus anderen Produkten wie Lebensmittelverpackungen, Lippenstiften oder eben aluminiumhaltigen Antitranspirantien auf.
Auf der Inhaltsliste von Antitranspirantien finden sich Aluminiumsalze zum Beispiel unter dem Begriff "Aluminiumchlorohydrate".
Kein kompletter Verzicht notwendig
Muss man auf aluminiumhaltige Deos ganz verzichten? Nein. Denn das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat festgestellt: „Der Beitrag von aluminiumhaltigen Antitranspirantien zur Gesamtaufnahme von Aluminium ist deutlich geringer als früher angenommen. Das haben neue Studien ergeben. Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch ihren regelmäßigen Gebrauch sind daher unwahrscheinlich,“ sagt Ariane Lenzner, Toxikologin am BfR. Trotzdem sollte man insgesamt nicht zu viel Aluminium aufnehmen. „Wer bereits weiß, dass er tagsüber nicht so sehr ins Schwitzen kommen wird, könnte an diesem Tag auf ein Antitranspirant verzichten", meint die Expertin.
Ein Deodorant ohne Aluminiumsalze tut es vielleicht auch.
Aluminium ist das dritthäufigste Element der Erdkruste und das häufigste Metall. Über den Boden gelangt es in das Trinkwasser und in die Pflanzen. Nahrungsmittel können darüber hinaus auch aluminiumhaltige Zusatzstoffe enthalten.
Auch aus aluminiumhaltige Materialien, mit denen Lebensmittel in Kontakt kommen, wie zum Beispiel Alufolie als Verpackung, kann sich das Metall unter bestimmten Bedingungen lösen und in die Speisen übergehen.
„In einigen Kosmetika werden Aluminiumverbindungen bewusst verwendet, zum Beispiel als Bestandteil bestimmter Farbpigmente in Lippenstiften oder als Schleifpartikel in Zahnpasten“, erklärt Lenzner. „In geringen Mengen taucht Aluminium daher in fast allen Lebensmitteln und einigen kosmetischen Produkten auf.“
Deswegen nimmt auch jeder Mensch täglich eine gewisse Menge des Leichtmetalls auf. Ein Gesunder scheidet das Aluminium größtenteils wieder über die Nieren aus.
Bei Menschen mit Nierenerkrankungen funktioniert das nicht so gut. Was aus dem Anteil, der sich im Körper anreichert, über die Jahrzehnte wird, ist noch unklar.
Aluminum
is the third most abundant element after oxygen and silicon, and it is the most
abundant metal, making up almost 9 percent of the earth's crust. Aluminum is
found
in
plants, soil, water and air. Most plants have low quantities of aluminum, but a
few are known to be aluminum accumulators (some types of tea plants, grasses
and orchids).
Aluminum
is used extensively in various ways:
·
Aluminum
can be found in food-related products including pots and pans; storage
containers, such as beverage cans; and foil.
· Aluminum is found in numerous foods and beverages including fruits and vegetables, beer and wine, seasonings, flour, cereals, nuts, dairy products, baby formulas, and honey. Typically, adults ingest 7 to 9 milligrams of aluminum per day.
·
Aluminum
is used for manufacturing of airplanes, siding, roofing materials, paints,
pigments, fuels and cigarette filters.
Aluminum is found in health products including antacids, buffered
aspirin, antiperspirants and some vaccines.
Aluminum
is used in vaccines as an adjuvant. An adjuvant is vaccine component that
boosts the immune response to the vaccine. Adjuvants allow for lesser
quantities of the vaccine and fewer doses. The adjuvant effects of aluminum
were discovered in 1926. Aluminum adjuvants are used in vaccines such as
hepatitis A, hepatitis B, diphtheria-tetanus-containing vaccines, Haemophilius
influencae b, and pneumococcal vaccines, but they are not used in the live,
viral vaccines, such as measles, mumps, rubella, varicella and rotavirus.
