Wechseljahren

 

Vergleich: Siehe: Women’s Problems + Wechseljahren + Endometriosis + Gender + Pre-Menstrual Syndrome

Anhängsel. (Bart Maris/Evelyne Majer-Julian)

Behandlung.

Menses. Anhängsel Wechseljahren (Dr. Petrie Hoyle)

Anhang. Hormonersatz (Alicia Landman-Reiner)

 

[Wala]

https://www.walaarzneimittel.de/de/aktuelles/magazin-und-nachrichten/wenn-das-seelische-vagabundiert-die-wechseljahre.html

Die Wechseljahre – so individuell wie Sie

Mit den Wechseljahren verklingt nach und nach der rhythmische Menstruationszyklus – ein fundamentales Element des Weiblichen. Die Blutungen werden stärker

oder schwächer, häufig verkürzen sich die Abstände, bis die Regel schließlich ganz ausbleibt (Menopause) und die fruchtbare Zeit im Leben einer Frau endet.

Die ersten Anzeichen nehmen Sie mitunter schon mit Anfang vierzig, vielleicht aber auch erst mit Mitte fünfzig wahr. Neben der veränderten Menstruation zeigen

vor allem Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder Stimmungsschwankungen den Wandel an. Wie intensiv und wie lange Sie Ihre Wechseljahre erleben, ist aber

von Frau zu Frau/auch in verschiedenen Kulturen ganz unterschiedlich.

Typische Symptome in den Wechseljahren

    Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen

    Hitzewallungen und Schweißausbrüche

    Blasen- und Senkungsbeschwerden

    Scheidenentzündung und Scheidentrockenheit

    Schlafstörungen

 

[Dr. med. Christiane Northrup, Wisdom of Menopause]

Ying und Yang

In Wechseljahren schwindet Ying +/o. Chi (= Kraft, die aus Yin und Yang entsteht)

Und Yang ist dadurch überproportional. Yang = trockene (Schleim)Haut/Augen, Angst/ruhelos/schlaflos/Hitzewallung/Schweiß/MensesblutunGEN

Wechseljahren = Hilfe zur Heilung/Erinnerung/Veränderungen Fangen vor letzte Menses an. Übergang dauert 2 – 13 Jahren.

           

Beschwerden in Wechseljahren + P.M.S. (= abhängig von Hirnreaktion) + Wochenbettdepression = verwandt

 

Alzheimer.

 

Antibabypille.

            Nebenwirkungen: Blutgerinnsel/Kopfschmerz/P.M.S./Gewichtszunahme

                        Oestro/Gesta.-Comb. (von Staufen-Pharma)            

            Nach Absetzen:

denn diese Frauenleiden gehen (nach jahrelanger Einnahme synthetischer Hormone) nicht selten mit Leberschwäche einher (Hepatik von Soluna).

[nach künstlichen Hormonen vermehrt Leberpigmente im Auge/im Gesicht/die Haut wird insgesamt trockener und faltiger/Innenseiten der Finger längs gerillt (bei Fettleber/Zirrhose können die Fingernägel milchig weiß werden)].

Agn. Dämpfung des Sexverlangen kann bei unerfülltem Kinderwunsch ein zusätzliches Hindernis darstellen. Oligomenorrhoe stellt eine Kontraindikation da.

Mit C 6 konnte eine schnellere/deutlichere Zyklusregulierung erreicht werden, als mit der Einnahme der Mönchspfefferextrakte zu erzielen war.

Puls. starken Stimmungsschwankungen/kann unfruchtbar machen. Volksmund: man dürfe sie nicht über die Schwelle ins Haus bringen, weil sonst die Hühner keine

Eier mehr legen würden. P.M.S.

A-, Hypo- und Oligomenorrhoe in den meisten Fällen + "Steingefühl" im Unterleib und "Drang, als ob die Regel kommen wolle" begleitet. In der Geburtshilfe auch

zur Wehenförderung gebraucht.

Subkutan injizierten Homöopathika wirken intensiver als oral verabreichten/Eingangsbehandlung eines Post-Pill-Syndroms in der Regel mit topographischen

Injektionen beginnt. (in Akupunkturpunkte: KG 4, KG 6, KG 7; B 24, B 32, B 31).

Behandlung. Menseszyklus-/Wechseljahrenbeschwerden/nach Babypille Oci-b.: P.M.S. + schmerzhafte Brustschwellung. Zyklus regulieren/Stimmung aufhellen.

Mildes Aphrodisiakum/Begleitmittel für die sexuell eher unterkühlten "Graph-/Nat-m und Sep-Damen".vom 5. Zyklustag bis zum Eisprung/(fördert die Lust und die Fruchtbarkeit auf östrogen-ähnliche Weise) und danach Oci-b. D4 (reguliert eher Gelbkörper-Phase).