Vaccines
containing adjuvants are tested extensively in clinical trials before being
licensed. Aluminum salts, monophosphoryl A (a detoxified bacterial component),
and squalene (a compound of the body’s normal cholesterol synthesis pathway)
are the only materials that can be used as adjuvants in the United States. The
quantities of aluminum present in vaccines are low and are regulated by the
Center for Biologics Evaluation and Research (CBER).
The
aluminum contained in vaccines is similar to that found in a liter (about 1
quart or 32 fluid ounces) of infant formula. While infants receive about 4.4
milligrams* of aluminum in the first six months of life
from vaccines, they receive more than that in their diet. Breast-fed infants
ingest about 7 milligrams, formula-fed infants ingest about 38 milligrams, and
infants who are fed soy formula ingest almost 117 milligrams of aluminum during
the first six months of life.
*Note:
One milligram is one-thousandth of a gram. One gram is the weight of one-fifth
of a teaspoon of water.
For
more information about ingestion versus injection of aluminum, please review
our Q&A sheet (English, Spanish, and Japanese) and this video.
·
0.125
milligram per dose (mg/dose)
· < 0.33 to < 0.625 mg/dose
· 0.225 mg/dose
· 0.225 to 0.25 mg/dose (pediatrics)
· 0.45 to 0.5 mg/dose (adults)
· 0.225 to 0.5 mg/dose (pediatrics)
· 0.5 mg/dose (adults)
· 0.45 mg/dose
· < 0.85 mg/dose
· 0.33 mg/dose
· 0.5 mg/dose
· 0.25 mg/dose
· 0.25 – 0.52 mg/dose
· < 0.53 – 1.5 mg/dose
· 0.33 – 0.39 mg/dose
"Is the Aluminum in
vaccines safe?"
Cd = Cadmium Funktion
nicht bekannt Hat keine bekannte Funktion im Körper/giftig
für Nieren, Leber und Lunge
Cer Funktion
nicht bekannt
Ba = Barium Funktion nicht bekannt
Ti = Titan Funktion nicht bekannt
I = Iod.x Spurenelement
Essential trace nutrient responsible for
producing thyroid hormones. Regulating the metabolism, which affects the speed
with which our bodies use energy, the regulation of body temperatures, cholesterol, and heart
rates, mental and physical growth, and more. Without an adequate intake of
iodine, our metabolism would become sluggish, resulting in a plethora of
serious medical conditions – including an inability to lose weight.
Sadly, iodine deficiencies are widespread
throughout the world because iodine is seldom found in land-based foods such as
fruits and vegetables. In order to receive enough of this vital nutrient
through diet, we need to look to the oceans.
Sources:
Sea vegetables: seaweeds (the kings of
iodine), concentrate in oceans and saltwater pools (bladderwrack: 50 grams of
dried bladderwrack contain over 100% of RDI).
Bladderwrack a natural seawater plant, its
iodine more easily-absorbed than those of iodized salt and other inorganic
sources. Other sea vegetables (arame, dulse, kombu, nori, and wakame, 50 grams
of each will almost certainly meet an adult’s RDI of iodine, unless the seaweed
is of poor quality).
Fish – Most fish and seafood are good
sources of iodine. One three-ounce serving of cod, for instance, provides us
with 99 micrograms of iodine (or 66% of RDI). Another source is shrimp (3-ounces
provides us with 23% of RDI). Even processed fish foods such as Fish Sticks and
Fish Fingers contain small amounts of iodine, though I don’t recommend them for
obvious reasons.
Baked potatoes are one of the best
land-based source of iodine, but please remember that soil quality plays an
important role here. Generally speaking, one medium-sized baked potato with
skin contains approximately 60 micrograms of iodine, or 40% of RDI.
Organically-farmed potatoes, grown on nutrient-rich soil, often contain more.
Plain yogurt – Though yogurt is best-known
for its calcium and protein content, this curdled milk product is also
surprisingly rich in iodine. One cup of yogurt contains
90 micrograms, or 60% of RDI. For
comparison, one cup of milk contains 56 micrograms of iodine.
Navy beans – Beans are highly nutritious,
and can be found in many “foods richest in” lists. Iodine is no exception. Half
a cup of cooked navy beans, contains 32 micrograms of iodine, or 21% of RDI.
Other good sources include lima beans,
string beans, and soybeans.
Other decent sources of iodine: turkey
breasts, boiled eggs, dried prunes, strawberries, and cranberries.
Iron is also a component of many enzymes
in the body. Dietary iron, found mainly in animal products, is well absorbed,
especially in the presence of Vitamin C
(Beers and Berkow, 1999).
Chronic dietary deficiency of iodine
decreases the production of thyroid hormone, leading to a hypothyroid state.
This is characterised by slowing down of all the metabolic processes in the
body.
The skin becomes thick, coarse, dry and
scaly, and hair is sparse. There may be fluid retention, leading to oedema, and
anaemia (Beers and Berkow, 1999).
Natori, Shimizu, Nagahama and Tanaka
(1999) experimentally induced hypothyroidism in mice and found that wound
healing was significantly delayed.
In view of the skin changes due to
hypothyroidism, it would seem likely that this condition should be sought
during the initial assessment of a leg ulcer patient.
Although most causes of hypothyroidism are
not due to iodine deficiency, this must be borne in mind (Beers and Berkow,
1999).
Topical applications of povidone-iodine
have been used for some years, to treat infection in wounds, and to prevent the
complication of infection in a chronic wound (Goldenheim, 1993).
Some reports have suggested that
povidone-iodine may interfere with wound healing, but in the study by
Goldenheim (1993), no adverse effects were found.
Burks (1998), however, found no evidence
to demonstrate that povidone-iodine solutions might aid the process of wound
healing. Burks (1998) found that concentrations of the solution above 0.05%
were toxic to cells involved in the all wound healing phases. The commonly used
concentration of 10% was 100% toxic to these cells.
The conclusion from the above references
is that chronic wounds should not be routinely treated with povidone-iodine
solutions above 0.05%, and that povidone-iodine
should be reserved for short term use on
heavily infected wounds only.
Mangel kann unter anderem zu einer Fehlfunktion der Schilddrüse
führen. Enthalten in: jodiertes und fluoridiertes Speisesalz sowie damit
hergestellte Lebensmittel, Meeresalgen mit moderatem Jodgehalt, wie z.B. Nori.
B = Bor Spurenelement (umstritten) Bedarf: 0,2 mg/Tag/ Optimieren des Calcium- und Magnesiumstoffwechsels. Beide Elemente sind
wesentlich für das
Auskristallisieren des Skeletts aus dem wässrigen Organismus des Kindes
Für Bor gibt es eine Reihe von als essentiell geltenden Funktionen
bei Tieren. Ob dies auch für den Menschen gilt, ist bis heute unbekannt.
Bekannt sind einige Funktionen, zu denen beispielsweise die Einflüsse auf die
Knochengesundheit gehören.
Bor ist ein nichtmetallisches Element. Es kommt in der Natur meist
in komplexen Verbindungen mit Zuckern, Vitamin B2, B6 und C vor, für Pflanzen
ist es essentiell. Bor wird zur Herstellung von Herbiziden, Dünge- und
Reinigungsmitteln eingesetzt. Für die menschliche Ernährung wurde das
Spurenelement Bor bis 1981 als unwichtig angesehen. Heute weiß man, dass im
Organismus Borsäure vorhanden ist. Forschungen zeigten, dass Bor für einige
Tiere ein essentielles Spurenelement ist. Man vermutet, dass dies auch für den
Menschen gilt, konnte dies aber bisher nicht genau nachweisen. Bekannt ist,
dass Borverbindungen Hydroxylgruppen liefern. Diese werden für die Bildung
einiger Steroidhormone benötigt, beispielsweise für Östrogen und Testosteron.
Bor könnte diese Hormone auch vor dem Abbau im Stoffwechsel schützen.
Es könnte außerdem für die Hirnfunktionen nötig sein. Bei einer geringen
Zufuhr von Bor wurden in Hirnströmen verringerte Wellenlängen beobachtet.