Art-v.: Fördert Menses.

Rosm.: Name von der keltischen "Rosmerta" ableiten, die als weiblicher Hermes gesehen wurde. „Hormon“ leitet sich von Hermes ab, denn Hermes hatte in der Götterwelt

eine ähnliche Funktion wie die Hormone im Körper: "Boten" oder "Antreiber".

Die Kombination der Fluidextrakte von Art-v. und Rosm. bei der Therapie von der Post-pill-Amenorrhoe unschlagbar, wenn man sie lange genug gibt und je nach Patientin

eine ausreichende Dosis.

Meli: Wenn Rosm wegen Bluthochdruck o. Nervosität umgangen werden soll, kann menstruationsfördernde Meli eine Alternative sein.

 

Arteriosklerose = Arterienverkalkung

            1. Fettstreifen aus Makrophagen, die gesättigt sich mit LDL-Cholesterin, setzen sich an Gefäßwand ab bei deren Beschädigung (durch freie Radikalen)

            2. Bildung von fibrösen Plaques (= vergrößerte Fettstreifen)

            3. Plaques vergrößern und verkalken (werden eventuell Geschwüre)

 

Augen zu trocken:

            Augen gerötet/“Wie Fremdkörper im Auge“/brennen/kratzen/Schmerz (durch Luftzug)/geschwollene Augenlider

            Tränenflüssigkeit schützt Augen vor Austrocknung/sorgt vor klares Sehen/versorgt Hornhaut (hat keine Blutgefäße) mit O/desinfektiert

                        Besteht aus Lipidschicht (= Fette) + mittlere Schicht transportiert Fremdkörper ab und schützt vor Austrocknung + Muzinschicht (= Schleimschicht)

            Ursache: Arbeit vor Bildschirm/Fernsehen/altern (Wechseljahre)/Vit A-mangel/Rauchen/Staub/Schadstoffe/zu trockene Raumluft/Medikamenten

(Schlaf/Beruhigung/Blutdruck/ Rheuma/Diabetes./Schilddrüsenerkrankung/Entzündung/Verletzung/Gesichtslähmung)

Behandlung: liposomales Augenspray (auch bei Kontaktlinzen)

 

BlutunGEN.

            Eisen/Vit. B-Komplex + Vit A + Vit. C + Vit E.

            Natürliches Prog (Salbe auf Händen)

            Nicht steroidale Antiphlogistika

            Als letzte Maßnahme: Synthetisches Progesteron

 

Depression. Siehe Sedativa allgemein.

            Unverarbeitete Emotionen drängen in Wechseljahre an der Bewusstseinsoberfläche wodurch Anfälligkeit vor Krankheit zunimmt

 

Eikasonoide.

Uterus produziert VIEL Eikasonoide (= Prostaglandin E2 als Wehenauslöser gebraucht) + F2 alpha/Verursacht Krämpfe im Uterus/Schweißausbrüche/ Hitzewallungen/ Schüttelfrost/ Durchfall/Schwindel

 

Endometriosis.: Ist nicht unbedingt verbunden mit Wechseljahren

 

Fettleibigkeit

            Stress kann Fettzunahme auslösen

            Stressfaktoren: Erinnerung an Traumata

                                    Perfektionismus

                                    Änderung in Beziehung (Scheidung/Tod/Pflege)

                                    Berufsschwierigkeiten

                                    Erkrankung akut/chronisch

                                    Diäten

                                    Wechseljahre

Stoffwechsel verlangsamt/Fett wird leicht gespeichert um Östrog- + Androgenherstellung zu fördern

            Viel Ins hemmt abnehmen/Diät mit viel Eiweiß ist erfolgreicher

            Maßnahmen: Sport/Schilddrüse überprüfen/Nahrung, die Insulin und Blutzucker freundlich ist

 

Freie Radikalen

 

Harninkontinenz

Ausgelöst durch: schwache Muskeln (Abhilfe: Harnstrahl abkneifen während Wasserlassen)

            Östrogenmangel verdünnt Gewebe im unteren Harnröhrebereich/verursacht Entspannung in diesem Bereich.

Nervenschaden durch Geburt/Operation/Bestrahlung

Rauchen/FETT im Unterbauch

            Hilfsmaßnamen Coffn meiden/Kegel`schen Übungen/mit chinesischen Kegel trainieren/Darmflora verbessern/Preiselbeere

 

Harnweginfektion: Brennen Wasser lassend/Blut im Urin/Fieber

                        Phytologie: Tampon in Naturyoghurt eintauchen + jede 3 Stunden

Wechseln/Probiotische Kapseln in Vagina einführen

½ ltr. ungesüßten Preiselbeersaft trinken (auch Vorbeugung)

Uva ursi in Kapseln 3 x 40 mg o. Tinktur 20 Tropfen in

Glas Wasser

                        Vit. C 1000 – 2000 mg/1000 mg vor + direkt nach Sex

                        Keinen Kaffee

                        Brennen: Creme mit Östriol örtlich auftragen (auch vorbeugend)         

                        Diaphragm ist zu groß

                        Kondome gebrauchen/Cremes zur Verhütung gebrauchen

                        Rizinusölpackung örtlich

 

Haut.