Folgen sind beispielsweise geringere Aufmerksamkeit und eine schlechtere
Motorik.
Zusammen mit Vitamin C und Bioflavonoiden kann Bor den Abbau der
schützenden Hyaluronsäure durch das Enzym Hyaluronidase hemmen. Dies könnte die
bekannte Wirkung von Borwasser in der Augenheilkunde erklären. Bor ist
vermutlich auch an Transportprozessen der Zellen beteiligt. Es fungiert
vielleicht als eine Art Wächter für wichtige Ionen, die in Zellen eindringen
wollen [energiereiche ATP (Adenosintriphosphat)], das für die Zellteilung und
-reparaturen benötigt wird. Bekannt ist weiter, dass Bor für die Gesundheit der
Knochen wichtig sein kann. Neben seiner Wirkung auf den Gehalt des Hormons Östrogen
konnten Gaben von Bor bei osteoporotischen Frauen nach der Menopause die
Knochengesundheit positiv beeinflussen. Dazu trägt vermutlich auch bei, dass
Bor vor dem Verlust von Kalzium schützen kann. Aus Tierstudien gibt es erste
Hinweise, dass Bor die Bildung von Antikörpern fördern kann und damit
möglicherweise auch eine Rolle im Immunsystem spielt.
Vorkommen: vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln, in vielen
Früchten und Gemüse, aber auch in der Milch(produkten] sowie im Trinkwasser
vor. Täglich werden etwa 1 - 3 Milligramm Bor aufgenommen.
An Bor reiche Lebensmittel enthalten in 100 Gramm
Soja 2,8 mg
Pflaumen 2,7
mg
Rosinen 2,4
- 2,8 mg
Erd-/Haselnüsse, Mandeln je
1,6
- 2,4 mg
Datteln 1
mg
Rotwein (0,1 Liter) 0,85 mg
Ein Bormangel konnte bisher nur experimentell nachgewiesen werden.
Bekannt ist, dass in Ländern, deren Böden borarm sind, beispielsweise Jamaika
und Mauritius, die Arthritis häufiger vorkommt. In solchen Ländern wird mit der
Ernährung meist nur 1 - 2 mg Bor täglich aufgenommen, während in Ländern mit
geringen Vorkommen an Arthritis etwa 5 - 10 mg Bor täglich aufgenommen werden.
Bor kann durch gechlortes Wasser, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Alkoholika
(Schnaps, Likör) und chlorhaltige Antibiotika verloren gehen.
Zu hohe Zufuhren an Bor können giftig wirken, sie können
Enzymaktivitäten hemmen und einige andere Störungen auslösen. Dazu gehören
Erbrechen, Durchfälle, Kopfschmerzen, Ruhelosigkeit und Nierenschäden.
Der für medizinische Anwendungen sichere Bereich von erhöhten
Dosierungen ist bisher nicht definiert. Früher verwendete man in der Medizin
Borwasser für die Augen. Da dieses häufiger Vergiftungen auslöste, setzte man
diese Therapie ab. Borhaltige Präparate sind deshalb in vielen Ländern nicht
zugelassen. Borhaltige Lösungen sollten nur nach den Anweisungen und unter
Betreuung eines Arztes eingesetzt werden.
Die Ergänzung von Bor zur Vorbeugung oder begleitenden Therapie,
beispielsweise bei Osteoporose, ist bei uns nicht üblich. In den USA ist Bor in
geringen Mengen in einigen Nahrungsergänzungsmitteln enthalten, die den
Knochenbau unterstützen können. Die Anwendung sollte nur unter therapeutischer
Kontrolle erfolgen.
Bor. hat höchste Konzentration rundum Geburt/fördert Aufnahme Ca +
Mg
Spurenelement Bor
Bor ist ein essenzielles Spurenelement. Der menschliche Bedarf
beträgt etwa 0,2 mg/Tag. Bei Bormangel wird pflanzliches Gewebe brüchig. Es ist
wichtig für die Keimkraft und spielt eine Rolle bei der Bildung der
Fasersubstanz Pektin, die hauptsächlich in der Schale von Früchten und
Grünpflanzen gefunden wird.
Bei Mensch und Tier fördert Bor die Kalkeinlagerungen in die
Knochen. Generell scheint es eine Rolle bei der Aufnahme und Verstoffwechslung
von Calcium und Magnesium zu spielen. Die höchste Borkonzentration findet sich
im Knochen und Zahnschmelz.
Se = Selen Spurenelement
Antioxydans, krebsvorbeugend, Schilddrüsefunktion,
Das Spurenelement Selen wurde im Jahre 1818 durch den schwedischen
Chemiker Berzelius entdeckt und wegen seines silbrig-grauen Glanzes nach der
griechischen Mondgöttin Selene benannt. Dass es auch im menschlichen Körper
vorkommt, wurde erst 1975 festgestellt. Hier befinden sich ca. 10-15 mg, davon
ein großer Teil in der Muskulatur, aber auch in der Leber, den Nieren und im
Herz. Selen wird im Duodenum und Jejunum resorbiert und größtenteils via Urin
ausgeschieden.
Selen aus tierischer Nahrung wird besser resorbiert als jenes aus
pflanzlichen Quellen.
Selen hat im Organismus etwa die gleichen Aufgaben wie Tocopherol
und zählt wie dieses zu den essentiellen Antioxidantien. Als Bestandteil des
Enzyms Glutathionperoxidase sorgt es dafür, dass freie Radikale abgefangen
werden, um so die intrazelluläre Genstruktur vor der Destruktion zu schützen.
Selen zeichnet sich weiter durch immunstimulierende, krebspräventive,
antisklerotische, herzschützende und schwermetalleliminierende Eigenschaften
aus.
v.a. enthalten in Fischen (Forelle, Hering, Thunfisch), Leber,
Hülsenfrüchten, Steinpilzen, Nüssen und Fleisch.
Worse in the sun, hot weather and
from strong odors.
Ni = Nickel Spurenelement 2 mg.
Nickel-Mangel sind:
Kehlkopfschmerz sprechend/ Neuralgien/Schluckauf/Alpträume/trockener
Husten/Kieferkrampf (Trismus) und Diabetes mellitus.
Zu
hoher Nickelkonzentration im menschlichen Organismus:
chronische
Nierenkrankheiten, Leberzirrhose, Cellulitis, Gewebewucherungen und Fettsucht.
Frühzeichen sind Hals-Nackenempfindlichkeit, Knacken im Nacken, Völlegefühl
nach dem Essen, Milchunverträglichkeit, nagende Zahnschmerzen (Backenzähne r.)
und ein schlecht ausheilender Nasenkatarrh. Bei Menschen mit ständig trockener
Nasenschleimhaut und gleichzeitig chronisch kalten Füßen sollte man eine
Nickelvergiftung in Betracht ziehen und die möglichen Hautkontakte mit
vernickeltem Metall überprüfen. Das geschwächte Immunsystem zeigt sich darin,
dass der Patient zwar noch fiebern kann, er ist dadurch aber extrem geschwächt.
PMS und viele Arten von Kopfschmerzen sind bei jungen Patienten auffällig und
sollten auf Nickelempfindlichkeit geprüft werden.
Auch im
Zusammenhang mit der Ausheilung einer unterdrückten oder ererbten Gonorrhoe ist
Niccolum als Schüßler-Salz unentbehrlich, da die alten Symptome, wie morgens
verklebte Augen, trockene Schleimhäute und fischig riechender Ausfluss, wieder
auftauchen.
Cr = Chrom Spurenelement (umstritten) 4 - 11
mgr.
Essential trace element for
animals and man. It functions as the Glucose Tolerance Factor [GTF]. GTF
stimulates insulin activity. It has also been found to reduce the concentration
of cholesterol in the blood.