            Oberhaut = Epidermis/= tote Hautzellen/Basalzellen (produzieren Melan) = Teil behält Feuchtigkeit/hält Fett

            Lederhaut = Proteine (Kollagen/Elastin die Dehnbarkeit + Geschmeidigkeit gewährleisten)/= 90% der Haut/enthält Nerven/Blutgefäße/Schweiß-

            /Talgdrüsen (beiden  Bilden Säuremantel der eine Schutzfunktion hat)

            Ist Teil Neuroektoderm (dazu gehört auch Hirn + peripheres Nervensystem)

            Ist Sinnesorgan für Druck/Temp./Berührung/Schmerz/ist Teil Immunsystem

            Hilfsmaßnahmen: Schlaf regeneriert Haut (Schönheitsschlaf der Reichen)

Fruchtsäuren (= Alpha-hydroxysäuren + andere) wirken „peelend“

                        Vit. C + Palmöl wird Vit. C-ester o. Ascorbylpalmitat ist nicht ätzend und schützt Zellen + fördert Kollagen + Elstin

                        Tocotrienole (= Teil Vit. B.komplex) werden gewonnen aus Reis/Palmöl

                        Alpha-Liposäure (= antioxydativ + in alle Zellen anwesend) hemmt Eikosonoide Serie  2/mindert Röte/Falten/Schwellung

Diät: frei von raffinierten Kohlenhydraten/OBST/GEMÜSE/gute Öle/wenig Eiweiß

            Rosacea: Diät reich an Alpha-Liponsäure und Diät was Ins. senkt

Gesichtshaare werden mehr durch raffinierte Kohlenhydraten

            Sonneschutz: Vit E + Vit C/proanthocyanidine/Beta-carotin/Aven

            Haarausfall:

                        Shou-wu-pian (= chinesischer Kräutermischung)

                        Minoxidol verringert Blutdruck + fördert Haarwachstum (Nebenwirkungen: gereizte Haut/schnelle Herzschlag)

                                   kombiniert mit Tretionin = SUPERhaarmacher

                        Spiromolecton: oral genommen senkt Test. Reduziert als Pflaster Androg (verursacht Haarausfall)

 

Herpes.

 

Herzinfarktrisiko:

 

Hirn/Nerven

            “Use it or loose it”

Sitz der Erinnerung hat VIELE Östrog- + Prog. + GRH.Rezeptoren. Erinnerungen werden hervorgerufen durch Änderung des Verhältnisses Östrog + Test + Pyrog.

Hirnfähigkeit/-tätigkeit

            Gefördert durch sich selbst als jung zu sehen/geistig aktiv zu sein/sozial eingebunden sein/Optimismus/Humor/Denkstrukturen ändern/gesundes Diät  

            Prolaktin fördert befriedigende Bezeiehung mit Neugeborenen/Hirn/Lac-h

            Meiden: Alum (Deodorants/Geschirr/Backpulver/Getränke aus Dosen)/Diätcola

Phytologie: Gink-b. Gotu-kola/gute Fetten mit viel HDL-Cholesterin/Soja/Leinsamen

 

Hitzewallungen

            Hitze produzierend sind: Coffin/Alkohol/Sacch/chemische Nahrungsmittelzusätze/Rauchen/Antibiotika/Hormone (auch aus Fleisch/Milch)/Gewürze/

            Frittiertes/Öliges/Fettes

            Vorbeugend: wenig Salz/Fisch/weißes Fleisch

                                   Viel: Melonen/Tofu/weiße Meeresfrüchte/Sellerie/Äpfel/Spargel/Trauben

                                   Wöchentlich sich 3x durch Bewegung ins Schwitzen bringen   

            Homöopatie: Bell. Sacch.; Morgan Bach: Kongestive Wallungen in der Menopause.

[Dr. W.A. Dewey]

Verat-v.: Perhaps no remedy controls the flushes of heat, so annoying to women at the change of life, as well as Veratrum viride.

 

Hormonbehandlung: in Wechseljahren:

Risks of Hormone Replacement Therapy

Women are always being treated by their doctors with harmful drugs to control their reproductive systems and natural cycles. Especially true during menopause.

Hormone Replacement Therapy (HRT) is the latest, favorite, quick and easy solution to supposedly prevent the natural aging process and its problems.