The best natural sources
are. Chromium deficiency may arise from diets high in refined and processed
foods. Other causes of deficiency include excessive losses of body fluids,
prolonged slimming regimes,
alcoholism, and prolonged
intravenous feeding. Symptoms of chromium deficiency are similar to those of
hypoglycaemia or to early stages of diabetes; they include irritability,
intolerance, mental confusion,
weakness, depression,
learning disabilities, alcohol intolerance, frequent urination, thirst and
hunger, weight loss, and itching.
Its special uses are in the
manufacture of safety matches, pyrotechnics and explosives. Other uses are in
tanning leather, dyeing, painting, decorating porcelain, printing,
photolithography, pigment-prints, staining wood; for bleaching palm oil, wax,
and sponges; waterproofing fabrics;
as oxidizer in the
manufacture of organic chemicals; in electrical batteries; as depolarizer for
dry cells. In pyrotechnics used as a surface treatment to suppress the
corrosion and reactivity of magnesium. It lowers the activation energy of the
chemical reaction that takes place when the composition burns, making fireworks
ignite
at a lower temperature.
Schützt das Herz-Kreislaufsystem, senkt Blutdruck- und
Cholesterinspiege
Mn = Mangan Spurenelement 12 mgr. (im Blut 2mg pro Liter)
Mangan aktiviert einige wichtige Enzyme im Körper und ist
so an vielen Prozessen beteiligt. Auch die Knochen, Knorpel-und Bindegewebe
benötigen für den gesunden Aufbau Mangan.
Mangan wurde 1774 von schwedischen Forschern entdeckt. Es
ist ein für den Menschen essentielles Spurenelement, das im Körper an der
Bildung verschiedener Enzyme beteiligt ist. Unser Körper enthält etwa 10 bis 40
mg Mangan. Davon befinden sich 40 Prozent in den Knochen. Weiter ist Mangen in
der Leber, den Nieren, im Pankreas, in den Muskeln sowie in Haarpigmenten zu
finden.
Mangan ist im Körper vor allem am Aufbau der Bindegewebe
beteiligt, das geschieht über die Synthese von Proteoglykanen
(Chondroitinsulfat) in Knorpel-und Knochengeweben. Mangan trägt weiter zur
Synthese von Proteinen (Abbau von Aminosäuren) und Fetten bei, und es wird für
die Insulinsynthese und sekretion sowie für die Bildung von Harnstoff benötigt.
Außerdem ist Mangan an der Herstellung von Melanin (Pigmente) und Dopamin
(Neurotransmitter) beteiligt.
Mangan aktiviert eine Reihe von Enzymen, die
beispielsweise als Antioxidans wirken (Mn-Superoxiddismutase), zur Verwertung
von Vitamin B1 beitragen (Phosphatase) und für die Glukoneogenese, d.h. für die
Bildung von Glukose, benötigt werden.
Mangan ist in vielen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten.
Gute Quellen sind Getreide, Hülsenfrüchte und Reis, aber auch grüne Blattgemüse
wie Lauch und Kopfsalat oder Spinat. 100 g Tee kann, je nach Sorte, zwar bis zu
70 mg Mangan enthalten, dieses wird jedoch vom Körper schlecht aufgenommen.
Relativ arm an Mangan sind Fleisch, Fisch und alle
Milchprodukte.
An Mangan reiche Lebensmittel enthalten in 100 Gramm
Haferflocken 5 mg
Sojamehl 4 mg
Weizenvollkornmehl 3,5
mg
Haselnüsse 3 mg
Weizenvollkornbrot 2,5
mg
3 mg Mangan (durchschnittlicher Tagesbedarf) sind
enthalten in
Haferflocken 50 g
Weizenkleie 80 g
Getreide 100 g
Hülsenfrüchte 150
g
Weizenvollkornbrot 150
g
Roggenbrot 300 g
Reis 300
g
Fische 1000 g
Fleisch, Innereien 1000
g
Käse, Speisequark 1000
g
Der tägliche Bedarf an Mangan wird bisher geschätzt. Nach
Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. benötigten Kinder ab 7
Jahren, Jugendliche und Erwachsene etwa 2 bis 5 mg Mangan täglich. Auch
orthomolekulare Therapeuten wie der Amerikaner Werbach gehen von einem Bedarf
aus, der zwischen
2,5 und 5 mg Mangan täglich liegt.
Deckt die tägliche Ernährung den Bedarf an Mangan?
Der tägliche Bedarf an Mangan gilt durch eine ausgewogene
Ernährung in der Regel als gedeckt. Zugeführt werden täglich etwa 3 bis 4 mg
Mangan, jedoch wird davon nicht alles im Körper aufgenommen. Bei gemischter
Kost nehmen Männer im Durchschnitt täglich etwa 2,7 mg und Frauen 2,4 mg Mangan
auf. Daher geht man davon aus, dass es bei Mangan weder einen verbreiteten
Mangel, noch das Risiko der Überdosierung gibt. Die Resorption von Mangan gilt
allgemein als schlecht, verschiedene Stoffe können die Verwertung behindern.
Dazu gehören beispielsweise Kalzium, Phosphat und Eisen, während andere Stoffe,
wie Histidin und Citrat, die Resorption fördern. Organisch gebundenes Mangan
(als Glukonat oder Chelat) wird im allgemeinen besser als Mangansulfat
verwertet. Ein erhöhter Bedarf an Mangan bzw. das Fehlen von Mangan ist bei
bestimmten einseitigen Ernährungsweisen sowie bei einigen Krankheiten
anzunehmen.
Typische Gruppen für einen Mehrbedarf an Mangan
bei stark
Kohlenhydrat-reicher Ernährung (raffinierte Kohlenhydrate) und stark
prozessierter Nahrung (Fertig-Lebensmittel)
bei erhöhtem
oxidativen Stress
bei starkem Alkoholkonsum
bei
Eisenergänzung in hohen Dosierungen
eventuell bei
psychischen Störungen
Wenn Mangan im Körper fehlt oder übermäßig vorhanden ist
Bei ausgewogener Ernährung kommt es in der Regel nicht zu
einem Mangel an Mangan. Ein Mehrbedarf an Mangan kann aber durch eine stark
einseitige Ernährung und beispielsweise durch oxidative Belastungen entstehen.
Von Mangan sind bisher kaum Mangelerscheinungen bekannt.
In experimentellen Studien fand man bei Tieren ein behindertes Wachstum und
eine gestörte Bildung des Knochengewebes. Werbach beschreibt eine Reihe von
Störungen, die mit einem Mangel an Mangan verbunden sein können. Dazu gehören
beispielsweise die Atherosklerose, die Glukose-Intoleranz, Hörverlust und
Tinnitus, Hypercholesterinämie, Muskelschwäche und Pankreasstörungen. Im
einzelnen geht man davon aus, dass fehlendes Mangan im Körper das
Gesamt-Cholesterin sowie das HDL-Cholesterin senken kann, zu den möglichen
Folgen gehört die Fettleber.
Weiter kann die Bildung von Insulin gestört werden, die
körpereigene Kontrolle des Blutzuckers wird gemindert, es kann zur Intoleranz
von Glukose kommen. Auch mangelnder Appetit und Gewichtsverluste können
entstehen. Zu den typischen Folgen eines Manganmangels gehört, dass die Bildung
von Knorpel- und Knochengewebe gestört werden kann. Auch Schädigungen der Haut
sowie an Haaren und Nägeln können auftreten. Man kann für oxidativen Stress
bzw. für Schäden durch freie Radikale anfälliger werden. Mangan kann nach
Werbach bei psychischen Störungen (z.B. Depressionen, Demenz,
Persönlichkeitsstörungen) möglicherweise fehlen. Der Mangel kann durch eine
Analyse des Blutes festgestellt werden.
Kann man Mangan überdosieren oder gibt es Nebenwirkungen?