Medical doctors don't know what to do to help women without using harmful drugs. And, the drug companies must make lots of money even if their solutions

are harmful.

HRT for menopause is quite controversial, even in the allopathic medical world, because of the serious health risks and undesirable "side effects" of taking

estrogen. Its long-term safety and efficacy remain a matter of great concern. Their own list of concerns includes:

      The most common side affects:

          o bloating,

          o weight gain,

          o irritability and rarely depression.

          o For the first 3 - 6 months, vaginal spotting occurs in 30% to 50% of women taking continuous estrogen and progestin.

Serious risks:

          o the increased risk of developing breast cancer (by 25% and worse in women if there is current cancer or a family history)

          o Uterine cancer by up to eight fold in women with an intact uterus;

          o Undiagnosed vaginal bleeding;

          o Acute liver disease;

          o Gall bladder disease;

          o Pancreatic disease;

          o blood clots;

          o Stroke;

          o Heart attack.

Relative risks:

          o Hypertension,

          o Benign breast disease,

          o Benign uterine disease,

          o Endometriosis,

          o Pancreatitis,

          o epilepsy.

          o Migraine headaches.

Subjective Complaints of:

          o Nausea;

          o Headaches;

          o Breakthrough bleeding;

          o Depression;

          o Fluid retention.

Hormone Replacement Therapy

The treatment of menopause with oestrogen provides many with symptomatic relief, although research has shown significant unfavourable effects in a marginal number

of women.

HRT can contain oestrogen on its own or it can be a combination of oestrogen and progesterone (Symonds and Symonds, 2004:257-258).

Types of Hormone Replacement Therapy

There is a wide range of Hormone Replacement Therapy (HRT) products on the market, including the following:

• Oral preparations that are absorbed through the gut which are generally well tolerated. These contain conjugated equine oestrogens and estradiol.

• Transdermal applications that are absorbed through the skin such as patches, gels, nasal sprays and vaginal formulations that may assist with vaginal dryness, urinary infections and incontinence.

• Implants that are inserted under the skin with a local anesthetic releases hormones into the subcutaneous fatty tissue which then reaches blood circulation (Sturdee, 2003).

Benefits of HRT

The primary benefit of HRT usage is symptomatic relief and as a preventative to osteoporosis. Hormone therapy is found to be very effective in the following :

• Treatment of hot flushes

• Improving sexual function and lowering the risk of infections by preventing dryness and thinning of the vaginal and urinary tract tissues

• Maintains the elasticity of the skin and prevents dryness

• Decelerates the process of osteoporosis (Beers, et al. 2003).

Side effects of HRT

Complications can comprise of a rise in endometrial, breast and ovarian cancers. The threat of these cancers rise the longer the patient is taking HRT.

The risk of breast cancer rises after four years of treatment with hormone therapy and during the first year, the risk of developing gallstones increases (Beers, et al. 2003).

Venous thrombosis and hypertension are other possible risks while on HRT (Symonds and Symonds, 2004:258-259).

The Heart and Oestrogen/Progestin Replacement Study (HERS) was a randomised controlled study of hormone therapy in over 2,700 women with established coronary

heart disease.

This study concluded that hormone therapy did not benefit in further prevention of coronary heart disease in women who were already afflicted (Berek, 2007:66). 

The Women’s Health Initiative (WHI) was a randomised controlled study of combined oestrogen and progestin hormone therapy for prevention of disease in postmenopausal women.

The combined oestrogen-progestin group included approximately 16,000 participants without pre-existing coronary heart disease. The findings were that 29% of the treatment group developed primary coronary heart disease and the risk of breast cancer increased, but the treatment did offer protection against colon cancer and hip fractures

(Berek, 2007:66).

Contraindications of HRT

HRT is contraindicated in women with liver disease, breast cancer / benign breast disease, history of thrombosis, high blood pressure, fibroids, migraines and endometriosis.

HRT is also contra indicated in gall bladder disease, ischaemic heart disease, hyperlipidaemia and diabetes. HRT has an effect on the whole circulatory system. It is necessary that women weigh up the positive and negative effects of HRT, especially when there are plenty of alternatives for coping with symptoms (Glenville 1998:20-26),

(Symonds and Symonds, 2004:258).

Unverträglich mit Galleblasenbeschwerden/Schmerz/Verhärtung in Brüste/Myom/Bluthochdruck/Herzbeschwerden/Kopfschmerz/Epilepsie/ Venenentzündung Nebenwirkung: Aggressiv/Angst/übel/Ödem/Zwischenblutung/Gewichtszunahme/Asthma (<)/“Wie auf speed“/Myom/Zyste

.5.2.1 Nutritional therapy

According to Stengler and Stengler (2003) many nutrients are used to assist in alleviating menopausal symptoms :

Calcium-important for bone health and to protect against osteoporosis and is also indicated for muscle aches and cramps, insomnia, joint pain and high blood pressure.

Magnesium-equally important for bone health and indicated in osteoporosis, muscle cramps and spasms, fibromyalgia, fatigue, insomnia, anxiety, irritability and heart disease.

Vitamin E –found to be effective in reducing hot flushes in some women. Also indicated in heart disease, arthritis and breast tenderness.

Vitamin C- protects against heart disease, assists with immune function and protects against cell damage.

B vitamins- often depleted in times of stress and poor lifestyle choices such as excessive alcohol consumption,smoking and too much caffeine. Intake of this vitamin will assist with stress, anxiety, nervousness.

Phytotherapy:

Angelica sinensis (Dong Quai) has been used for many years as a tonic and spice in Chinese medicine and is a popular herb that is used through the menopausal period (Bloch and Lewis, 2003).

The treatment of menopausal symptoms such as hot flushes using Angelica sinensis seems to be ill advised as no benefits were found through clinical

trials although it can be of use in a menopause tonic (Mills and Bone, 2007).

Vitex agnus-castus (chaste tree) is used in the treatment of menopausal symptoms as well as for HRT withdrawal.

Acts as a prolactin inhibitor, dopamine antagonist, galactogogue and is indirectly progesterogenic (Mills and Bone, 2007).

Dioscorea Villosa (Wild yam) as a cream is absorbed through the skin and has been known to relieve hot flushes, mild joint and muscle aches and vaginal dryness (Bloch and Lewis, 2003).

It’s key actions are anti-inflammatory, ooestrogenic and antispasmodic. Excessive dosage can cause irritation within the digestive tract (Chevallier,2007).

Cimcifuga racemosa (Black cohosh): oestrogenic effects assisting with many of the symptoms of menopause and symptoms stemming from ovarian insufficiency or dysfunction (Mills, Bone, 2007).

Recent research has shown incidents of  autoimmune hepatitis in some women (Nazario, 2003). 

 

Pflanzliche Hormonen = Terpenen mit 30 – 40 C Atome

           .Bis Wechseljahrenanfang überwiegt Östradiol 

            In Wechseljahren überwiegt Östrogen/Test bleibt etwa gleich  

            Prog sinkt ab als erstens/Bei niedrigem Prog.spiegel entsteht Östrogenüberschuss

            Östrog/Prog/Test/Ins haben in alle Zellen Rezeptoren

            Alle Hormonen werden hergestellt aus Chol. + Hormonen sind wandelbar untereinander nach Bedarf. Alle werden hergestellt in Fettgewebe/Haut/

                                   Hirn/Nebennieren/periphere Nerven/Fortpflanzungsorganen

            In 1e Periode der Wechseljahren wird Östrogen vermehrt hergestellt/es entsteht Östrogenüberschuss

            In 2. Periode sinkt Östrogen ab und ist in schwankende Mengen da.

            Beschwerden entstehen durch zu wenig Prog/zu wenig Östrogen:

                        Sexverlangen weniger

                        Perioden = außergewöhnlich (zu kurz/zu lange/mit BluTUNG)

                        Ödem

Brüste berührungsempfindlich + geschwollen

Stimmungsschwankungen

Gewichtszunahme

Häde/Füße kalt

Kopfschmerz vor Mensesanfang

 

Kurz vor Anfang der Wechseljahren oft Hypothyoresis durch zu WENIG Prog.

            FSH + LH = HOCH nach Wechseljahrenanfang

            GRH = Gonadotropin Releasing Hormon) produziert von Hypoth

FSH = Follicle Stimulating Hormon

            LH = Luteinisierendes Hormon produziert von Pitu     

Diese Hormonen stimulieren Produktion von Östrog und Prog in Ovarien und Fett

 

Test hergestellt in Ovarien/Nebennieren fördert Talgproduktion/Risikobereitschaft/Zielgerichtheit/Konzentration/technische Fähigkeiten/fördert Aktivität +

(sexuelle) Energie Funktion: sekundäre Geschlechtsmerkmale.