Mangan gilt in der Anwendung als sicher. Bei Ergänzungen
bis zu 50 mg täglich zeigten sich bei gesunden Erwachsenen keinerlei
Nebenwirkungen. Durch berufsbedingte Kontakte mit Manganoxidstaub innerhalb
industrieller Verarbeitung sind unerwünschte Wirkungen jedoch möglich. Dabei
können sich beispielsweise übermäßige Erregbarkeit, aggressives Verhalten,
Verlust der Koordinationsfähigkeit oder auch Parkinson-ähnliche Symptome
einstellen.
Mangan zur Vorbeugung – und wieviel?
Mangan ist zur allgemeinen Vorbeugung in der Regel nicht
nötig. Ist es in komplexen Multipräparaten enthalten, so ist die Ergänzung
meist relativ gering.
Sie liegt dann oft unter dem durchschnittlichen täglichen
Bedarf. Die Anwendung von Mangan bleibt daher vorwiegend dem medizinischen
Bereich vorbehalten
und sollte nach therapeutischer Verordnung erfolgen.
Humans need
Vanadium in small quantities for various essential bodily functions and it
seems to prevent tooth caries.
As = Arsen Spurenelement (umstritten)
Li = Lithium Funktion nicht bekannt Für
gesunde Menschen entbehrlich, therapeutisch eingesetzt, kann es Depressionen
lindern
Gehirnstoffwechsel,
Stimmungslage/Daturoideae
haben einen sehr hohen Lithiumgehalt
Hg = Quecksilber Funktion nicht bekannt
Cae = Caesium Funktion nicht bekannt
Ge = Germanium Im Knoblauch. Als Spurenelement
unterstützt Germanium den Körper bei peripheren und zentralen
Durchblutungsstörungen, indem es die Sauerstoffaufnahme verbessert. Zudem führt
Germanium zu einer stärkeren Durchblutung der Herzkranzgefäße.
Mo
Mo = Baustein wichtiger Enzyme im
Eisenstoffwechsel/Fluorideinlagerung in Zahnschmelz/Kalkeinlagerung in
Knochen/Nervensystem/Haut/Haare. Als Kupfer-Antagonist verbessert die
Muskelleistung + mobilisiert Eisen und steigert
dadurch die Sauerstoffversorgung der Muskelzellen sowie die Durchblutung.
= Molybdän Spurenelement 8 mg Als Bestandteil eines Enzyms baut es
Harnsäure ab/verhindert Gichtanfälle
Eine überdurchschnittliche Molybdänaufnahme empfehlenswert bei Atembeschwerden,
Beschwerden im Magen-Darm-Trakt: Durchfall, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa,
Gicht, Haarausfall, Müdigkeit, Karies, Krebsprävention und
-therapie, Magersucht, Nierensteine (Xanthinsteine), niedriger Harnsäure im
Blut, neurologischen Störungen bei Kindern, Schwangerschaftsstörungen,
Schwellungen an den Gliedmaßen und an den Augen
Co = Kobalt Spurenelement 1 mgr.
Ag = Silber Funktion nicht bekannt
St = Antimon Funktion
nicht bekannt
Although
antimony has no known function in living organisms, it is present in all human
tissues with the highest levels in the lymph glands [0.34-0.43 mg per g], the
hair [0.34 mcg per g], and the lungs [0.29 mcg per g]. Blood plasma levels vary
from 0.52 to 5.2 ng per ml.
Levels in human dental enamel also show variation from
0.005 to 0.67 mcg per g. Tissue antimony levels can be effected by illness;
levels are elevated in the heart muscle of uraemic
patients and in injured heart tissue from patients with coronary thrombosis.
Niob Funktion nicht bekannt
Zr = Zirkon Funktion nicht bekannt Kommt in geringen Mengen (4mg/kg) im menschlichen Organismus vor/nicht toxisch.
Weniger als 1 mg … 0,01 mg:
Ga = Gallium
Te = Tellur
Y = Yttrium
Th = Thallium
Bi = Wismut
In = Indium
Sc = Scandium
Au = Aurum
Tn = Tantal
Vn = Vanadium Spurenelement (umstritten)
Th = Thorium
U = Uran
Sa = Samarium
Be = Beryllium
W = Wolfram