Test gehemmt von: Operative Entfernung Uterus +/o. Ovaries/Autoimmunerkrankung/Bestrahlung/Chemotherapie

Test. Überschuss: Stimmungsschwankungen/Akne im Gesicht/auf Kopfhaut/tiefer Stimme/mehr Haaren im Gesicht

Test kann in DHEA + DHEA in Testosteron ungewandelt werden

 

Vorgehensweise: Eigene Hormonspiegel im alter von 30 Jahren fest stellen lassen (Bluttest/optimal 1 Woche vor Mensesanfang)

            Nur fehlende Hormonen ersetzen mit niedrigst  mögliche Dosis als Pflaster (ist effektiver/Hormonenaufnahme dadurch weniger und nicht über Verdauungssystem)/

Tee/Creme/Pille

            Bioidentische Hormonen haben gleiche Molekülen

            Hilfe: Gesunde Ernährung/Nahrungsergänzungsmittel/Bewegung

                        Produkten aus ganze Sojabohnen effektiver als isolierte Soja-Isoflavonen

                        Leinsamen

                        Kohlsorten enthalten Indol-3 = mit Östrogen verwandt + schwächer

Basisrezept: 1 – 2 gehäufte Esslöffel zerstoßene (in Kaffeemühle gemahlene Leinsamen/300 gr. Ungesüßte Sojamilch o. –joghurt/eine dünn geschälte Bioorange zusammen

purieren eventuell mit Getreideflocken und andere Nüsse essen

 

Unverträglich: Hormonbehandlung mit Gallenblasenbeschwerden/Schmerz +/o. (frühere) Verhärtung in Brüste/Myom/Bluthochdruck/Herzbeschwerden/

            Kopfschmerz/Epilepsie/Venenentzündung

Nebenwirkungen: Aggressiv/Angst/übel/Ödem/Zwischenblutung/Gewichtszunahme/Asthma (<)/“Wie auf speed“/Myom/Zyste

 

Östriol = E 3 gebraucht bei krebsgefährdete Frauen/senkt nicht HDL. Chol/verdichtet Knochen nicht

Rezept: 0,5 mg Östradiol + 100 mg natürliches Prog

Phytologie:             Paeonia lactiflora (Chinesische Pfingstrose)

                               Asparagus racemosus fördert Östrogene Asparagales  

                               Withania somniferaLeonurus cardiaca          /    

                               Helonias diocia = Calc-p-ähnlich/= Lil-t - internsiv/= Sil-ähnlich + im Pubertät allein gelassen/= Ars-ähnlich + kurz nach Geburt

                   Glycyrrhiza. glabra reguliert Öst und Prog.Verhältnis

                   Cimicifuga racemosa

                   Angelica sinensis = Ginseng für Frauen

                   Agnus. castus

                   Heilpflanzenpräparate haben > Wirkung wenn hergestellt aus ganze Pflanze

Östrogendominanz gekennzeichnet von:

            Unregelmäßige Menses

            Körperfett über 28%

            Sitzende Leibesweise

            Zysten an Ovarien/Myome an o. in Uterus

            Empfindliche Brüste

            Ernährung arm an Ballaststoffen + an raffinierte Kohlenhydraten

            MensesbluTUNG

            Ersatztherapie mit nur Östrogen

Androg

 

Hashimoto-Thyreoiditis

Hypertheorose/Schilddrüseüberfunktion

 

Knochen/Osteoporose.

 

Krampfader

            Entstehen durch vermehrtes Fibrin (= gerinntes Blut)/durch zu wenig Plasminonaktivator (= Enzym was Fibrin abbaut).

            Östrogen verschlimmert

            Verstopfung. meiden/Bewegung hilft.

Phytologie: Heidelbeere erhöht Prostaglandin (Eikosanoid Serie 1 + 2)

                        Vorbeugend: 160 mg/Heilung: 480 mg.

            Rubu. / Rubu-i.

 

Krämpfe

            Fürsorge: 2  Monaten keinen Milchprodukten o. rotes Fleisch essen [= reich an Arachidonsäure (= Vorstufe Eikasonide)]

Akute Krämpfe: Alle 2 Stunden Mg/Omega-3-Fettsäuren als gequetschte Leinsamen o. Leinsamenöl/Vit. C 1000 – 5000 mg o. mehr

Ricinusölpackung (nicht bei BlutUNG)

Nicht rauchen

 

Krebs.

Brustkrebs

Risiko vermeehrt nach 50e Geburtstag.

                        Weitere Risikofaktoren: 1e Menses vor 12 Jahre

                        Brustkrebs in Familie

                        Menopause nach 55e Geburtstag

                        Geburt 1e Kind nach 30e Geburtstag

                        Hormonersatztherapie

                        Alkohol

                        Folsäuremangel

                        Rauchen

                        Raffinierte Kohlenhydraten

            Brustgewebe wird stimuliert von Östtrogen/von raffinierte Kohlenhydraten/von Fetten/Ins/Growth Factor Hormon (stimuliert Wachstum Brustzellen + Uterus in

                        Pubertät/Spätere Leben

                        Alkohol erhöht Östradiol (schon 1 Glas täglich!)

            Heiltechniken: Diät  Linu-u [enthält Cu + Hydr-ac + Lec + Ligname (werden im Darm aus Pflanzenmaterial gebildet/ = Phytoöstrogene)] + Anticarcinogenen

                        + Antioxydanten + Omega-3-Fettsäure (sorgen für Gleichgewicht der Eikosanoiden, beugt Entzündung/Tumorwachstum vor)/Sojaprodukten

                        Vit. D

                        Coenzym Q 10 90 – 350 mg

                        Östrogeneinnahme genauestes Kontrollieren mit Speicheltests

                                   Östriol kann als Ersatz auf östrogenempfindliches Gewebe auftragen werden

                                   Bioidentisches Prog kann helfen Östr. In der Waage zu halten. Vor Biopsie ist es förderlich auf die Haut aufgetragen

                        Tumoren mit Rezeptoren, die auf Prog positiv reagieren, werden auch durch Prog geholfen/am Zervix aufgetragen:

            Die wichtigste Maßnahme ist Vollwertnahrung

            Ursachen: eigene Promiskuität o. durch Partner

1e Geschlechtsverkehr im jungen Alter

Partner hatte frühere Partnerin erkrankt an Gebärmutterkrebs

Infektion mit Papillomvirus +/o.  Herpes

Infektion mit H.I.V./ A.I.D.S. .

Immununterdrückung

                                               Antibabypille (Als heilende Zusatz: Vit. B-Komplex)

                                               Rauchen/Alkohol

                                               Niedrige soziale Status

Pap-test wird gebraucht um Krebs an Zervix fest zu stellen:

Laborergebnissee:                                   Pap O ist nicht aussagefähig

                                                           Pap II Entzündliche Veränderungen (durch Östrogenmangel)

                                                                       Abstrich wiederholen/Lebensstil/Nahrung ändern

                                                           Pap III Nur 10% der Tests/Nach 6 Monate wiederholen

                                                                       Cimmicifuga racemosa/Östriol             

                                                           Pap III d Test wiederholen in 4 – 6 Monate

                                                                       Antioxidanten

                                                           Pap IVa Folsäure/Vit. B-Komplex

                                                           Pap V Volles Bild des Krebses ist da

Maßnahmen: Spülungen nach Sex mit Essig (1 Löffel Essig auf 1 ltr. Wasser)

                               Synthetische Kleidung ersetzen mit Naturtextilien

                               Meiden Chemikalien in Toilettepapier/Schaumbad/parfümierte Binden o. Tampons/Gleitmittel/Scheidespülung/Vulvadeodorant/Schwimmbad/Whirlpool

                                               Antibiotika gegen Akne können Entzündung in Scheide/Vagina verursachen

 

Leber.

"Gallenanfällen", besonders bei Frauen in der Menopause, sollte stets die Nosode Morgan.: in Erwägung ziehen.

 

Lymphesystem

                                       Lymphe befindet sich in eigene Gefäße und in den Räumen zwischen den Zellen.

                                       Lymphdrüsen in Leisten/Achselhöhle/Nacken/entlang Aorta im Brust reinigen Lymphe. Lymphe nimmt Fett aus Dünndarm auf. Lymphe + Blut

werden in Herznähe gemischt.

                                        Fettreiche Lymphe kommt als erste durch Herzkranzgefäße/Herz kann nur Fett als Energiequelle gebrauchen. Lymphe wird befördert durch

Bewegung (nicht

                                        Überanstrengung)/Atmung

                                       Natürliches Östrogen schützt Blutgefäße und hat positiven Einfluss auf Chol./Fibrinspiegel/vermindert LDL in Herzkranzgefäße

 

Myomen

                                       = Schwellungen in glatter Muskulatur + Bindegewebe Uterus

                                       Behandlung wie bei BlutunGEN +/o. Krämpfe

                                       Die Chance an einem Myom-/Uterusoperation zu sterben = größer als die Chance, dass das Myom bösartig wird o. ist.

Gegen Hystorectomie sprechen: Uterus(hals)/Eierstöcke produzieren Hormonen/Androgene

                                                                       Beeinträchtigt Sex.

                                                                       Harninkontinenz wird wahrscheinlicher

                                       Nur in 10% wird Hystorectomie wegen Krebs durchgeführt

                                       Antibabypille (Als heilende Zusatz: Vit. B-Komplex)

                                       Rauchen/Alkohol

                                       Niedrige soziale Status

 

Nahrungsmittel: Soja + Leinsamen

                                       Soja senkt Calciumverlust durch Nieren/schützt Herz und Darm und Schilddrüse/ mindert Fett/fördert Knochendichte/isolierte Stoffen aus Soja haben

keinen vorbeugende Wirkung/mindest wirksame Dosis 100 – 160 gr. Sojaisoflavone o. 80 gr. Eiweiß aus ganze Soja. Enthalten in 1 Tasse Sojamilch o. ½ Tasse Tofu o. ½ Tasse

Tempeh o. ½ Tasse grüne frisch/gefrorene Sojabohnen/3 Handvoll geröstete Sojabohnen/Jeder Portion enthält 40 gr. Isoflavone

                                       Sojagebrauch: Menses kann wieder anfangen/fördert Myomen o. Blutungen nicht.

Leinsamen: enthält Lignane (= Phytoöstrogene) + Anticarcinogenen/ + Omega-3-Fettsäure + Ballasstoffe/Leinsamenöl enthält alles außer Ballaststoffe

Flavonoide gebrauchen Östrogenrezeptoren und hemmen dadurch Östrogen (enthalten in weiße Innenschicht der Zitrusfrüchte)

 

Nebennieren sind Stoßdämpfer im Körper

                                               Schütten Adren aus was der Organismus vorbereitet auf Kamp o. Flucht.

Schütten Kortisol aus                           

                                       Indikatoren für Überlastung:

                                               Morgens ausgelaugt/muss Kaffee trinken

                                               Braucht tagsüber Süßes + Coffn/kann schwer einschlafen

                                               Sex abgeneigt

                                               Verworrenem Denken/schlaflos/Hypoglykämie/häufige Infektionen

                                               Depression/Gedächtnisstörung/Kopfschmerz/Heißhunger (Süßes)

                                       Auslöser:

                                               Sorgen/Wut/Angst/Depression/Überbelastung mit Giften/Allergien/Überarbeitet/Operationen/Schlafmangel/Traumata/extreme Temperatur

                                                ausgesetzt sein/chronische Krankheiten/Schichtarbeit/Jetleg/chronischer Schmerz/übermäßige Bewegung

                                       Heilung: Erhöhung DHEA

                                               Prog. kann Kortisol ausgleichen

Phytologie: Glycyrrhiza glabra = Sapin-ähnlich - Blutung/= Steroid-ähnlich/= weibliches Gins. täglich 1 - 2 x ¼ Teelöffel

 

Papillomvirus = HPV

            Heilung ist nicht möglich

            Kann sich zu Genitalwarzen auswachsen (können verätzt werden)

            Immunssystem hemmende Medikamenten fördern Papillomvirus

            Spielt Rolle im Krebs

            Phytologie: Podophyllin hemmt Warzen

 

Schlaf.

Schlaflosigkeit wird erzeugt durch unverarbeitete Emotionen/Streit/Sorgen

Schlafmangel erzeugt Benommenheit/Konzentrationsstörungen/Arbeitsunlust/Fehlurteile/Unfallgefährdung + Corticosteroiden + Katecholaminen (Beiden = Stresshormonen)

Schlaf regeneriert Haut und lässt Appetit nicht entstehen.

In Wechseljahre ist Schlafbedürfnis größer.

Hilfsmaßnahmen:

                                               Hitzewallungen lindern (2 h. - 4 h.)

                                               Nicht mit vollem Magen schlafen

                                               Coffn + Alkohol + Schokolade weglassen/vermindern

                                               Regelmäßige Bewegung bis Schweiß eintritt

                                               Schlafen im Dunklen

                                               Spiegel weg tun

                                               Ein Schlafritual entwickeln

                                               Nicht Fernsehen/keine Diskussionen

                                               Problemen auflisten

                                               Matratze auswechseln/Leinen (gibt Feuchtigkeit am Schnellste ab) als Zudecke +/o. Matratzeauflage

Schlaf fördernd: natürliches Prog (bindet GABA-Rezeptoren)/regeneriert Haut und Hirn/fördert Gedächtnis

Pip-m.: = Op-ähnlich/‡ = Caps = stärker akut + schwächer chronisch ‡/= Caps + Tobsuchtanfällen Zuhause/= Benzodiazepam-ähnlich 150 – 200 mg.

Kavalacton 1 h. vor Zubettgehen

                                        Valer. = pflanzliches Phosphorus /wirkt wie Benzodiazepam + besseres Aufwachen

                                       Melan. 3 x 100 mg bis 200 mg 5-http bei Depression/Jetlag/Schichtarbeit

1. Ins, 2. Trypt, 3. Serot, 4. Melan. In diese Reiheordnung wird Melan hergestellt.

 

Syndrom X. = Beschwerden durch Insulinresistenz

 

Vergleich:

Wechseljahren (+ lästige Beschwerden): Sep. + Sang. + Lach.

Siehe: Hormonen allgemein + Sedativa allgemein + Immunsystem + Systemen + Anhängsel

 

Phytologie: Basisrezept: 1 – 2 gehäufte Esslöffel zerstoßene Leinsamen/300 gr Sojamilch o. -joghurt/ eine dünn geschälte Orange mit weißer Zwischenhaut

alles zusammen mit Purierstab zerkleinern/andere Zutaten sind möglich wie Nüsse/Obst/Öl/eingeweichte Getreideflocken

 

 

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